Thomas Ressel

Ho/Sa/Wo erkämpft sich den zweiten Platz

Zum 3. Advent bestritt die HSG Ho/Sa/Wo das Spitzenspiel um den 2. Tabellenplatz gegen den TV Külte in heimischer Halle. Zuallererst bedanken wir uns bei den aufgelaufenen Fans, für ihre autstarke Unterstützung, der uns die gesamten 60 Minuten den Rücken stärkte. Da auch dieser Gegner, ähnlich wie die HSG Zwehren/Kassel 2 ihre erste Saison in der A-Klasse spielt, wusste niemand so genau, was die Heimmannschaft erwarten würde.

Zu Beginn gestaltete sich das Spiel ausgeglichen. Die Abwehr auf beiden Seiten stand hervorragend, so wurde konsequent zugepackt, verschoben, geredet und gearbeitet, sodass in der gesamten 1. Halbzeit gerade einmal 18 Tore vielen. Die heimische 7 musste leider trotzdem, aufgrund von einigen technischen Fehlern und Unglück beim Abschluss, mit einem 2 Tore Rückstand in die Halbzeitpause einkehren.

Den Vereinigten gelang es erst in der 42. Minute den 14:14 Ausgleich durch Lara Fenner zu erzielen. Von da an ging es heiß her und keine der beiden Mannschaften gelang es einen Treffer zu erzielen, der nicht sofort durch die gegnerische Mannschaft in einen Gleichstand verwandelt wurde. Dieser Zustand hielt bis zur 51. Minute an, in der sich Kristin Rau und Imke Mette dazu entschieden, das Publikum und die Mannschaft zum 20:19 und 21:19 zu erlösen. Die Partie ließ alle Beteiligten bis zur letzten Minute Zittern, doch durch die waghalsige Spielweise der Mannschaft in den letzten Minuten konnte unsere Nora Huth zum 23:20 treffen und den 2. Tabellenrang festmachen.

So besiegte die HSG Ho/Sa/Wo den TV Külte und entlockte unserem Trainer Steffen Brandt die abschließenden und selten gehörten Worte: ,,Mädels, ich bin stolz auf euch!"

Für die HSG spielten:
im Tor Leonie Holzhauer und Lea Körner, im Feld Nora Huth (7), Kimberly Gundlach (5), Alina Kaufmann (3), Kristin Rau (2), Leona Hartung (2), Imke Mette (1), Lara Fenner (1), Marie Gössing (1), Neele Niemeyer (1), Paula Unseld und Sophie Döhne.

Verletzungssorgen führen zur Niederlage

Am vergangenen Samstag mussten die C-Jugendlichen der HSG Hoof/Sand/Wolfhagen zur verlustpunktfreien Spielvereinigung aus Dittershausen, Waldau und Wollrode. Keine leichte Aufgabe, zumal viele verletzungs- und krankheitsbedingte Ausfälle wieder einmal zu ungewohnten Spielaufstellungen führte.

Da die Hausherren aber mit ähnlichen Sorgen zu kämpfen hatte, verlief die Partie in der ersten Halbzeit sehr ausgeglichen. Dabei versuchten die Jungs der HSG die im Training einstudierten Lauf- und Passwege im Angriff umzusetzen, was immer wieder gut gelang. Leider hatte sich Ole nach nur 10 Minuten Spielzeit derart am Knie verletzt, dass er für die restliche Spielzeit nicht mehr eingesetzt werden konnte. Ein spielerisch schmerzlicher Verlust, der sich in der zweiten Halbzeit stark bemerkbar machen sollte. In der Abwehr konnten dennoch einige Ballgewinne durch konsequentes Aushelfen oder guten Paraden von Rafael erzielt werden, so dass trotz schwungvoll vorgetragenen Angriffen der Favoriten ein 11:10-Halbzeitstand erkämpft werden konnte.

Nach diesem knappen Zwischenergebnis hatten sich die Spieler um Enzo Vaupel mögliche Punktegewinne ausgerechnet und gingen hoch motiviert in die zweite Spielhälfte. Unkonzentriertheiten, die zu einfachen Ballverlusten führten, luden den Gegner allerdings immer wieder zu Tempogegenstößen und leichten Toren ein, die dieser auch dankend annahm. Eine weitere Verletzung von Lenny führt dann schließlich dazu, dass ohne Auswechselspieler die Partie zu Ende gebracht werden musste. Die Kräfte und Konzentration schwanden, so dass sich die Mannschaft nicht mehr aufbäumen konnten und dem Favoriten doch noch am Ende deutlich unterlag.
Die älteste Jugendmannschaft der HSG kann dennoch hoch erhobenen Hauptes auf dieses Spiel zurückblicken, denn zum einen konnte eine in Teilen gute Weiterentwicklung des Spieles beobachtet werden und zudem wurde dem klaren Favoriten über weite Strecken der Partie ein ebenbürtiger Kampf um die Punkte geliefert.

Es spielten:

Rafael Mielke (Tor), Nikolas Bode 1 Tor, Silas Fieseler, Janne Mönicke 2, Ole Glöckner 1, Ben Lizan 3, Lenny Rudolph, Enzo Vaupel 9 und Janis Vogel 2.

Kein Weihnachtsgeschenk des Gastgebers

Am Samstagabend ging die Mannschaft von Daniel Schmidt angeschlagen und unterstützt von Robin Siering aus der zweiten Mannschaft in ihr letztes Spiel der Hinrunde in Hofgeismar, mit der Hoffnung, dem Absteiger ein frühes Weihnachtsgeschenk abzuluchsen.

Das Spiel startete mit einem Abtasten der beiden Mannschaften, so erzielte Maurice Wietis nach der zwischenzeitlichen 4:2 Führung der Hausherren in der 6. Minute mit dem 4:4 noch einmal den Ausgleich, bevor sich die Hofgeismar aufgrund von Unkonzentriertheiten im Aufbauspiel und schlechter Chancenverwertung der Schmidt-Sieben langsam bis auf 10:6 in der 21. Minute absetzen konnte. Die Gäste zeigten nochmal Moral und konnten durch drei Tore ohne Gegentreffer auf 10:9 in der 23. Minute verkürzen, bevor es mit einem 12:10 in die Halbzeit ging.

Trotz klarer Ansprache von Trainer Schmidt in der Pause erwischte die Heimmannschaft den deutlich besseren Start in die zweite Halbzeit, so musste bereits in der 34. Minute bei einem Stand von 15:10 die Auszeit genommen werden. Nach dieser Auszeit kam nun auch die Gastmannschaft in der zweiten Halbzeit an und konnte bis zur 41. Minute durch Jonas von Dalwig auf 17:15 verkürzen bevor die Hausherren wieder auf 20:15 in der 44. Minute erhöhten und die HSG bis zur 56. Minute dieser 5-Tore Führung hinterherlief. In den letzten Minuten gingen der Schmidt-Sieben schließlich die Kräfte aus und die Heimmannschaft traf in Minute 59 zum 30:23 Endstand.

Wir bedanken uns bei allen mitgereisten Fans und wünschen frohe Feiertage und einen guten Rutsch.

Überraschender Sieg gegen die HSG Lumdatal

Am vergangenen Samstag fand das letzte Hinrundenspiel der 1. Damen gegen die HSG Lumdatal statt. Man reiste mit gemischten Gefühlen nach Lumdatal, zum einen lag dies an Lumdatals Tabellenplatz und zum anderen an den zahlreichen Krankheitsfällen im Team. Einige Spielerinnen waren gesundheitlich angeschlagen, auf andere musste man sogar komplett verzichten. So waren Karoline Happe, Franziska Chmurski, Lea Immelnkämper und Alexa Schuldes nicht einsatzfähig.

Trotzdem erwischte die Ludwig 7 einen sehr guten Start und zog direkt mit einem 3:0 Lauf davon. Bis zum 8:1 wurde dieser Start weiter ausgebaut, ehe Lumdatal nachlegen konnte und auf 8:5 verkürzte. Wie schon im letzten Spiel konnte man sich auf eine stabile Abwehr verlassen und eine gut aufgelegte Torhüterin. Im Angriff wurden die Chancen weitestgehend verwertet. Da man wenige Rückraumspieler hatte, nutzte die HSG immer wieder die Möglichkeit von zwei Kreisspielern. So kamen einige gute Anspiele an Annika Neurath. In die Halbzeitpause nahm man 4 Tore Vorsprung mit (14:10).

Ludwig motivierte seine Spielerinnen an die gute und disziplinierte Leistung anzuknüpfen, jeder müsste nun sein Herz auf dem Platz lassen und alles geben.

Direkt zu Beginn der 2. Halbzeit kassierte die HSG HoSaWo 2 Zeitstrafen und stand nur noch zu 4. auf dem Platz. Lumdatal nutze die Gelegenheit, um zu verkürzen, blieb aber weiter 2 Tore im Rückstand. Die Gäste zeigten Teamgeist, ließen sich nicht verunsichern und zogen ihr Spiel durch, auch als die Heimmannschaft in der 45. Minute auf ein Tor herankam (20:19). Danach konnte die Mannschaft von Chris Ludwig bis zum Schluss immer eine Führung von 2 oder 3 Toren halten. Zum Schlusspfiff waren es sogar 5 bei einem Endergebnis von 29:24. Die Freude darüber war deutlich zu spüren. Ein besonderer Dank geht an die vielen mitgereisten Fans, die zahlenmäßig sogar den Spielerinnen überlegen waren.

Die Hinrunde der 1. Damen geht somit mit 2 Siegen zu Ende und man überwintert auf dem 8. Tabellenplatz. Weiter geht es erst am 15.01.23 mit einem Auswärtsspiel gegen die HSG Großenlüder/Hainzell. Dort hat das Team von Chris Ludwig noch eine Revanche offen und will die Niederlage aus dem Hinspiel gut machen.

Heimsieg im letzten Spiel des Jahres

Die WJB-Mädels der HSG feierten im letzten Spiel des Kalenderjahres gegen die TSG Wilhelmshöhe einen klaren Sieg und setzten sich dadurch an der Tabellenspitze fest.
Erstmals in der laufenden Saison konnte Trainer Martin Göbert auf den kompletten Kader zurückgreifen und fand eine volle Bank von vierzehn Spielerinnen vor. Die Mädels hatten nach der ersten Saisonniederlage etwas wieder gut zu machen und brannten darauf zu zeigen, dass sie es besser können als in der zweiten Halbzeit im letzten Spiel in Bad Hersfeld gezeigt. Mit dieser Einstellung gelang es den Gastgeberinnen sich von Beginn an die besseren Torgelegenheiten zu erspielen, einzig die Abschlüsse waren in der Anfangsphase zu unpräzise. So blieb die Begegnung bis zum 10:10 ausgeglichen, nach einer eigenen Auszeit hatte die Heimsieben während eines 5:1 Laufs innerhalb von drei Minuten eine sehr starke Phase und konnte sich bis zur Pause vorentscheidend absetzen.

Es gelang dieses Mal die Konzentration im zweiten Abschnitt aufrecht zu halten und dort weiter zu machen, wo man im ersten Durchgang aufgehört hatte. Ein agiler Angriff fand mit schnellem Passspiel im Aufbau und entschlossenen Durchbrüchen immer besser die Lücken in der 6-0 TSG Deckung, und die Defensive blieb konzentriert und aufmerksam. Was doch durchkam konnte oft vom gut aufgelegten Torhüterduo Larissa Schubert & Pauline Grimm entschärft werden, beide hielten u. a. drei von vier geworfenen Siebenmetern. Die HSG nutzte ihren breiten Kader und setzte sich kontinuierlich über 19:13 auf 25:15 ab und verwaltete in den letzten Spielminuten den Vorsprung. Emma Emde war es vorbehalten den letzten Treffer der Partie zum umjubelten Sieg im letzten Spiel 2022 zu erzielen.

Die HSG geht punktgleich mit Tabellenführer Twistetal in die Weihnachtspause und trifft zum Abschluss der Vorrunde am 14.01. auf Schlusslicht Fulda.

Es siegten:

Larissa Schubert und Pauline Grimm im Tor, Lauren Keller 8 Treffer, Nele Vogel 7, Emely Eubel 5, Alicia Barth 3, Mia Borchardt 2, Lilly Schwarz 2, Leni Götte 1, Martha Kranz 1, Leni Schuldes 1 Emma Emde 1, Levke Heyen und Emilia Steuber

Die nachfolgenden Fotos wurden uns freundlicherweise von Artur Schöneburg zur Verfügung gestellt.

 

HSG Ho/Sa/Wo verliert nach schwacher 2. Halbzeit gegen die GSV Eintracht Baunatal II

Das Team von Trainer Daniel Schmidt ging am vergangenen Wochenende hoch motiviert in das Heimspiel gegen die Gäste aus Baunatal und wollte an die vergangenen guten Leistungen aus den letzten Spielen anknüpfen.
In der ersten Halbzeit sahen die Fans der HSG ein Spiel auf Augenhöhe mit ausgeglichenen Toren auf beiden Seiten. In der 13. Minute konnte die HSG damit erstmals in Führung durch Mattis Lattek gehen. Gegen Ende der ersten Hälfte schaffte es die Eintracht jedoch wieder in Führung zu gehen, wodurch ein Pausenstand von 14:15 resultierte.

In der Halbzeitpause wurden von Trainer Daniel Schmidt mehrere Punkte zur Verbesserung angeführt. In der Defensive wurde die Passivität und das Fehlende Schieben der Deckung bemängelt. Ersteres führte in der ersten Hälfte zu vielen Toren aus dem Rückraum und durch das Fehlende Verschieben der Deckung konnten die Außenspieler der Eintracht zu einfach in Szene gesetzt werden. In der Offensive fehlten der notwendige Druck und die Schnelligkeit, um die Baunataler Abwehr in Bewegung zu bringen. Mit diesen klaren Anweisungen ging die HSG in die zweite Hälfte.

Dem Team gelang es aber leider nicht diese angesprochenen Punkte zu verbessern. Der Defensive fehlte weiterhin die notwendige Aggressivität und in der Offensive konnte nicht genug Druck auf die Baunataler Abwehr ausgeübt werden. Hinzu kamen technische Fehler und Fehlpässe, wodurch die Eintracht über Konterspiel zum Torerfolg kommen konnte. Selbst als es gelang, die Baunataler Abwehr zu überwinden, scheiterte die HSG in der zweiten Hälfte mehrfach am Torhüter der Eintracht. Die Verkettung dieser Fehler führte zum Endstand von 25:37 für die Eintracht.

Aufopferungsvoll gekämpft

Das sechste Spiel der Saison führte die Jungs der HSG Ho/Sa/Wo in die Halle des TSV Korbach. Leider konnte das Trainergespann Lachmann/Wietis bei diesem Spiel nicht auf den gewohnten Kader zurückgreifen, sondern musste durch einige verletzungs- und krankheitsbedingte Ausfälle in der Aufstellung erfinderisch werden.

Dass die Vereinigten in dieser Konstellation noch nicht zusammengespielt hatten, zeigte sich auch in den ersten Minuten des Spiels. In der Abwehr, aber auch im Angriff lief nicht viel zusammen. Daraufhin nahmen die Trainer eine sehr frühe Auszeit (7 Minute, 7:2), um die Jungs nochmal wachzurütteln und gemachte Fehler anzusprechen. Nach der Auszeit sahen die mitgereisten Eltern dann auch das Spiel, welches sie von Ihren Kindern gewohnt sind. Durch eine stabile Abwehr und einem gutem Kombinationsspiel im Angriff fanden die Jungs der HSG wieder in das Spiel zurück und nutzen die sich ergebenen Torchancen. Nichtsdestotrotz lief man dem anfangs entstandenen Rückstand immer hinterher, sodass es mit einem fünf Tore Rückstand in die Pause ging.

In der Halbzeitpause wurden vom Trainer Ralph Lachmann die spielerischen Fehler angesprochen und besprochen.

Leider konnten die Vorsätze jedoch nicht konsequent umgesetzt werden. Durch zu viele technische Fehler und Schwächen beim Abschluss war es nicht möglich den Pausenrückstand in der zweiten Halbzeit zu verringern. Zusätzlich war es den Jungs anzusehen, dass mit jeder vergangenen Minute die Kräfte weniger wurden, da mit nur einem Auswechselspieler die Wechselmöglichkeiten sehr begrenzt waren und fast alle Spieler 50 Minute durchspielen mussten. Letztendlich war es dann nicht mehr möglich den Rückstand aufzuholen und die Gastgeber gewannen das Spiel mit 26:20 gegen eine personell stark geschwächte, aber aufopferungsvoll kämpfende HSG HoSaWo.

Besonderen Dank geht an die zwei D-Jugendlichen die wieder einmal ohne zu zögern ausgeholfen haben.

Es spielten: Rafael Mielke (Tor), Nikolas Bode, Silas Fieseler (1), Johannes Frank (5) Lennard Rudolph (3), Enzo Vaupel (9/1), Janne Mönike (1) und Janis Vogel (1).

C-Mädels überwintern an der Tabellenspitze.

Gegen den ebenfalls bis dato noch ungeschlagenen Tabellenzweiten aus Külte hatte die Grübel-Steuber-Sieben am vergangenen Donnerstag ein hartes Stück Arbeit zu bewältigen, um die Gäste auf Distanz zu halten. Von Beginn an entwickelte sich ein offener Schlagabtausch mit zunächst leichten Vorteilen der Gastgeber. Allerdings war der Mannschaft von Anfang an eine große Nervosität anzumerken. Selbst ein Vorsprung von vier Treffern beim Stand von 16:12 brachte nicht die nötige Sicherheit. Leichte Ballverluste im Angriff machten die Külter wieder stark und beim 16:16 war der Ausgleich wiederhergestellt. Nach einem verwandelten Siebenmeter von Mia Borchardt ging es mit einer knappen Führung in die Kabinen.
 
Unzufrieden zeigte sich das Trainerteam zur Halbzeit mit den unnötigen Ballverlusten und dem durchgängig unkonzentrierten Deckungsverhalten, welches den Külter Angreiferinnen zu viele einfache Treffer erlaubte.
 
Nach der Halbzeit blieb das Spiel zunächst noch ausgeglichen und das Team musste erstmals in dieser Saison beim 23:24 einen Rückstand hinnehmen. Jetzt ging jedoch ein Ruck durch die Mannschaft. In zehn starken Minuten arbeitete die Abwehr wieder solider und die einfachen Ballgewinne wurden im schnellen Umschaltspiel sicher verwertet. Sieben Treffer in Folge brachten die Vereinigten entscheidend in Front und die Vorentscheidung war beim Stand von 30:24 gefallen. In dieser Phase überzeugte insbesondere Amelie Freitag auf der linken Deckungsseite mit starker Abwehrleistung, einigen Ballgewinnen und schönen Aktionen im Positionsangriff sowie in der Vorwärtsbewegung. Am Ende ein verdienter, aber schwer erarbeiteter Sieg.
 
Das Trainerteam nach dem Spiel: "Wir freuen uns über den Erfolg und die verdiente Tabellenführung zur Weihnachtspause. Spielerisch blieb das Team jedoch in den beiden letzten Partien hinter den Erwartungen zurück, so dass noch einiges aufzuarbeiten bleibt."

Gegen Külte siegten:
Pauline Grimm(Tor), Martha Kranz 13, Mia Borchardt 13/2, Emely Eubel 5/1, Amelie Freitag 2, Emilia Steuber 1, Caitlyn Schwarz 1, Kaitlyn Grübel, Davina Henkel, Alina Tadler, Julie Wagner, Stefania Bitis, Leni Barth     

Erneute Auswärtsniederlage

Das vorletzte Spiel der Hinrunde bestritt HSG Ho/Sa/Wo II gegen die drittplatzierten Männer des VfB Viktoria Bettenhausen II. Keine leichte Aufgabe, jedoch waren die Gäste gewillt die Punkte aus Bettenhausen zu entführen.

Die ersten Minuten verliefen ausgeglichen und es gelang den Gästen in der 12. Minute zum 6:6 durch Robin Siering auszugleichen. Im weiteren Verlauf der ersten Hälfte konnte die Heimmannschaft ihr Spiel etwas besser umsetzen und bis zur Halbzeit einen Vorsprung von 6-Toren herausspielen. Die zweite Herrenmannschaft der Ho/Sa/Wo setzte ebenfalls Akzente, konnte jedoch nicht an die Führung der Gäste herankommen.

Trainer Ise machte in seiner Halbzeitansprache deutlich, dass der 6-Tore Vorsprung noch keine Vorentscheidung ist und man das Spiel mit einer stabilen Abwehrleistung noch gewinnen könne.

Leider zeigte die Ansprache keinerlei Wirkung. Die Mannschaft der Ho/Sa/Wo II konnte erst in der 39. Minute ihren ersten Treffer in der zweiten Halbzeit erzielen. Die Heimmannschaft konnte indes jedoch 7 Tore erzielen. Die Absprachen in der Abwehr der Gäste stimmten nicht und die Kräfte schwanden nach und nach, sodass die Männer des VfB Viktoria Bettenhausen einen ungefährdeten Heimsieg einfahren konnten.

Nun gilt es die Fehler im Training aufzuarbeiten und beim letzten Heimspiel am 18. Dezember eine bessere Leistung zu zeigen.

Für die Ho/Sa/Wo spielten:
Björn Kunzemann und Justus Vater im Tor, Markus Krug, Jan Wollinger, Janis Schröder, Phil Kalandyk, Oliver Schrader, Moritz Wettengel, Mattis Lattek und Robin Siering.

Mit einer starken Abwehrleistung zum Sieg gegen Fritzlar II

Die Gastgeberinnen kamen gut ins Spiel, ab der ersten Minute stand die Abwehr gut. Kam doch ein Ball hindurch, stand dahinter eine bärenstarke Alicja Schmincke. Die Gäste aus Fritzlar versuchten durch ein schnelles Tempo und Eins gegen Eins-Situationen Torabschlüsse zu erzielen. Aber auch der Angriff der HSG zeigte individuelle Qualität und ein schnelles Tempo. Auch teilweise durch die Spielzüge, entstanden immer wieder gute Torgelegenheiten, die nicht immer konsequent genutzt wurden. Jedoch reichte dieses Spiel, die Heimmannschaft in den ersten Minuten in Führung zu bringen. Mit einer sechs Tore Führung ging es in die Halbzeit (11:5). Ein Spielstand, der auf die gute Abwehrleistung zurückzuführen ist.

Hochmotiviert und angefeuert von den vielen Fans startete das Team von Chris Ludwig nach der Pause. Angeführt durch die treffsichere Karoline Happe, legte man direkt einige Tore nach, um den Vorsprung auszubauen. So stand es in der 43. Minute schon 20:8. Fritzlar wirkte teilweise ideenlos und verunsichert und kam auch in der zweiten Hälfte kaum durch die Abwehr hindurch und scheiterte immer wieder an der Torhüterin. Auch als Karoline Happe kurz vor Schluss wegen eines Schlags an die Schläfe ausscheiden musste, konnte dem Team der Sieg nicht mehr genommen werden. Tore wurden bis zum Schluss gefeiert und sich gegenseitig auf dem Feld unterstützt. Diese geschlossene Mannschaftsleistung brachte am Ende den Spielstand von 26:14 ein.

Endlich konnte wieder ein Heimsieg mit dem heimischen Publikum gefeiert werden. Und die HSG Ho/Sa/Wo zeigte, was spielerisch in ihnen steckt.

Vorbericht
Nach den letzten zwei guten Spielen blickt die Mannschaft optimistisch in Richtung des letzten Vorrundenspiels. Dieses findet am Samstag, den 10.12.22, um 17:30 gegen den aktuell 4., die HSG Lumdatal, statt. Der Bus für dieses Auswärtsspiel fährt um 13:30 Uhr ab und bietet Platz für interessierte und motivierte Fans.

Auswärtssieg für die Reserve der HSG HoSaWo

Am Sonntagnachmittag lief die 2. Damenmannschaft der HSG vor einer Fankulisse, die eher einem Heimspiel ähnelte, bei der HSG Zwehren/Kassel auf.

Von Anfang an arbeitete die Mannschaft in der Abwehr sowie im Angriff souverän. Nach 10 Minuten konnten sich die Gäste bereits mit 3 Toren absetzen und bauten die Führung bis zur Halbzeit auf 13:19 aus. Starke Paraden von Leonie Holzhauer im Tor sorgten dafür, dass besonders die Konterchancen zu vielen Toren führten.

In der Halbzeitpause zeigte sich Trainer Brandt zufrieden mit der tollen Mannschaftsleistung, erwähnte aber auch, dass die Konzentration und der Kampfgeist nicht verloren gehen dürfe.

Den besseren Start in die zweite Halbzeit hatten die Gegner aus Zwehren, jedoch hielten die Gäste immer einen mindestens drei Tore Vorsprung. Technische Fehler und Unachtsamkeiten prägten den Spielfluss, allerdings zeigte auch die frisch eingewechselte Melissa Spangenberg eine starke Leistung im Tor und stärkte die Mannschaft mit ihren Paraden.

Auch wenn das Spiel zum Ende nochmal etwas hektisch wurde, nahmen die Gäste einen souveränen zwei Punkte Sieg mit nach Hause.

Für die HSG siegten:
Leonie Holzhauer und Melissa Spangenberg im Tor, Nora Huth (8), Alexa Schuldes (5), Alina Kaufmann (5), Kimberly Gundlach (5), Kristin Rau (3), Hanna Gonbert (2), Neele Niemeyer (2), Sophie Döhne (2), Marie Gössing (1), Malina Wachs (1), Leona Hartung und Lara Fenner.

Am Sonntagnachmittag reisten die Männer der HSG Ho/Sa/Wo II mit stark ersatzgeschwächtem Team zum Tabellennachbarn HSG Zwehren/Kassel III. Da Trainer Patrick Ise nicht anwesend sein konnte, sprang Marius Bläsing kurzfristig für ihn ein und coachte das Team. Die Mannschaft dankt dir für deinen spontanen Einsatz!

Die Vorgabe für das Spiel war, zu zeigen, dass die zweite Männermannschaft der Ho/Sa/Wo trotz der wenigen Spieler nicht zu unterschätzen ist. Dies hat die Mannschaft in den ersten Minuten auch umgesetzt. Durch Oliver Schrader und Janis Schröder legten die Gäste einen 3:0-Lauf hin, ehe die Heimmannschaft ihr erstes Tor in der 3. Minute erzielen konnte. Nun war der HSG Zwehren/Kassel III anzumerken, dass sie langsam wach wurde. Die Gastgeber kamen über das 3:6 in der 11. Minute und das 5:6 in der 13. Minute immer weiter an die Führung der HSG Ho/Sa/Wo II heran und übernahmen diese schließlich in der 15. Minute. Im Positionsangriff fehlten die Ideen gegen die 5:1-Deckung der Gastgeber, sodass diese bis zur Halbzeit auf 21:11 erhöhen konnten.

Allmählich war den Spielern der HSG Ho/Sa/Wo II anzumerken, dass sie mit dem Tempo der Heimmannschaft nicht mehr mithalten konnten. In der zweiten Halbzeit spiegelte sich das gleiche Bild wieder, mit dem auch die erste Hälfte endete. Die Ideen im Angriffsspiel fehlten und der Abwehr agierte nicht mit letzter Konsequenz. Es gab allerdings viele positive Aktionen, welche den Spielern Mut gaben und sie dazu veranlasste nicht die Köpfe hängen zu lassen und aufzugeben. Einen großen Anteil daran hatten auch die mitgereisten Fans, welche diese positiven Akzente umjubelten. Letztendlich konnte die HSG Ho/Sa/Wo II jedoch den Rückstand nicht mehr einholen und musste sich mit dem Endstand von 40:21 etwas zu deutlich geschlagen geben.
Ein Dankeschön geht an Justus Vater, der heute sowohl im Tor als auch auf dem Feld gespielt hat und eine souveräne Leistung gezeigt hat.

Für die Ho/Sa/Wo spielten:

Björn Kunzemann (Tor), Justus Vater (Tor & Feld) Markus Krug, Jan Wollinger, Janis Schröder, Max Steckmann, Phil Kalandyk, Oliver Schrader und Moritz Wettengel

Nach einem Sieg im letzten Spiel ging die Schmidt Sieben hochmotiviert in die Partie gegen die HSG Zwehren/Kassel.

Den besseren Start erwischten jedoch die Gastgeber, so dass es in der 13. Spielminute 8:3 stand. Daniel Schmidt reagierte und legte die grüne Karte. Nach der Auszeit war die Mannschaft wie ausgewechselt und konnte eine Führung von 10:13 herausspielen. Die letzten Minuten der ersten Hälfte verlief das Spiel ausgeglichen und man ging mit einem Stand von 12:14 in die Pause.

Die zweite Halbzeit begann gut für die HSG Ho/Sa/Wo. Durch gute Abwehrarbeit und einem bestens aufgelegten Marcel Fischer zwischen den Pfosten konnte die Führung weiter ausgebaut werden. So konnte Paul Fuhrmann in der 48. Minute zum 17:27 treffen. Die Zwehrener reagierten jetzt und stellten ihre Abwehr um. Die offensivere Abwehr bereitete den Gästen Schwierigkeiten und die Führung wurde immer geringer. In der 55. Minute waren es dann nur noch drei Tore (27:30). In den letzten 5 Spielminuten ließen die Gäste jedoch nichts anbrennen und Mattis Lattek konnte den Schlusstreffer zum 29:34 per Siebenmeter erzielen.

Wir bedanken uns bei allen mitgereisten Fans!

Für die HSG spielten:
Marcel Fischer (Tor), Tim von Dalwig (Tor), Lukas von Dalwig (7), Mattis Lattek (7), Jonas von Dalwig (5), Marius Bläsing (5), Maurice Wietis (5), Daniel Stegmann (2), Paul Fuhrmann (2), André Stegmann (1), Jan Ledderhose, Marvin Meyer, Tobias Dung und Yannick Schrottenbaum

1. Sieg der weiblichen A-Jugend der HSG vor heimischer Kulisse.

Nach der Niederlage in Fulda starteten die Mädels der A-Jugend am Sonntag in der Sander Schulsporthalle hochmotiviert in das Spiel gegen den Tabellenfünften und zeigten den unbedingten Willen zu gewinnen. Gleich zu Beginn erzielten die HSG-Spielerinnen 2 Tore und machten damit den Anfang. In der 9 Minute glichen die Gegner mit einem 7 Meter zum 3:3 aus. Zur Halbzeit stand es 11:10, da die Torhüterin Laura Werheit den zweiten 7 Meter gehalten hatte.

Mit einem gestärkten Team und Kampfgeist starteten die HSG-Mädels in die zweite Halbzeit. Die Spielerinnen hielten das Spiel bis zu letzten Minute spannend. Durch den letzten Treffer in der 59. Minute konnte die HSG-Sieben das Spiel für sich entscheiden und den Heimsieg feiern. Nicht nur das Publikum war glücklich und zufrieden, auch der Trainer war stolz auf seine Mädels.

Für die HSG spielten:
Laura Werheit im Tor, Hailey Carl (10), Lia Frank (6), Finja Rogge (5), Lara Zimmermann (4/2), Jolina Finke (2), Franziska Bossecker (1), Elisa Platte, Emma Berninger, Avienne Röse, Hannah Kuhn, Jule Krackrügge.

Verdienter Sieg

Motiviert, mit Selbstvertrauen und dem Willen die hohe Niederlage aus dem letzten Spiel wieder gut zu machen, gingen die Vereinigten in das Heimspiel gegen die HSG Wildungen/Friedr./Bergh.

Direkt von Anfang an war zu erkennen, dass die vom Trainergespann ausgegeben Aufgaben für das Spiel gut umgesetzt werden konnten. Das Angriffsspiel wurde konzentriert und flüssig nach vorn gebracht, es wurde gut durchgespielt und geduldig auf die sich ergebenen Chancen gewartet. Konsequent wurden diese genutzt und in Tore umgesetzt, wodurch es möglich war sich eine drei-Tore Führung in der 14. Minute zu erarbeiten. Jedoch verpassten die Jungs der HSG Ho/Sa/Wo sich noch weiter abzusetzen, da sich zum Ende der ersten Halbzeit wieder einige technische Fehler einschlichen und so der starke Angriff der ersten Minuten nicht mehr Punkten konnte. Somit ging man mit einem 12:10 in die zweite Halbzeit.

Bestätigt durch die ersten 25 Minuten gingen die Vereinigten in die zweite Halbzeit mit dem Ziel die Führung nicht mehr abzugeben. Aufbauend auf einer sehr guten Abwehr, die konsequent und mit fairer Härte das Angriffsspiel der Gäste zunehmend vor Probleme stellte, konnte sich die Heim-Sieben Tor um Tor absetzten. Angespornt durch die gute Abwehrleistung sowie den zahlreichen Paraden von Rafael Mielke im Tor, konnten einige schnelle Tore durch Tempo-Gegenstöße erzielt werden. Falls doch mal ein „normaler“ Angriff aufgezogen werden musste, überzeugten die Jungs der Ho/Sa/Wo durch ihre Ruhe im Aufbauspiel sowie der Abgeklärtheit vor dem gegnerischen Tor. Durch eine sehr starke zweite Hälfte der Gastgeber, schafften es die Gäste nicht mehr in Schlagdistanz zu kommen, wodurch am Ende ein verdienter 26:20 Sieg eingefahren werden konnte.

Fazit des Trainers: „Ich bin sehr stolz auf meine Mannschaft, die nach einem schwierigen Spiel letzte Woche sich wieder aufgerappelt hat und heute gezeigt hat, was sie können und was Mannschaftlich in Ihnen steckt“.

Besonderen Dank geht an die drei D-Jugendlichen, die trotz eigenem Spiel vorher, ohne zu zögern ausgeholfen haben.

Es spielten:

Rafael Mielke (Tor), Nikolas Bode (2), Silas Fieseler, Johannes Frank, Ole Magnus Glöckner (2), Ben Lizan (1), Ilias Rozko (1), Enzo Vaupel (15/6), Janne Mönike (1), Levi Schacht (4) und Janis Vogel.

Gelungene Wiedergutmachung

Die 2. Damenmannschaft der HSG Hoof/Sand/Wolfhagen empfing am vergangenen Samstag die Damen des TSV Escherode um 18:30Uhr in der Sander Sporthalle. Es galt die miserable Leistung der Vorwoche in Waldau wieder gut zu machen und an die zwei zurückliegenden Siege anzuknüpfen.

Trotz einiger krankheitsbedingter Ausfälle von Stammspielerinnen auf Seiten der HSG, konnte Trainer Steffen Brand mit einem vollen Kader antreten. So starteten die Vereinigten gelungen mit einem 4:0 Lauf und zwangen den Gegner bereits in der vierten Minute zum ersten Timeout. In der fünften Spielminute fand Escherode den Anschluss, indem die Damen des TSV auf 4:2 verkürzten. Jedoch hatten die HoSaWo Spielerinnen nicht vor, die Führung abzugeben und erweiterten den erkämpften Vorsprung bis zur Halbzeitpause auf acht Tore. Besonders erwähnenswert sind die sehenswerten Paraden von Leonie Holzhauer, welche maßgeblich zum Zwischenergebnis beitrug. So trennten sich beide Mannschaften zur Halbzeit mit einem 16:8 in die Kabinen.

Nach der kurzen Pause lag der Fokus der Feldspielerinnen darauf, noch konsequenter in der Abwehr zu arbeiten und keine Abschlüsse über die gegnerische Kreisläuferin zu zulassen. Trotz des klaren Vorsatzes begannen die Vereinigten mit Unkonzentriertheit und so musste Melissa Spangenberg einen 7-Meter entschärfen. Nach ihrer hervorragenden Parade, der noch weitere folgten, fasste sich die Brand-Sieben wieder und so erweiterte eine wiederholt starke Nora Huth (13 Tore) mit zwei aufeinanderfolgenden Treffern in der 42. und 43. Spielminute auf 22:12. Die Abwehr harmonierte fortlaufend besser, sodass Escherode beim 31:17 in der 53. Spielminute die zweite Auszeit nehmen musste. Während einiger Spielzüge der Gäste konnten Bälle abgefangen werden und im Tempogegenstoß verwandelt werden, sodass am Ende das 36:22 auf der Anzeigetafel stand.

Am kommenden Sonntag, den 27.11.22, trifft die 2.Damenmannschaft der HoSaWo um 14:00Uhr auf die Damen der HSG Zwehren/Kassel ll in der Sporthalle Oberzwehren und freut sich über mitreisende Fans.

Heimsieg nach vier sieglosen Spielen für die HSG vor heimischen Publikum

Nach einem spielfreien Wochenende war die Marschrichtung für das Wochenende klar, ein Heimsieg musste her. Mit einem guten Start konnte man nach acht Minuten mit 6:4 in Führung gehen. Doch das Spiel blieb ausgeglichen und keine Mannschaft konnte sich in der Anfangsphase entscheidend absetzen. Allerdings schlichen sich einige technische Fehler ein und der Gegner aus Reinhardswald konnte mit 11:15 in Führung gehen. Die heimische HSG konnte jedoch in der 29. Minute zum 16:16 durch einen Siebenmeter von Lukas von Dalwig ausgleichen.

Das Spiel in der zweiten Halbzeit verlief genauso weiter wie in der ersten Halbzeit, keine Mannschaft schaffte es sich entscheidend abzusetzen. Durch technische Fehler und verworfene Bälle viel auf beiden Seiten sieben Minuten lang kein Tor, bis der Gegner aus Reinhardswald das 21:22 erzielte und in Führung ging. In der 48. Minute konnte die HSG das Spiel drehen und ging durch Maurice Wietis mit 25:24 in Führung. Bis zum Spielende wurde die Führung verteidigt und am Ende schlug man den Gegner aus Reinhardswald mit 32:28 vor heimischen Publikum.

Für die HSG Hoof/Sand/Wolfhagen spielten:

Marcel Fischer (Tor), Tim von Dalwig (Tor), Lukas von Dalwig (11), Maurice Wietis (8), Jonas von Dalwig (4), Mattis Lattek (2), Daniel Stegmann (2), Andre Stegmann (2), Yannick Schrottenbaum (2), Paul Fuhrmann (1), Jan Ledderhose, Marvin Meyer, Tobias Dung und Marius Bläsing

1. Damenmannschaft erneut mit Niederlage vor heimischem Publikum

Am Sonntagabend traten die Damen der HSG Ho/Sa/Wo zu ihrem dritten Heimspiel in Folge gegen die 2. Damenmannschaft der TSG Eddersheim an. Obwohl das gegnerische Team als Aufsteiger bisher gänzlich unbekannt war, erhoffte man sich aufgrund der Tatsache, dass die Gegnerinnen nur einen Pluspunkt mehr auf dem Punktekonto zu verzeichnen hatten, einen doppelten Punktgewinn.

Zunächst entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe. Nachdem die Gäste zwei Tore vorgelegt hatten, glich Larissa Mumberg in der 4. Spielminute zum 2:2 aus. Über wechselnde Führungen und die Spielstände von 3:4 (7. Minute), 5:4 (11. Minute) und 6:7 (18. Minute) gelang es bis dahin keiner der Mannschaften, sich entscheidend abzusetzen. Grund dafür waren u.a. einige Unkonzentriertheiten, die zu einer Reihe technischer Fehler auf beiden Seiten führten. Demgegenüber standen auf Seiten der HSG aber auch einige gute Ballgewinne in der Abwehr und häufig gelang es, das gegnerische Team zum Zeitspiel zu zwingen. Leider zeichnete sich dennoch bereits von Beginn an ab, was die HSG das ganze Spiel über begleiten sollte: Standhandball und Ideenlosigkeit im Angriff sowie eine schlechte Trefferquote im Torabschluss. In den letzten Minuten der 1. Halbzeit gelang es den Damen der TSG Eddersheim schließlich eine drei Tore Führung herauszuwerfen, wodurch es mit einem Spielstand von 9:12 in die Halbzeit ging.

In der 2. Halbzeit verwalteten die Gäste diese drei Tore Führung konsequent und es gelang der HSG nicht, diesen Abstand noch einmal zu verkürzen. Auch eine offene 3:3-Deckung ab der 51. Minute zeigte keine Wirkung, sodass das Spiel leider 19:24 verloren ging. Trotz einer Steigerung in der Abwehr im Vergleich zu den letzten Spielen steht dem eine desolate Angriffsleistung gegenüber, weshalb die Gegnerinnen als verdiente Siegerinnen die Heimreise antreten konnten. 24 Gegentore sind vertretbar, 19 geworfene Tore in eigener Halle sind jedoch definitiv zu wenig, um ein Spiel zu gewinnen!

Am kommenden Samstag wartet nun das schwere Auswärtsspiel bei der 1. Damenmannschaft der TSG Leihgestern auf die HSG. Als Tabellenführer mit nur einem Verlustpunkt gelten die Gegnerinnen als heißer Aufstiegsfavorit. Beim Blick auf die Tabelle, bei der das Team von Trainer Chris Ludwig aktuell mit 7:11 Punkten den zehnten und damit viertletzten Tabellenplatz belegt, eine vermeintlich klare Ausgangslage. Vielleicht kommt ein solches Spiel nun aber gerade zur richtigen Zeit, um den Knoten endlich platzen zu lassen.

Deutlicher Sieg aufgrund starker erster Halbzeit

Gegen den bisher ungeschlagenen Tabellenzweiten aus Dittershausen/Waldau/Wollrode spielte die C2 am vergangenen Wochenende eine phantastische erste Halbzeit. Nur zu Beginn konnten die Gäste noch halbwegs mithalten, wurden jedoch in der Folge regelrecht an die Wand gespielt. Der durchweg jüngere Jahrgang der C-Jugendlichen konnte sowohl mit einer starken Abwehrleistung wie auch mit tollem Umschaltspiel und herrlichen Auftakthandlungen im Positionsangriff in allen Belangen überzeugen. Eine starke Pauline Grimm rundete mit zahlreichen tollen Paraden im Tor den sehr guten Gesamteindruck ab.
 
Dieser gute Start ins Spiel erlaubte es dem Trainergespann bereits zu Beginn des zweiten Durchgangs mehrere Aufstellungsvarianten zu testen, wodurch der Spielfluss etwas litt und der zweite Abschnitt nicht mehr so überzeugend verlief. Dennoch geriet der Erfolg zu keinem Zeitpunkt in Gefahr und am Ende stand ein viel umjubelter, deutlicher Erfolg auf der Anzeigetafel. Mit diesem Sieg erkämpfte sich die Mannschaft den zweiten Platz in der Tabelle unter Berücksichtigung der außer Konkurrenz spielenden Mannschaften.
 
Das gesamte Trainer und Betreuerteam ist sehr stolz auf die Mannschaft die sich in den zurückliegenden Wochen deutlich gesteigert hat und sich so selbst für die fleißige und engagierte Trainingsarbeit zunehmend belohnt.
 
Gegen Dittershausen siegten:

Pauline Grimm ( Tor ), Nele Kuhn 11, Julie Wagner 4, Caitlyn Schwarz 3, Davina Henkel 2, Kaitlyn Grübel 2, Finja Reith 1, Alina Tadler, Lena Benning, Leni Barth, Maren Hable, Zoe Nickel, Stefania Bitis, Amelie Freitag (n.e.)

Deutlicher Sieg im Derby gegen Oberligareserve.

Gegen die Gastgeber aus Baunatal gelang der Grübel/Steuber-Sieben ein deutlicher Erfolg. In den Anfangsminuten taten sich die Vereinigten noch schwer und hatten insbesondere Probleme die stark aufspielende Baunatalerin Jolina Hermes zu kontrollieren. Mit zunehmender Spieldauer fing sich die Mannschaft jedoch und konnte sich mit einigen sehenswerten Kontern, zumeist sicher von Emilia Steuber abgeschlossen, bis zur 10:5 Führung deutlicher absetzen und hatte das Spiel anschließend unter Kontrolle.

Nach dem Seitenwechsel verlief das Spiel bis zum 12:21 zunächst wieder ausgeglichen. Einige Balleroberungen in der Abwehr führten dann wieder zu zahlreichen Kontertoren sowie zu Treffern aus Einzelaktionen im Positionsangriff. Beim 13:32 war dann das Spiel entschieden und die Mannschaft verwaltete das deutliche Ergebnis bis zum Schlusspfiff.

Nach dem Spiel war sich das Trainergespann einig: "Auch wenn das Ergebnis gegen den Ortsnachbarn eine deutliche Sprache spricht, war dies heute eines der schlechteren Saisonspiele. Der Mannschaft ist es heute zu selten gelungen erarbeitete Trainingsinhalte ins Spiel zu transportieren und das Spiel wirkte teilweise sehr unkonzentriert und fahrig. Im kommenden Spitzenspiel gegen den Tabellenzweiten Külte ist wieder ein deutlich besseres mannschaftliches Zusammenspiel gefragt."
 
Gegen Baunatal siegten:

Pauline Grimm ( Tor ), Mia Borchardt 12, Martha Kranz 8, Emilia Steuber 8, Nele Kuhn 7, Emely Eubel 2, Alina Tadler 1, Davina Henkel, Julie Wagner, Kaitlyn Grübel, Caitlyn Schwarz, Stefania Bitis

HSG weiterhin siegreich

Dritter Sieg im dritten Spiel – die WJB-Mädels schlagen auch das Schlusslicht und behaupten die Tabellenführung. Es genügte eine durchwachsene Leistung um einen nie gefährdeten Heimsieg zu verbuchen.
Es dauerte zehn Minuten bis der frisch gebackene heimische Spitzenreiter die Kontrolle über das Spiel fand. Nach dieser Eingewöhnungsphase bekam HoSaWo immer besser Zugriff auf die Angriffsversuche der Gäste und konnte sich beim Stand von 4:4 durch einen 5:0-Lauf vorentscheidend auf 9:4 absetzen. Es gelang der Göbert-Sieben in dieser Phase, die defensiv agierende 6-0 Gästedeckung in Bewegung zu bringen und die sich ergebenden Lücken zu nutzen, um Tore zu erzielen. Durch eine 2-Minuten-Strafe und zwei verworfenen Siebenmetern schmolz der Vorsprung bis zur Pause auf 2 Tore, mit 12:9 wurden die Seiten gewechselt.

Die Zuschauer bekamen noch zehn Minuten guten Handball der HSG zu sehen, es wurde wieder aktiver verteidigt, mit Tempo nach vorn gespielt und konzentriert abgeschlossen, aus dem 12:9 Halbzeitstand wurde eine klare 17:10 Führung. Dann wurde es zäh und fahrig, unnötige Ballverluste, hektische Abschlüsse und viele nicht vorbereitete Einzelaktionen waren die Folge. Die ansehnlichsten Momente der Schlussviertelstunde lieferte HSG-Schlussfrau Larissa Schubert mit tollen Paraden, hielt den Gegner damit auf Abstand und korrigierte die Fehler ihrer Vorderleute.

Insgesamt ein verdienter und nie gefährdeter Sieg der HSGlerinnen, die am kommenden Samstag sicherlich eine Schippe draufpacken müssen um auch in Bad Hersfeld zu bestehen.

Es siegten:

Larissa Schubert im Tor, Lauren Keller 6 Treffer, Mia Borchardt 4, Emely Eubel 3, Nele Vogel 2, Martha Kranz 2, Lilly Schwarz 2 Leni Götte 1, Alicia Barth, Levke Heyen, Emma Emde und Emilia Steuber

Die ersten 2 Punkte in heimischer Halle gesichert!

Die zweite Herrenmannschaft der Ho/Sa/Wo erwischte aufgrund verschiedenster Umstände einen eher schlechten Start in die Saison 2022/23. Daher galt es am Sonntagabend den Schalter umzulegen und die ersten zwei Punkte in der heimischen Donnerhalle zu holen.

Entgegen der angesagten Marschroute fanden die Gäste aus Lohfelden zunächst besser ins Spiel als die Heimmannschaft und konnten somit bereits 2 Bälle im Tor unterbringen, bevor der zweiten Herrenmannschaft der Ho/Sa/Wo in der 6. Minute der erste Treffer durch Phil Kalandyk gelang. Daraufhin schienen sie jedoch aufgewacht zu sein und spielten bis zur 15. Minute eine 4-Tore Führung heraus. Die Gäste ließen jedoch nicht die Köpfe hängen und ließen die heimische Mannschaft nicht davonziehen. Mit einem Spielstand von 12:10 verabschiedete man sich in die Halbzeit.

Mit dem Wissen, dass man in diesem Spiel die ersten zwei Punkte der noch jungen Saison einfahren könnte, startete die HSG Ho/Sa/Wo II in die zweite Halbzeit. Der Siegeswille war spürbar und die Punkte zum Greifen nah. Bis zur 46. Minute konnte die Heimmannschaft die Gäste mit 5 Toren auf Abstand halten. Die Gegner hatten jedoch spürbar etwas dagegen, dass die zwei Punkte bei der HSG Ho/Sa/Wo bleiben. In den nächsten Minuten lieferten sich beide Mannschaften einen engen Schlagabtausch, gingen in der Abwehr ordentlich zur Sache und rangen um die Zähler. Die Gäste kamen immer wieder auf ein Tor ran, konnten jedoch zu keinem Zeitpunkt in der zweiten Hälfte die Führung übernehmen, sodass die zweite Herrenmannschaft der HSG Ho/Sa/Wo am Ende mit 23:22 knapp aber verdient ihre ersten zwei Punkte gewinnen konnte.

Hervorzuheben ist die Leistung von Justus Vater im Tor, welcher sowohl zwei 7m-Versuche vereiteln konnte als auch mehrere freie Würfe zu halten wusste.

Für die Ho/Sa/Wo spielten:

Justus Vater im Tor, Markus Krug, Jan Wollinger, Janis Schröder, Kevin Körner, Robin Siering, Max Steckmann, Phil Kalandyk, Oliver Schrader, Mattis Lattek und Jonas von Dalwig.

Hoof/Sand/Wolfhagen fährt ersten Heimsieg ein

Am vergangenen Samstag spielte die 1. Damen gegen TGB Darmstadt. Krankheitsbedingt fiel Trainer Chris Ludwig aus und somit sprangen seine Ehefrau Patricia Ludwig und Jugendtrainer Martin Göbert für ihn ein. Die beiden haben ihre Rollen schnell angenommen und als Trainerteam gut harmoniert.

Das Ziel war klar formuliert, ein erster Sieg in heimischer Halle ist Pflicht. Die Partie startete sehr ausgeglichen, nach neun Minuten stand es 4:4. Erst in der 22. Minute gingen die Mädels aus Ho/Sa/Wo durch einen 7-Metertreffer von Annika Neurath mit zwei Toren in Führung (10:8). Durch eine konsequente Leistung im Angriff konnten sich die Damen um Martin Göbert und Patricia Ludwig auf 16:10 zur Halbzeit absetzen.

Nun galt es den Vorsprung weiter auszubauen und die zwei Punkte in Hoof zu behalten. Dies gelang der Mannschaft in einer gut gefüllten heimischen Halle bis zur 52. Minute durch einen Treffer von Larissa Mumberg zum 28:20. Eine Umstellung der gegnerischen Abwehr führte jedoch zu einigen technischen Fehlern bei der Heimmannschaft, sodass Darmstadt auf 30:27 (58. Minute) rankam. Trotzdem gab die HSG den Sieg nicht mehr aus der Hand und gewann mit 32:29.

Wir bedanken uns bei den Einlaufkids der weiblichen und männlichen E-Jugend und den zahlreichen Fans, die uns toll unterstützt haben.

Derbytime in Nordhessen
Am nächsten Sonntag findet das Derby gegen Hainzell/Großenlüder wie gewohnt um 18:00 Uhr in der Schauenburg-Halle statt. Wir freuen uns auf eure Unterstützung.

HSG erobert Tabellenführung

Im Nachholspiel des zweiten Spieltags kam es am Donnerstagabend zum Nachbarschaftsduell um die Tabellenführung. Die Gäste der HSG HoSaWo zeigten sich konzentrierter und entschieden die Partie für sich.

Beide Mannschaften begannen die Partie motiviert und konzentriert, aber auch nervös. Die Abwehrreihen agierten aufmerksam und machten es den Gegnern schwer in die Nahwurfzone zu kommen. So konnten die ersten Angriffe auf beiden Seiten nicht erfolgreich abgeschlossen werden und es dauerte bis zur vierten Spielminute, bis das erste Tor fiel. Die Gastgeberinnen gingen 2:0 in Führung, die zahlreich mitgereisten Gästefans, die auch auswärts für Heimspielatmosphäre sorgten, mussten sich bis zur siebten Spielminute gedulden, bis sie durch den von Leni Schuldes erzielten Treffer erstmals jubeln durften. Es sollte nicht das letzte Mal sein, Lenis Tor war der Auftakt der stärksten Phase der Gäste. Neuzugang Alicia Barth, die ein gelungenes Debut im HSG-Trikot feierte, traf zum 3:2 Anschluss und Geburtstagskind Lilly Schwarz stellte mit einem verwandelten Siebenmeter und einem konzentriert abgeschlossenen Tempogegenstoß zwei Mal den Ausgleich her. Das Spiel kippte, die 3 – 2 – 1 Deckung der Göbert-Sieben provozierte immer wieder Ballverluste des Gegners. Mit einem 10:3 – Lauf gingen die HoSaWolerinnen mit 13:7 in Führung und ließen sich weder von einer 2-Minutenstrafe noch von einer Manndeckung gegen Lauren Keller irritieren. Nach einer logischen Auszeit verkürzten die Gastgeberinnen den Rückstand bis zur Pause wieder auf drei Tore zum 12:15.

Die HSG-Mädels nutzten die Pause, um sich zu sammeln und kamen mit alter Stärke aus der Kabine. Es war Martha Kranz, die mit ihrem Doppelpack Anfang des zweiten Spielabschnitts an alter Wirkungsstätte auf fünf Tore erhöhte. Eine aufmerksame, griffige Deckungsarbeit stellten die Basis für den ersten HSG-Auswärtssieg der Saison, Emely Eubel und Lauren mit ihren Treffern 3 bis 5 erhöhten den Gästevorsprung auf 23:17, Emilia Steuber machte kurz vor Schluss den Deckel drauf. Die Gäste nutzten ihre breite Bank, brachten den Vorsprung mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung ungefährdet über sie Zeit und fuhren einen verdienten Auswärtssieg ein.

Für den frischgebackenen Tabellenführer geht’s am 06.11. weiter mit einem Heimspiel gegen Reichensachsen.

Es siegten:

Pauline Grimm und Larissa Schubert im Tor, Lauren Keller 5 Treffer, Nele Vogel 4, Emely Eubel 4, Alicia Barth 3, Lilly Schwarz 2, Leni Schuldes 2, Martha Kranz 2, Mia Borchardt 1, Leni Götte 2, Emilia Steuber 1, Levke Heyen und Emma Emde

Für die Sander Minis ging es mit einer Anfänger- und einer Fortgeschrittenen Mannschaft nach Lohfelden zum Minispielfest. Ein aufregender Tag für alle, da es für viele Kinder das erste Spielfest war.

Die Fortgeschrittenen zeigten eine ordentliche Leistung. Emma und Nele konnten im Tor einige Würfe mit tollen Paraden entschärfen. Das Umschalten von Angriff in Abwehr funktionierte gut und es wurde um jeden Ball gekämpft. Nur am Torabschluss muss noch etwas gearbeitet werden, damit die Bälle auch ins Tor gehen. Insgesamt machten die acht Mädchen ihre Sache gut und waren zu jedem Zeitpunkt motiviert den Ball zu erobern.

Die Anfänger gingen mit einer vollen Bank (13 Kinder) in die insgesamt 5 Spiele. Am liebsten hätten alle angefangen zu spielen und auch der Posten im Tor war heißbegehrt. Für die Mannschaftsverantwortlichen Julia Knöppel und Levke Heyen nicht ganz einfach, aber am Ende hatten alle Kinder ihre Spielzeit. Jedes Kind zeigte, was es gelernt hatte, und manches belohnte sich mit einem Tor. Was am Ende zählte, war nicht das Ergebnis, sondern die stolz präsentierte Medaille, die jedes Kind zum Abschluss erhielt.

Die Anfänger spielten mit

Livia Rozko 3 Tore, Leni Knöppel 2, Luca Pilgrim 2, Eduard Schäfer 1, Noah Schmied 1, Oskar Bohn, Max Grimm, Anni Heinicke, Charlotte Kopp, Leonhard Schnittger, Leonard Winkinstern, Frederik Heitmann, Laelia Rozko

Die Fortgeschrittenen spielten mit

Lina Heinicke 2 Tore, Nele Jacobi 2, Emma Pohl 1, Elisa Bräutigam, Mila Degenhardt, Sophia Kähler, Joela Pfalzer, Kara Göcmen

Publiziert in Minis Sand 22/23
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