Thomas Ressel

Deutliche Leistungssteigerung zum vorherigen Spiel

Nach der vierwöchigen Spielpause, in der fleißig trainiert wurde, stand für die Vereinigten das nächste Saisonspiel gegen die Gäste aus Wehlheiden/Zwehren/Kassel an. Das Spiel gestaltete sich von Anfang an ausgeglichen und keine Mannschaft konnte sich einen spielerischen Vorteil erarbeiten. Die Lachmann-Sieben konnte mit einer stabilen Abwehr und einem guten Kombinationsspiel im Angriff die Gäste in Schach halten und sich selber immer wieder gute Torchancen erarbeiten. Jedoch fiel man nach der Auszeit der Gäste, in der 15 Minute, wieder in alte Muster zurück und die Unkonzentriertheiten häuften sich. Aufgrund der zu vielen leichten Ballverluste musste die Heim-Sieben mit einem sechs Tore Rückstand in die Halbzeit gehen.

In der Pause wurden die gemachten Fehler vom Trainer Ralph Lachmann, noch einmal angesprochen und die Mannschaft neu motiviert.
Mit neuer Kraft und Selbstvertrauen konnten die Jungs der HSG die in der Halbzeitpause geforderten Punkte direkt umsetzen, wodurch der Rückstand Tor um Tor verringert werden konnte. Durch eine noch besser stehende Abwehr, die um jeden Ball gekämpft hat, sowie eine konsequentere Chancenverwertung war es möglich wieder auf zwei Tore heranzukommen (13:15, 40 Minute). Allerdings ließen sich die Gäste dadurch nicht aus der Ruhe bringen und spielten weiter ihr Spiel herunter. Auch mit einem letzten Aufbäumen der Heimmannschaft konnte der Rückstand nicht mehr aufgeholt werden.

Dennoch kann man trotz der Niederlage sagen, dass die Jungs heute eine tolle Mannschaftsleistung gezeigt und ein gutes Spiel abgeliefert haben. Von der ersten bis zur letzten Minute haben sie mit Einsatz, Disziplin und viel Kampf gezeigt, gegen einen körperlich überlegenden Gegner gut mitgehalten und mit ein paar Unkonzentriertheiten weniger wäre vielleicht sogar ein Punkt möglich gewesen.
Besonderen Dank geht an die drei D-Jugendlichen, die trotz eigenem Spiel vorher, ohne zu zögern ausgeholfen haben.

Es spielten:

Rafael Mielke (Tor), Nikolas Bode, Johannes Bohl, Silas Fieseler (1), Johannes Frank (2), Ole Magnus Glöckner (3), Ben Lizan (1), Ilias Rozko, Lennard Rudolph (1), Enzo Vaupel (8/2), Janne Mönike und Janis Vogel.

Am vergangenen Samstag reisten die Spieler der HSG Hoof/Sand/Wolfhagen nach Ihringshausen, um das Spiel gegen die Landesligareserve der HSG Fuldatal/Wolfsanger II zu bestreiten. Neben dem wieder zurückgekehrten Trainer Schmidt konnte die Mannschaft dabei nach langer Zeit wieder einmal mit einem vollen Kader in die Begegnung starten.

Die Marschrichtung dieser Partie war von an Anfang an klar. Mit dem nötigen Selbstvertrauen aus dem letzten Sieg gegen die Tabellenführer aus Baunatal sollten an diesem Wochenende die zwei Punkte mit nach Hause genommen werden. Dementsprechend zuversichtlich startete die Mannschaft in das Spiel, sah sich jedoch mit einer offensiven 5-1-Abwehr der Gastgeber konfrontiert. Dies führte dazu, dass die Vereinigten erst einmal umdenken mussten und konnten somit nach anfänglichem Rückstand in der 8. Minuten zum ersten Mal zum Stand von 3:3 ausgleichen. Im weiteren Verlauf der Partie wurde schnell klar, dass sich beide Mannschaften komplett auf Augenhöhe begegneten. Dies spiegelte sich auch im Spielstand bis zur Halbzeit wider. Keine Mannschaft konnte sich entscheidend absetzen und so ging es nach 9:9 in der 23. Minute mit einem Spielstand von 12:13, sowie einer 2-Minuten Zeitstrafe für die Gäste, in die Pause.

In der Kabine wurde nun noch einmal betont, dass sich die Spieler der HSG heute nur selbst schlagen können. Entsprechend motiviert startete man daher in die zweite Hälfte – und dies außerordentlich gut. So konnten die Gäste sich mit einem Zwei-Tore-Lauf in Unterzahl weiter auf 12:15 absetzen. Diese Führung konnte bis zur 38. Minute bei einem Stand von 16:20 ausgebaut werden. Doch ab diesem Zeitpunkt brach das Spiel der Mannschaft um Trainer Schmidt ein. Die Gegner wechselten auf eine 6-0 Abwehr und die Spieler der HSG fanden zunächst keine Antworten. Auf Grund von Fehlwürfen, starken Paraden des gegnerischen Torwarts sowie einigen Zeitstrafen auf Seite der HSG Ho/Sa/Wo konnten die Gastgeber in der 54. Minute beim Stand von 23:22 zum ersten Mal in der zweiten Spielhälfte in Führung gehen und in der nächsten Spielminute diesen Vorsprung sogar auf 25:22 vergrößern. Doch die Gästemannschaft gab sich trotz diesem harten Rückschlag nicht auf und hatten bis zur letzten Sekunde den Ausgleich und den damit „gewonnenen“ Punkt in eigener Hand. Diese Chance blieb jedoch leider verwehrt und so wurde die Partie beim Endstand von 25:24 abgepfiffen.
Nun heißt es für die Mannschaft der HSG „Mund abwischen, weitermachen“ und die Gründe für die späte Niederlage zu analysieren und zu verbessern. Ein großes Dankeschön geht an dieser Stelle an die zahlreich mitgereisten Fans, die eine tolle Stimmung in fremder Halle gemacht haben. Gleiches wünscht sich die Mannschaft für das nächste Spiel am 23.10., Anwurf 17:30, in Zierenberg.

Für die HSG spielte: M. Fischer / T. von Dalwig (im Tor), L. von Dalwig (4), M. Wietis (4), P. Fuhrmann (4), D. Stegmann (3), T. Schmidt (3/1), M. Bläsing (2), Y. Schrottenbaum (2), M. Meyer (1), N. Bubenheim (1), A. Stegmann, J. Ledderhose, T. Dung.

Viele Tore, aber leider keine Punkte

Das Spiel startete für die Mädels sehr gut. Mitte der ersten Halbzeit brachte ein Siebenmeter der HSG einen Vorsprung von 5 Toren, mit einem Stand von 14:9. Auch die temporär gut gespielten Druckbewegungen brachten einige Tore ein. Zur Halbzeitpause hatten die Gegner dann aber doch knapp aufgeholt. Dies verdankten sie vor allem einer sehr starken Angreiferin, die einfach nicht in den Griff zu kriegen war.

Zur zweiten Halbzeit schwanden den Mädels dann die Kräfte, die Konzentration und leider auch die Motivation, was den Gegnern die Möglichkeit zu einigen Toren gab. Auch trotz einer Überzahlsituation konnte der nun gegebene Vorsprung der Gegner nicht wieder eingeholt werden. Zum Abschluss hat HoSaWos Ersatztorwartin Jule Krackrügge einen 7-Meter mit Bravour gehalten. Leider hat aber die Gesamtleistung der Mannschaft letztendlich nicht für den Sieg gereicht und somit endete das Spiel mit einem Stand von 27:34.

Es spielten:
Lauren Keller (8/1), Lara Zimmermann (4/4), Lia Frank (4/1), Maleen Fischer (4), Nele Vogel (3), Hailey Carl (2), Elisa Platte (1), Jolina Finke (1), Avienne Röse, Emma Berninger, Finja Rogge, Franziska Bossecker, Hannah Kuhn, Jule Krackrügge (Tor), Astrid Frank (Betreuerin), Vera Heyen (Betreuerin), Martin Göbert (Ersatztrainer)

Grandioser Sieg trotz Torhüterausfall

Vor dem Zusammentreffen mit dem Konkurrenten aus Twistetal ereilte die Grübel/Steuber-Sieben die Hiobsbotschaft vom Ausfall der etatmäßigen Torhüterin Pauline Grimm, die bedingt durch eine Trainingsverletzung nicht spielfähig war. Kurzerhand erklärten sich jedoch Mia Borchardt und Kaitlyn Grübel bereit, die ungewohnte Aufgabe zu übernehmen und erledigten diese im Wechsel in Durchgang eins und zwei mit Bravour.
 
Die jungen HSG-Mädels zeigten an diesem Wochenende großen Charakter und bewältigten die für Sie ungewohnte Situation als Team mit enormer Motivation und besonderem Einsatzwillen. Die Abwehr arbeitete sehr engagiert, um den Torhüterneulingen die nötige Unterstützung zu geben und allein die DHB-Stützpunktspielerin Nora Dittmann stellte die Defensive ein ums andere Mal vor Probleme. Mit wachsender Spieldauer wurde die Mannschaft jedoch zunehmend sicherer, gestaltete den Spielaufbau im Angriff sehr ordentlich und übertrug erneut im Training erarbeitete Inhalte sauber auf den Platz. So bekamen die zahlreichen Zuschauer schönen Tempohandball und strukturierte Positionsangriffe zu sehen, die mit herrlichen Toren abgeschlossen wurden. Bereits zur Halbzeit war die Überlegenheit drückend und die Vorentscheidung gefallen.
 
Der Torhunger der Mannschaft kannte jedoch an diesem Wochenede keine Grenzen und spätestens nach dem 30:10 in der 44. Spielminute kündigte sich ein Debakel für Twistetal an. Der Wille die 40 Tore Marke in dieser Saison erstmals zu knacken war ungebrochen und das Ziel mit Mia Borchardts Treffer in der 48. Spielminute erreicht.
 
Erneut hat die Mannschaft ihr großes Potential abrufen können, als Team absolut überzeugt und den Zuschauern attraktiven Handballsport geboten.
 
Das Trainergespann war sich nach dem Spiel einig: "Wir sind beeindruckt, wie die Mannschaft immer mehr den Teamgedanken verinnerlicht und als verschworene Einheit auftritt. Das war heute wirklich ein überragendes Spiel. Unserer Pauli wünschen wir alle auf diesem Weg gute Besserung."

Schwache zweite Halbzeit kostet den Sieg

Ersatzgeschwächt durch einige Krankheitsfälle reiste die 1. Damenmannschaft der HSG Ho/Sa/Wo am späten Sonntagnachmittag nach Bad Homburg, um dort gegen die Damen der TSG Oberursel zum vierten Saisonspiel anzutreten.

Nach einem gelungenen Start konnte das Team von Trainer Chris Ludwig bis zur 27. Minute eine sieben Tore Führung herausspielen. Dabei gelang es immer wieder nach dem Ballgewinn einfache Tore über die erste und zweite Welle zu erzielen. Leider leistete man sich durch fehlende Konzentration in den letzten Minuten der ersten Halbzeit einige technische Fehler im Angriff, sodass die Gegnerinnen Fahrt aufnahmen und es mit einem Halbzeitstand von 11:14 in die Kabine ging.

Nach dem Wiederanpfiff gelang es der HSG nicht an die gute Leistung der ersten Halbzeit anzuknüpfen. Zu wenig Zusammenarbeit in der Abwehr und zu viele technische Fehler führten dazu, dass die Gegnerinnen aus Oberursel immer weiter aufschließen konnten und in der 43. Minute den Ausgleich erzielten. Obwohl Karoline Happe erneut gut aufspielte und 13 Tore erzielte, gelang es am Ende nicht, über den Endstand von 29:29 hinauszukommen.

Nachdem die Mannschaft trotz dieses Punktverlustes Auswärts weiterhin ungeschlagen ist, möchten wir nächstes Wochenende unseren ersten Heimsieg einfahren. Dazu begrüßen wir am Samstag, den 15. Oktober um 18 Uhr die Damen des TuS Kriftel in der Schulsporthalle in Sand. Über zahlreiche Unterstützung würden wir uns freuen!

Mit Kampfgeist und Personalnot

Mit gesundheitlich angeschlagener und ungewohnter Spielerkonstellation trifft die HSG Ho/Sa/Wo auf die HSG Baunatal 2, die zu dem Zeitpunkt Tabellenerster ist. Auch der Trainer Daniel Schmidt wurde von Steffen Brandt vertreten. Einen Sieg in heimischer Halle mit aktueller Personalsituation zu erspielen, schien für die meisten eine sehr schwierige Aufgabe zu werden.

Die erste Halbzeit begann und die Gastmannschaft hatte Anwurf. In den ersten 10 Minuten konnte die HSG Ho/Sa/Wo den Gästen aus Baunatal ein klares Statement entgegenbringen, da sich die Heimmannschaft mit dem 6:3 durch Maurice Wietis absetzte.
Im weiteren Verlauf, nach einer Auszeit der Gäste, konnten diese einen Ausgleich in der 12. Minute durch Philipp Rzepka erzielen. Das Spiel verlief weiterhin auf Augenhöhe. Die Abwehrleistung beider Mannschaften war gut, was sich am Spielstand zur Halbzeit widerspiegelte. In der 29 Minute wurde der Ausgleichstreffer der HSG Hoof/Sand/Wolfhagen durch Daniel Stegmann erzielt. Mit einem Spielstand von 13:13 gingen beide Mannschaften in die Halbzeitpause.

Die zweite Halbzeit wurde angepfiffen und beiden Mannschaften war bewusst, dass es nicht einfach wird. Das Spiel verlief in den ersten fünf Minuten zunächst ähnlich wie in der ersten Halbzeit. Doch nach dem 17:15 in der 36. Minute durch Norman Bubenheim gelang der Heimmannschaft ein Absprung. Mit dem 21:16 musste der HSG Baunatal Trainer wieder die Grüne Karte legen. Auszeit in der 41. Minute, die den Hoof/Sand/Wolfhager Jungs nochmal Zeit zum Durchatmen gab. Eine überaus wichtige Rolle in diesem Spiel hatte Tim von Dalwig. Der Torhüter der Heimmannschaft hat einige wichtige Torchancen der Gäste unterbinden können.

Trotz der vielseitigen personellen Optionen seitens der Baunataler gelang es ihnen nicht, den Spielfluss der heimischen Mannschaft zu unterbrechen. Bis zur 44. Minute konnte die HSG Ho/Sa/Wo einen Vorsprung von acht Toren rausspielen.
13 Minuten verblieben und es stand 25:20 für die Gastgeber. Steffen Brandt setzte mit Bedacht und zur richtigen Zeit das Timeout. Jeder wusste, dass trotz des Vorsprungs noch alles möglich war.

Das Spiel drehte sich plötzlich und die Gäste sahen wieder eine Chance, die zwei Punkte mit nach Baunatal zu nehmen. Wichtige Torchancen, wie zwei hintereinander verworfene 7-Meter, wurden seitens der Heimmannschaft liegen gelassen und der Gegner konnte erfolgreich auf einen Spielstand von 27:26 in der 58. Minute aufholen.
Mit dem wichtigen Treffer in der 59. Minute durch Tarik Schmidt konnten die Gastgeber sich nochmal leicht absetzten. Baunatal erzielte in der letzten Minute das 28:27.

Für die HSG Hoof/Sand/Wolfhagen spielte:

Marcel Fischer, Tim von Dalwig (Tor), Maurice Wietis (7), Tarik Schmidt (6), Lukas von Dalwig (5), Marius Bläsing (3), Yannick Schrottenbaum (3), Norman Bubenheim (2), Daniel Stegmann (1), Phil Kalandyk (1), Jan Ledderhose, Marvin Meyer

Deutlicher Erfolg gegen Oberligareserve

Gegen die zweite Garnitur der Handballspielgemeinschaft aus Ahnatal gelang der Grübel/Steuber-Sieben ein deutlicher Erfolg. Da viele Spielerinnen der C2 am Kasseler Minimarathon teilnahmen und aus gesundheitlichen Gründen nicht zur Verfügung standen, hatte das Trainergespann im Vorfeld um eine Verlegung des Spiels gebeten, da die C2-Spielerinnen in dieser Serie mit Blick auf die kommende Saison viel Erfahrung und Spielzeit sammeln sollten. Da keine etatmäßige Rückraumspielerin zur Verfügung stand, wäre eine Verlegung die einzige sinnvolle Alternative gewesen. Leider konnte Gästecoach Ricky Cramer diesem Wunsch keine Rechnung tragen, so dass, um spielfähig zu sein, drei Spielerinnen der C1 in diesem Spiel aushelfen mussten.

Bis Mitte des ersten Durchgangs sahen die zahlreichen Zuschauer ein Spiel auf Augenhöhe. Die Abwehr fand zu Beginn keinen guten Zugriff auf die Gästespielerinnen und durch einfache, individuell verlorene Zweikämpfe, gelang es nicht sich vom Gegner abzusetzen. Der Angriff funktionierte flüssig und mit viel Laufbereitschaft, so dass viele einfache Treffer erzielt werden konnten. Erst ab Mitte des Durchgangs gelang es sich von den Gästen abzusetzen.

Nach dem Wechsel kam Ahnatal/Calden zwar noch einmal auf 18:13 heran, konnte jedoch in der Folge, auch aufgrund schwindender Kräfte, immer weniger Widerstand leisten und die Vereinigten setzten sich immer deutlicher ab. Die Abwehr stand jetzt sehr stabil vor einer glänzend haltenden Pauline Grimm, eroberte zahlreichen Bälle und verwertete diese mit zielstrebig vorgetragenen Kontern souverän.

Trainer Steuber nach dem Spiel: "Durch die Verstärkung aus der C1 machte sich am Ende eine drückende Überlegenheit deutlich bemerkbar, denen die tapfer kämpfenden Gäste nichts entgegenzusetzen hatten. Schade, dass eine Verlegung des Spiels nicht zustande kam und den abwesenden Spielerinnen die Möglichkeit genommen wurde in einem weiteren Spiel Praxiserfahrung zu sammeln."

Gegen Ahnatal/Calden spielten:
Pauline Grimm (Tor), Emely Eubel 10, Emilia Steuber 9, Mia Borchardt 9, Kaity Grübel 3/1, Caitlyn Schwarz 1, Finja Reith 1, Alina Tadler 1, Julie Wagner 1, Stefania Bitis, Maren Hable, Lena Benning

Souveräner Erfolg in Kassel

Gegen das Team von Trainer Ikone Iljo Duketis feierte die Grübel/Steuber-Sieben am Sonntagvormittag einen deutlichen Sieg.

Von Beginn an kontrollierte die Mannschaft das Spiel, überzeugte sowohl in der Abwehr als auch im schnellen Umschaltspiel und im Positionsangriff und war jederzeit Herr der Lage. Beim Stand von 11:2 schaltete die Mannschaft einen Gang zurück, leistete sich den ein oder anderen Deckungsfehler oder unkonzentrierten Abschluss, ohne jedoch die Kontrolle über das Spiel zu verlieren.

In der Halbzeit mahnte Trainer Steuber an, den Gegner nicht zu unterschätzen und das Spiel mit voller Konzentration und ähnlich druckvoll wie in der Anfangsphase zu Ende zu führen.

Dies gelang kurz nach der Pause nur bedingt und die Führung vergrößerte sich bis zum 22:11 zunächst nicht. Dann jedoch wurde das Spiel wieder deutlich stabiler und insbesondere durch schnelles Umschaltspiel wurden einige sehenswerte Treffer erzielt. Der Mannschaft gelingt es hier immer besser, nicht egoistisch den Torabschluss zu erzwingen, sondern immer noch das Auge für den besser postierten Mitspieler zu haben. So konnten klug vorgetragene Gegenstöße und zahlreiche schöne Kreisanspiele bewundert werden, die von der starken Kaitlyn Grübel am Kreis im zweiten Durchgang sicher verwertet wurden. So setzten sich die Vereinigten immer deutlicher ab und ein Acht-Tore-Lauf bei nur einem gegnerischen Treffer in der Schlussphase besiegelten den deutlichen Erfolg.
 
Trainer Steuber nach dem Spiel: "Es ist schön zu verfolgen, wie es der Mannschaft gelingt Trainingsinhalte ins Spiel zu transportieren. Zwischendurch verfallen wir im Gefühl eines sicheren Sieges noch hin und wieder in unser altes Verhaltensmuster und spielen teilweise Standhandball. Dies gilt es in den nächsten Wochen noch abzustellen."
 
Gegen SVH Kassel siegten:

Pauline Grimm ( Tor ), Mia Borchardt 12/1, Martha Kranz 10, Kaity Grübel 6/1, Emely Eubel 3, Amelie Freitag 2, Emilia Steuber 1, Nele Kuhn 1, Julie Wagner 1/1, Alina Tadler, Stefania Bitis, Caitlyn Schwarz      

Der 1. Angriff des Spieles lies mit dem 1:0 durch Nele Vogel auf ein gutes und spannendes Spiel hoffen. In den ersten 20 Spielminuten sah man beim Stand von 7:7 ein Spiel auf Augenhöhe mit einer guten Leistung der HoSaWo. Doch dann schlichen sich erste Fehler und Unkonzentriertheiten ein, sodass es zur Pause 8:14 stand.

Ahnatal startete mit starken Toren aus dem Rückraum in die 2. Halbzeit. Der HoSaWo hingegen viel es schwer, in die Lücken zu stoßen und die technischen Fehler nahmen zu. Nach einem 4:0-Lauf der Gegner stand es zur Mitte der 2. Halbzeit dann 14:24. Sehen lassen konnten sich jedoch die beiden Torhüterinnen, die einige Paraden zeigten. Ahnatal/Calden hielt dem 10 Tore Vorsprung stand und so endet das Spiel 17:27.

Angesichts der Krankheitsfälle und Verletzungen kann die HSG trotzdem mit ihrer Leistung zufrieden sein.

Es spielten:
Laura Werheit, Larissa Schubert (Tor), Hailey Carl 4/1, Nele Vogel 3, Lara Zimmermann 3/3, Elisa Platte 2, Jolina Finke 2, Maite Heyen 1, Finja Rogge 1, Avienne Röse 1, Jule Krackrügge

Geschwächt gingen die 10 von Trainer Schmidt aufs Spielfeld

Die Handballer der HSG Hoof/Sand/Wolfhagen sind leider mit wenigem und gesundheitlich geschwächtem Personal in das Spiel gegangen, es waren nur 8 Feldspieler und 2 Torhüter dabei.

Es war von beiden Seiten ein sehr schnelles Spiel. In der 12. Minute konnte Tarik Schmidt den Ausgleich zum 9:9 Treffen per Siebenmetertreffer erzielen. Leider konnte sich danach Wehlheiden mit einem kleinen Vorsprung absetzen und diesen weiter ausbauen. Zur Halbzeit stand es 12:19 für den Gast.

In der Halbzeitpause machte Daniel Schmidt klar, dass noch alles in den eigenen Händen lag.

Mit großer Motivation ging es in die zweite Halbzeit. Es ging hin und her, beide Mannschaften trafen und so kämpfte sich der Gastgeber bis auf 3 Tore wieder heran. Beim 28:32 in der 57. Spielminute waren noch drei Minuten zu spielen. Die HO/SA/WO konnte die letzten 4 Tore leider nicht mehr aufholen, sondern es wurden aus 4 Toren wieder 6 Tore Abstand. So verloren sie das Spiel mit 29:35 zuhause gegen TG Wehlheiden.

Aber die Mannschaft kann trotzdem stolz auf sich sein, sie hat sich nie aufgegeben und hat bis zum Schluss gefightet.
Ein DANK geht an die zahlreichen Zuschauer/ Zuschauerinnen, die in der Halle mitgefiebert haben.

Für die HSG spielte: Marcel Fischer, Tim von Dalwig  (Tor), von Dalwig 7 , Wietis 4, Schrottenbaum 3, Bläsing 7, Bubenheim2, Schmidt 5, Meyer 1, Ledderhose.

Entschlossenheit führte zum Sieg

Am vergangenen Sonntag reisten die 1. Damen der HoSaWo mit dreizehn Spielerinnen nach Weiterstadt.

Es galt die Fehler des vorherigen Heimspiels gegen Kleenheim-Langgöns auszugleichen und die Mannschaftsleistung deutlich zu verbessern. Zwei Punkte mit nach Nordhessen nehmen war das Ziel des Teams um Chris Ludwig.

Die heimische Mannschaft begann mit einer offenen Deckung, welche die Ludwig-Sieben erstmal vor Probleme stellte. Trotz des holprigen Starts gelang es über Einläufer von außen und einer starken Karoline Happe das Spiel relativ ausgeglichen zu gestalten. Obwohl die Abwehr des HSG HoSaWo sich durchaus solide zeigte und die Heimmannschaft durch drohende Zeitspiele unter Druck setze, setze sich Weiterstadt immer wieder mit drei Toren ab. So ging man zur Halbzeit mit einem 20:17 in die Kabine.

Nach der kurzen Pause gelang es der HoSaWo trotz einer zweiminütigen Zeitstrafe die Leistung hochzuhalten und traf durch einen schönen Treffer von Anne Eichhofer zum 22:19. Eine Viertelstunde vor Spielende begegnete man sich beim 23:23 auf Augenhöhe und der Sieg war zum Greifen nah. Mit dem oben genannten Ziel vor Augen, schaffte es die HoSaWo in der 53. Minute erstmals mit 26:27 in Führung zu gehen. Erwähnenswert ist die Torhüterleistung, welche sich zum Ende hin steigerte und mit drei Paraden, während der Unterzahl durch Zeitstrafe, der Gastmannschaft den Weg zum Sieg weiter ebnete. Zwei Tempogegenstöße zum 28:30 besiegelten den wohlverdienten Sieg der HoSaWo.

Mit dem 28:30 konnte die enttäuschende Leistung der Vorwoche, durch eine geschlossene Mannschaftsleistung und gezeigte Entschlossenheit wieder gutgemacht werden.

Am kommenden Sonntag, den 9.10.22, reist die erste Damenmannschaft der HoSaWo zur TSG Oberursel. Der Anpfiff ist um 18Uhr in der Hochtaunushalle. Über einige Mitreisende und Fans freuen sich die Damen der HoSaWo.

Chancenlos im zweiten Saisonspiel

Der Heimmannschaft war bewusst, dass das erste Heimspiel gleich eines der schwersten Spiele sein würde, da die Männer der HSG Ederbergland in der aktuellen Saison als Absteiger aus der Bezirksliga A auflaufen.

Bereits in den ersten Minuten wurde klar, dass die Gastmannschaft dieses Spiel dominieren würde. Mit einem 0:4 Lauf stiegen die Gäste in das Spiel ein. Dagegen konnte die Heimmannschaft erst in der 5. Minute den Ball im Tor unterbringen. Bis zur Halbzeitpause änderte sich nicht viel am Spielgeschehen und die Männer der HSG Ederbergland zwangen der HSG Ho/Sa/Wo II ihr Spiel auf, sodass die Mannschaften mit einem Abstand von 14 Toren in die Pause gingen.

Die zweite Halbzeit verlief etwas besser für die Heimmannschaft. Sowohl in der Abwehr als auch im Angriff konnten einige Akzente gesetzt werden und das Spiel der Gäste das ein oder andere Mal mehr gestört werden. Trotzdem war das Spiel bereits entschieden, sodass die Gäste mit einem ungefährdeten Sieg im Gepäck die Heimreise antreten konnten.

Fazit: Die Gäste agierten mit einem hohen Tempo und einem guten Umschaltspiel, mit dem die Heimmannschaft nicht mithalten konnte. Die Niederlage zeigte der Mannschaft und Trainer Ise auf, woran in den nächsten Trainingseinheiten gearbeitet werden muss, damit die nächsten Punkte bei der HSG Ho/Sa/Wo II bleiben.

Für die Ho/Sa/Wo spielten:

Björn Kunzemann und Justus Vater im Tor, Markus Krug, Jan Wollinger, Janis Schröder, Kevin Körner, Tobias Bubenheim, Felix Oberbeck, Max Steckmann, Phil Kalandyk und Moritz Wettengel.

Knapper Auftaktsieg im neuen Dress

Mit einem knappen Heimsieg startete die wJ B am ersten Spieltag erfolgreich in die Saison und behielt die ersten Punkte im HoSaWo Land. Mit diesem Heimsieg bedankten sich die HSG Mädels bei ihren Sponsoren der neuen Trikots, der Sander Bäckerei Oliev und der Fritzlarer Spedition CTE Logistik, für deren Unterstützung und nehmen einen der vorderen Plätze der Tabelle in der noch jungen Saison ein.

Zum Spiel: Beide Mannschaften begannen nervös und leisteten sich zu Beginn viele technische Fehler und unkonzentrierte Abschlüsse. Die wenigen freien Wurfsituationen der HSG blieben an der Torhüterin hängen, während man selbst mit Larissa Schubert und Pauline Grimm im eigenen Gehäuse einen sicheren Rückhalt wusste. So dauerte es bis zur neunten Spielminute als das erste Tor fiel. Auf das 0:1 durch Twistetals Jule Gleumes fand Nele Vogel postwendend die Antwort und eröffnete das Torewerfen der Gastgeberinnen. Diese fanden jetzt ihren Rhythmus und kamen jeweils zwei Mal über Links- und Rechtsaußen durch Leni Götte und Emely Eubel zu einer 5:1 – Führung. Eine Gästeauszeit brachte diese jetzt besser ins Spiel, agierten im Angriff nun beweglicher und zielstrebiger. Trotz guter Defensive gingen die HoSaWolerinnen mit einem 7:9 in die Pause. Im Angriff rannte man sich immer wieder fest und fand nur selten ein Durchkommen gegen die Gästedeckung.

Die Gastgeberinnen bewiesen im zweiten Spielabschnitt Moral und kamen konzentriert und zielstrebig aus der Kabine. Drei schnelle Ballgewinne führten über Lilly Schwarz und Lauren Keller über erste und zweite Welle zum 10:9, die Führung wechselte von nun an bis zum Schluss mehrfach. Die Angriffe der heimischen Göbert-Sieben wurden zielstrebiger vorgetragen, auch weil im zweiten Spielabschnitt mehrere Spielerinnen Verantwortung übernahmen und im Defensivverbund große Bereitschaft und mannschaftliche Geschlossenheit herrschte, verließ man dieses Fifty-Fifty Match letztlich zur Freude der eigenen Anhänger als Gewinner.

Es siegten:
Pauline Grimm und Larissa Schubert im Tor, Lauren Keller 4 Treffer, Emely Eubel 4, Nele Vogel 3, Mia Borchardt 3, Leni Götte 2, Leni Schuldes 2, Lilly Schwarz 1, Martha Kranz, Levke Heyen und Emilia Steuber

Geschwächt gingen die 10 von Trainer Schmidt aufs Spielfeld

Die Handballer der HSG Hoof/Sand/Wolfhagen sind leider mit wenigem und gesundheitlich geschwächtem Personal in das Spiel gegangen, es waren nur 8 Feldspieler und 2 Torhüter dabei.

Es war von beiden Seiten ein sehr schnelles Spiel. In der 12. Minute konnte Tarik Schmidt den Ausgleich zum 9:9 Treffen per Siebenmetertreffer erzielen. Leider konnte sich danach Wehlheiden mit einem kleinen Vorsprung absetzen und diesen weiter ausbauen. Zur Halbzeit stand es 12:19 für den Gast.

In der Halbzeitpause machte Daniel Schmidt klar, dass noch alles in den eigenen Händen lag.

Mit großer Motivation ging es in die zweite Halbzeit. Es ging hin und her, beide Mannschaften trafen und so kämpfte sich der Gastgeber bis auf 3 Tore wieder heran. Beim 28:32 in der 57. Spielminute waren noch drei Minuten zu spielen. Die HO/SA/WO konnte die letzten 4 Tore leider nicht mehr aufholen, sondern es wurden aus 4 Toren wieder 6 Tore Abstand. So verloren sie das Spiel mit 29:35 zuhause gegen TG Wehlheiden.

Aber die Mannschaft kann trotzdem stolz auf sich sein, sie hat sich nie aufgegeben und hat bis zum Schluss gefightet.
Ein DANK geht an die zahlreichen Zuschauer/ Zuschauerinnen, die in der Halle mitgefiebert haben.

Für die HSG spielte: Marcel Fischer, Tim von Dalwig  (Tor), von Dalwig 7 , Wietis 4, Schrottenbaum 3, Bläsing 7, Bubenheim2, Schmidt 5, Meyer 1, Ledderhose.

Das nächste Spiel findet am 01.10.2022 in Korbach statt.    Uhrzeit 18:30

Das zweite Saisonspiel der weiblichen A-Jugend verlief deutlich besser als das Auftaktspiel, reichte aber leider trotzdem nicht für einen Auswärtssieg.

Unglücklicherweise fiel die Torfrau (Laura Werheit), einer älteren Verletzung geschuldet, schon während des Aufwärmens für das gesamte Spiel aus, weshalb eine Feldspielerin (Jule Krackrügge) spontan übernehmen musste. Die Mannschaft brauchte einige Gegentore, bis ein verwandelter Sieben-Meter (Lia Frank) die Motivation und Stimmung nach oben trieb. Durch schöne Abwehrarbeit stand es kurz vor der Pause 12:12, bis ein noch durchgeführter Freiwurf den Halbzeitstand 12:13 für die Gegner festlegte.

Auch in der zweiten Hälfte war es anfangs ein Spiel auf Augenhöhe. Mit zwei schön verwandelten Tempogegenstößen (Hailey Carl), ein paar starken Würfen aus dem Rückraum (Lia Frank), neuen Spielzügen und einigen gut gehaltenen Bällen der Ersatztorfrau (Jule Krackrügge) war der Ausgleich nicht mehr weit. In den letzten 15 Minuten ließ allerdings die Konzentration nach und die technischen Fehler nahmen zu, weshalb der Gegner seine leichte Führung noch bis zum 21:25 ausbauen konnten.

Insgesamt waren Spielerinnen und Trainer (Tobias Bubenheim) jedoch mit der Leistungssteigerung zum Auftaktspiel zufrieden.

Es spielten:
Hailey Carl (7), Lia Frank (4/1), Maleen Fischer (3),  Jolina Finke (2), Maite Heyen (2), Finja Rogge (1), Lara Zimmermann (0/1), Avienne Röse, Franziska Bossecker, Hannah Kuhn, Jule Krackrügge (Tor), Laura Werheit (verletzt), Astrid Frank (Betreuerin), Vera Heyen (Betreuerin), Tobias Bubenheim (Trainer)

Lehrstunde für die HoSaWo

Am Sonntagabend verschliefen die 1. Damen der Hoof/Sand/Wolfhagen den Startschuss in ihrem ersten Heimspiel und die Gäste der HSG Kleenheim-Langgöns wurden ihrer Favoritenrolle beeindruckend gerecht. So starteten sie mit einem 0:4 Lauf ehe Coach Ludwig die 1. Auszeit nehmen musste. Doch die Gäste spielten weiter frei auf und zeigten ein läuferisch, sowie spielerisch attraktives Spiel. Sie bauten ihren Vorsprung auf 0:7 aus. In der 8. Spielminute konnten die Vereinigten dann ihren ersten Treffer erzielen. Coach Ludwig versuchte mit vielen Wechseln die Gäste immer wieder vor neue Aufgaben zu stellen, doch leider gelang dies nicht wirklich. Bis zur 16. Spielminute demonstrierten die Gäste ihre Stärke, ehe die Damen der HoSaWo ins Spiel fanden. So ging man mit einem ernüchternden 10:20 in die Halbzeit.

Nach der Halbzeitpause ging das Spiel ausgeglichen weiter, jedoch konnte man den Rückstand nicht mehr aufholen. Dennoch zeigten die Vereinigten, dass sie gegen halten konnten und die Niederlage hätte nicht so deutlich ausfallen müssen. Das hatten sich die Vereinigten auf jeden Fall anders vorgestellt und war nicht der heimische Auftakt, den sie sich gewünschten hatten. Es waren die technischen Fehler, die nicht wie sonst sichere Abwehr und am Ende der eine Schritt mehr, den man gegen solch einen Gegner gehen muss, der gefehlt hat.

Verlassen konnten sich die Vereinigten wieder auf Ihre Fans. Mit 200 Zuschauern hatte man einen starken Rückhalt und trotz der Niederlage wieder Applaus für ein bis zum Ende gekämpftes Spiel.


Vorbericht:
Am Sonntag, den 2. Oktober gehts für die 1.Damen der Hoof/Sand/Wolfhagen zu den Tigers der HSG Weiterstadt/Braunshardt/Worfelden. Kein unbekannter Gegner, weil man sich aus der Aufstiegsrunde der vergangenen Serie 2021/22 schon kennt. Dort hatten die Vereinigten auch in beiden Partien das Nachsehen. Da gehts um Wiedergutmachung. Wichtig wird sein, dass die Vereinigten ihre Abwehr wieder stabilisieren und das Tempospiel der Tigers unterbinden.

Mittwoch, 07 September 2022 16:43

WJB - Vorbereitungsturnier in Hofgeismar

Turniersieg in Hofgeismar

Im Zuge der Saisonvorbereitung stand drei Wochen vor Serienbeginn die erste Standortbestimmung für die weibliche B-Jugend der HSG Hoof/Sand/Wolfhagen an. Bei den traditionell Anfang September stattfindenden Hofgeismarer Handballtagen trafen die HSGlerinnen zum Auftakt auf die Teams aus Dittershausen, Reichensachsen und Ahnatal.

Im Auftaktspiel gegen den Ligakonkurrenten aus Dittershausen merkte man den HoSaWolerinnen die lange Spielpause an. Zuvor bekannte Abläufe funktionierten nicht und Absprachen in der Deckung waren nur selten vorhanden. Die Begegnung ging gegen den späteren Turnier-Siebten mit 5:6 verloren. Im zweiten Spiel gegen Reichensachsen, die man ebenfalls in der Serie wiedersehen wird, fanden die Vereinigten wieder besser in die Spur, konnten durch schnelle Beine in der Abwehr nun nicht nur das eigene Tor besser verteidigen, sondern auch den ein oder anderen Umschaltmoment generieren und die Partie mit 7:5 für sich entscheiden. Im letzten Spiel der Gruppe standen die HSG-Mädels dem Oberligateam aus Ahnatal gegenüber, denen man sich in der Qualifikation im Mai noch geschlagen geben musste. Im direkten Duell ums Weiterkommen gelang der Göbert-Sieben der bessere Start, der die Grundlage für den knappen 7:6 Sieg in einer sonst ausgeglichenen Begegnung war.

Als Gruppensieger stand die HSG im Halbfinale die Gastgeberinnen aus Hofgeismar gegenüber. Die Begegnung begann ungewohnt fahrig, beiden Mannschaften unterliefen zu Beginn zahlreiche unnötige technische Fehler. Es dauerte vier Minute bis HoSaWo das Heft in die Hand nahm und sich langsam absetzen konnte. Der letztlich klare 7:3 Sieg bedeutete den Einzug ins Finale gegen den niedersächsischen Landesligisten JSG Münden / Volkmarshausen.

Der bis dahin verlustpunktfreie Sieger der Gruppe B hatte von Beginn an Schwierigkeiten gegen die mit zunehmender Turnierdauer immer griffiger werdenden HSG-Deckung. Die Vereinigten warfen ein frühes 2:0 heraus und hatten mit einer über sich hinauswachsenden Larissa Schubert im Tor einen Rückhalt, der die Gegnerinnen verzweifeln ließ. Der 8:2 Finalsieg fiel letztlich sehr deutlich aus und sorgte für gute Stimmung.
Der Turniersieg sollte allen Beteiligten das nötige Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben geben und lässt Trainer und Betreuer zuversichtlich in die Serie gehen.

Es siegten:

Pauline Grimm und Larissa Schubert im Tor, Lauren Keller, Leni Götte, Marie Lachmann, Leni Schuldes, Mia Borchardt, Martha Kranz, Lilly Schwarz, Nele Vogel und Caitlyn Schwarz

Mittwoch, 07 September 2022 16:41

Vorbericht zweite Damenmannschaft Saison 2022/23

Die zweite Frauenmannschaft der HSG Hoof/ Sand/ Wolfhagen startete bereits am 18. Juli hochmotiviert in die Vorbereitung für die kommende Saison unter ihrem neuen Trainer Steffen Brandt. Die Vorbereitung setzte sich aus einer Laufeinheit am Baunsberg und zwei Einheiten in der Halle zusammen. Der Fokus in den ersten Wochen lag darauf, eine Grundkondition zu erarbeiten, auf die mittlerweile handballspezifische Elemente folgten. Auch ein Trainingslager am 20. und 21. August mit mehreren Einheiten absolvierten die Damen mit Bravour. Eine Einheit übernahm der Personalcoach Daniel Köntopf, der dafür sorgte, dass die Mädels an dem Schlingentrainer ordentlich ins Schwitzen kamen.

Trainer Brandt hatte die Mädels der HoSaWo in der Mitte der vergangenen Saison übernommen und mit ihnen eine erfolgreiche Saison beendet, auf die man stolz zurückblicken kann. Letztlich fehlte nur 1 Punkt, um sich den Aufstieg zu sichern. Durch den neuen Trainer erlangte die Mannschaft neuen Schwung und Motivation. Durch den knapp verfehlten Aufstieg steht das Ziel für die kommende Saison 22/23 klar fest - der Aufstieg in die Bezirksoberliga. Neben einem neuen Trainer erhielt die Mannschaft auch personellen Zuwachs. Nele Niemeyer und Imke Mette kamen aus der heimischen A-Jugend in den Seniorenbereich und unterstützen nun das Team mit ihren Stärken.

Die Mannschaft und Trainer Brandt blicken zuversichtlich auf das erste Saisonspiel am 17.09.2022 gegen die HSG Ahnatal/ Calden und freut sich auf die Saison 2022/23.

Für unsere Fans wünschen wir uns spannende und siegreiche Spiele mit uns zu feiern und gemeinsam mit uns unser Aufstiegsziel zu bejubeln. Wir hoffen auf eure tatkräftige Unterstützung.

Mittwoch, 07 September 2022 16:38

Vorbericht 1. Damenmannschaft für die 2022/23

Die 1. Damenmannschaft blickt positiv auf die Saison 2021/22 zurück. Die Damen hatten sich den Klassenerhalt zum Ziel gesetzt und haben am Ende sogar die Aufstiegsrunde mitspielen können. Als 2. der Staffel Nord und 6. der Oberliga-Frauen kann man durchaus stolz auf die gezeigte Leistung sein!

Die Pause zur neuen Saison 2022/23 gestaltete sich mit grad einmal 4 Wochen doch recht kurz und die Regenerationsphase musste von der ein oder anderen Spielerin noch verlängert werden. Hinzu kam die Urlaubs- und Ferienzeit, die dafür sorgte, dass das ein oder andere Training doch eher mäßig besucht war.

Nichtsdestotrotz trägt die Vorbereitung unter erschwerten Bedingungen ihre Früchte. Im Trainingslager konnte man taktisch sowie spielerisch einen weiteren Schritt machen und auch die Abwehrformation stärken. Die größte Baustelle ist und bleibt der Abschluss, an dem es in den letzten Wochen der Vorbereitung noch deutlich zu Pfeilen gilt.

Verstärkung gab es im Team der 1. Damenmannschaft auch, Alica Schmincke und Lea Körner (eigene Jugend) verstärken die Torhüterposition und ersetzen unsere Andrea Garder, die uns leider wegen ihres Medizinstudiums erstmal nicht mehr zur Verfügung steht. Die Kreisposition wird durch Paula Unseld (eigene Jugend) unterstützt, sowie die Rechtsaußenposition durch Alexa Schuldes. Leider hat auch Sophia Frankfurth gewechselt und wird für einen neuen Verein auf Torejagd gehen.

Mit zwei 3. Liga-Absteigern aber auch vielen bekannten Teams, die der HoSaWo nichts schenken werden, wird die neue Saison ein hartes Stück Arbeit. Das Team will sich stetig verbessern und hat sich für die kommende Saison einiges vorgenommen. Dazu braucht es die Unterstützung der Fans, die die Damen auch in der letzten Saison zu der ein oder anderen überragenden Leistung beflügelt haben. Im Übrigen hat hier die HoSaWo deutlich die Tabelle der Zuschauer-Matrix angeführt, wofür sich nicht nur die 1. Damenmannschaft, sondern auch der gesamte Verein für die Unterstützung bedanken möchte. Jede klatschende Hand und jede Unterstützung in dieser turbulenten Zeit war sehr wertvoll und hat den Mannschaften und dem Verein den Rücken gestärkt.
DANKE!
Freuen wir uns auf eine spannende Saison 2022/23 und das den Damen wieder mehrere Siege gelingen und wir wieder ordentlich was zu feiern haben

Deutliche Niederlage im Derby gegen Großenritte

Im zweiten Qualifikationsspiel zu Hessens höchster Jugendliga gab es für die Vereinigten am vergangenen Wochenende nichts zu holen. Die Gastgeberinnen, die im Wesentlichen mit Spielerinnen des Oberligakaders der Vorsaison antraten, bestimmten aufgrund ihrer großen körperlichen Vorteile von Beginn an das Spiel, ohne spielerisch zu glänzen. Nach ausgeglichenem Beginn setzte sich der GSV nach dem 2:2 Zwischenstand schnell, begünstigt durch viele Fehlpässe und daraus resultierenden Gegenstößen, deutlich auf 4:13 ab. In der Schlußphase des Durchgangs fand die Grübel/Steuber-Sieben dann auch einige Lücken in der Abwehr der Gastgeberinnen und der Ball lief nun sicherer durch die eigenen Reihen. Durch einige überzeugende Aktionen verlief das Spiel nun bis zur Halbzeit halbwegs ausgeglichen.

In der Pause nahm sich die Mannschaft vor, jetzt nicht zu resignieren, weiter mit großem Einsatz gegenzuhalten und die Halle am Ende mit einem akzeptablen Ergebnis zu verlassen.

Der Einsatz des Teams stimmte von der ersten bis zur letzten Minute und auch im zweiten Durchgang gab die Mannschaft alles, um gegen die Gastgeberinnen zu bestehen. Alle eingesetzten Spielerinnen zeigten großes Engagement, bewiesen eine tolle Moral und präsentierten sich als starke Einheit. Letztlich war aber an diesem Wochenende gegen diesen Gegner noch nichts zu holen.

Das Trainergespann nach dem Spiel: "Bis zum 14:27 hat die Mannschaft gegen einen eingespielten Oberligisten ordentlich mitgespielt und in kämpferischer Hinsicht absolut überzeugt. Insbesondere auch unsere eingewechselten jungen Talente haben gezeigt, dass mit ihnen in naher Zukunft zu rechnen ist. In unseren Mädels ruht ein Riesenpotential, das es jetzt im Rahmen der Vorbereitung auf die kommende Saison zu heben gilt. Wir freuen uns auf diese spannende und anspruchsvolle Aufgabe."
 
Gegen Baunatal spielten:

Pauline Grimm (Tor), Martha Kranz 4, Mia Borchardt 4, Nele Kuhn 3, Polina Pylypenko 2, Emely Eubel 2/1, Emilia Steuber 1, Davina Henkel, Alina Tadler, Julie Wagner, Mila Götze, Amelie Freitag, Kaity Grübel, Caitlyn Schwarz

HSG startet mit Niederlage in Hessenquali

Die neuformierte weibliche B-Jugend musste zum Auftakt eine klare Niederlage bei der JSG Dittershausen/Waldau/Wollrode hinnehmen. Nach nur kurzer Vorbereitungszeit auf die neuen Gegebenheiten stand den Gästen ein eingespieltes Team gegenüber, an deren jetzt erlaubten defensive 6-0 Deckung sich die HSG von Beginn an die Zähne ausbiss und über die gesamte Spielzeit hinweg nur sehr selten eine Lösung fand.

Einsatzbereitschaft und Kampfgeist stimmten bei der Göbert-Sieben von Beginn an, die Abwehr agierte aufmerksam und griffig. Im Angriff aber funktionierten die in der kurzen Vorbereitungszeit eingeübten Spielzüge noch nicht, auch war das Angriffsspiel nicht druckvoll genug, so dass meist individuelle Lösungen hermussten. So konnte das Spiel in einer torarmen ersten Halbzeit trotz eigener Abschlussschwäche bis zur Pause ausgeglichen gehalten werden, mit einem ein-Tore-Rückstand ging es in die Kabinen.

Die Gäste kamen trotz einiger Umstellungen weiterhin nicht zu klaren Torchancen und verzweifelten an der kompakten Deckung der Gastgeberinnen, die sich zu Beginn des zweiten Durchgangs schnell auf vier Tore absetzen konnten und diesen Vorsprung kontinuierlich ausbauten und die Begegnung letztlich auch verdient gewannen.

Für die HSG bleibt nun eine Woche Zeit um das Angriffsspiel zu optimieren, dann wartet mit Twistetal / Korbach der nächste Prüfstein.

Es spielten für die HSG:

Pauline Grimm und Larissa Schubert im Tor, Hailey Carl 4 Treffer, Nele Vogel 3, Leni Götte 2, Lauren Keller 1, Mia Borchardt 1, Emma Emde, Leni Schuldes, Lilly Schwarz und Emilia Steuber

Unglückliche Niederlage zum Start in die Qualifikationsrunde.

Gegen die TSG Wilhelmshöhe mussten die Vereinigten am zurückliegenden Samstag eine unglückliche und schmerzhafte Niederlage hinnehmen. In einer ausgeglichenen ersten Hälfte verlief das Spiel lange auf Augenhöhe und war bis zum Spielstand von 8:9 völlig offen. Erst kurz vor der Pause konnten sich die Gäste erstmals auf drei Treffer absetzen und diesen Vorsprung auch in die Halbzeitpause retten. Auffällig war in diesem Durchgang insbesondere, dass die Abwehr keinen richtigen Zugriff auf den Rückraum und den Kreis der Gäste fand. So konnte Wilhelmshöhe relativ leichte Treffer erzielen, während sich die Grübel/Steuber-Sieben fast jeden Treffer hart erarbeiten musste.

In der Halbzeit forderte das Trainergespann von den Mädels in der Abwehr intensiver gegen den Ball zu arbeiten und die Wilhelmshöher Abläufe früher zu unterbinden. Im Angriff sollte mit noch mehr Bewegung ohne Ball operiert werden, um so zu einfacheren Treffern zu gelangen.

Dieses Vorhaben gelang zu Beginn des zweiten Durchgangs nur bedingt. Wilhelmshöhe setzte sich bis Mitte der zweiten Hälfte auf 11:16 ab und die Vorentscheidung schien gefallen. Jetzt erwachte jedoch der Kampfgeist unserer Mädels, die Abwehr arbeitete nun sehr aggressiv und in der stärksten Phase des Spiels verkürzte die Heimsieben auf 14:16. Leider gelangen dem Gegner in der Folge zwei relativ glückliche Treffer und die Gäste setzten sich erneut ab. Bis zum Ende gaben sich die Mädels jedoch nicht auf und versuchten alles, um die Wende noch zu schaffen, was am Ende leider misslang.
Besonders zu erwähnen sind die Spielerinnen, die keine Einsatzzeiten bekamen, ihr Team jedoch unermüdlich von der Bank aus unterstützten.

So zeigte sich das Trainer- und Betreuerteam mit dem Spielverlauf versöhnlich, aber verständlicherweise mit dem Ergebnis unzufrieden: " Heute war für unsere Mädels auf jeden Fall mehr drin und eine Punkteteilung wäre mehr als verdient gewesen. Trotzdem durften wir erleben, wie unsere Bemühungen ein Team zu formen nach nur vier Wochen erste Früchte tragen. Es war wirklich beeindruckend zu erleben, wie die Mädels sich von der Bank aktiv unterstützt haben und sich auch ohne Spielanteile voll in den Dienst ihrer Mannschaft gestellt haben. Wir sind zuversichtlich, dass aus diesem Jahrgang in den nächsten Monaten ein tolles und spielstarkes Team heranwachsen wird."

Gegen Wilhelmshöhe spielten: Pauline Grimm (Tor), Emely Eubel 9/2, Martha Kranz 4, Mia Borchardt 4/1, Kaity Grübel 1, Nele Kuhn 1, Amy Krug, Emilia Steuber, Caitlyn Schwarz, Zoe Nickel, Davina Henkel, Julie Wagner, Alina Tadler, Stefania Bitis

Kämpferische Leistung ermöglicht knappen Heimsieg!

Am vergangenen Samstag beschritt die 2. Damenmannschaft der HSG Hoof/Sand/Wolfhagen ihr erstes Heimspiel der Abstiegsrunde gegen die Damen des TSV Korbachs.
Mit einer fast vollen Bank startete die Mannschaft motiviert in das Spiel. Man wollte genauso wie im letzten Spiel gegen die HSG Ahnatal/Calden allen zeigen, für was man in die letzten Wochen und Monaten trainiert hat, um am Ende der Abstiegsrunde ganz oben zu stehen. Direkt zu Beginn brachte Nora Huth die Heimmannschaft mit 2 Toren in Führung. Doch die Gäste aus Korbach machten es der Heimsieben nicht einfach und gingen mit 2:3 in Führung. Aber die HSG ließ nicht locker. Technische Fehler, Unkonzentriertheit, Unglück bei den Abschlüssen und leider auch Fehlentscheidungen des Schiedsrichters trugen dazu bei, dass man unsicher wurde und sich nicht weiter absetzen konnte. Mit einem 13:13 gingen beide Mannschaften in die Halbzeitpause.

Nach der Pause ging die Mannschaft um Steffen Brandt wieder motiviert zu Werke und konnte direkt mit einem Tor durch Leona Hartung in Führung gehen. Es entstand eine spannende Partie mit starkem Zusammenhalt und Kampfgeist der HSG – Mädels, die 20 Minuten vor Schluss immer wieder ein 1-2 Tore Führung halten konnte. Letztendlich konnte die HSG einen knappen 30:29 Heimsieg erspielen.

Für die HSG spielten: Cora Bernhardt und Melissa Spangenberg im Tor,
Kristin Rau 6, Alina Kaufmann 5, Nora Huth 4, Imke Mette 3, Marlina Wachs 3, Sophie Döhne 3, Hanna Gombert 2, Leona Hartung 2, Marie Gössing 2, Lara Fenner und Sandra Gritzo

Team verabschiedet sich mit ordentlicher Leistung aus der Saison

Auch dieses Spiel der mJ D der HSG Ho/Sa/Wo hatte unterschiedlichste Phasen. Zu Beginn des Spieles kam das Team um Trainer K.-F. Engelbrecht nur bedingt in Fahrt. Einige technische Fehler, unkonzentriertes Deckungsverhalten und Schwächen im Abschluss führten bis zur 10. Spielminute zu einer 6 – Tore Führung es Gegners aus Twistetal/Korbach. Im Anschluss stabilisierten sich aber alle Mannschaftsteile, sodass sich das Halbzeitergebnis im erträglichen Rahmen hielt.

In der zweiten Hälfte dieser Partie überzeugten die Spieler der heimischen HSG durch äußerst gut vorgetragenen Angriffshandball. Zuletzt trainierte Laufwege und das Abrufen von Spieltechniken in der Kleingruppe wurden super umgesetzt. Leider konnte das Team die sehr gut herausgespielten Torchancen zu selten nutzen. In der Spielauswertung mussten allein in der 2. Halbzeit mehr als 10 Fehlwürfe notiert werden. Trotzdem dürfen wir feststellen, dass sich die Mannschaft gute Einwurfmöglichkeiten erspielt hat und bis zum Schlusspfiff engagiert aufgetreten ist.

FAZIT: Ein sehr positives Signal ist die hohe Anzahl von unterschiedlichen Torschützen, obwohl das Team ersatzgeschwächt angetreten ist. Zudem war der Gegner überwiegend der ältere D – Jugend Jahrgang. 24 Gegentore sind noch akzeptabel, 12 selbst geworfene Tore aber eindeutig zu wenig. Hieran werden wir in den nächsten Trainingseinheiten intensiv arbeiten.

Für die HSG waren im Einsatz:

Nikolas Bode, Janis Vogel, Max Dumeier, Johannes Frank, Noah Kahl, Ben Lizan, Lukas Kepper, Konstantin Reis Justus Römer, Felix Knorr, Konstantin Reis, Johannes Bohl und Nico Sickora

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