HoSaWo Team

Donnerstag, 22 November 2018 09:05

2018-11-22 Niederlage nach gutem Start

Donnerstag, 22 November 2018 09:04

2018-11-22 Starke Abwehrreihen

Erneute Niederlage

Die Niederlagenserie geht weiter bei der männlichen C-Jugend der HSG Hoof/Sand/Wolfhagen. Nach den Misserfolgen in Frankenberg und Vellmar, konnte auch das Heimspiel in Wolfhagen gegen eine körperlich starke Mannschaft der HSG Wildungen/Friedrichstein/Bergheim nicht gewonnen werden.

Den Beginn der Partie verschlief die von Dalwig-Sieben und lag nach einer Viertelstunde bereits mit 2:7 im Hintertreffen. Erst eine Auszeit brachte dann eine Verbesserung im Spiel der Gastgeber - sie konnten bis zum Halbzeitpfiff des aufmerksamen Schiedsrichters auf 10:13 herankommen.

Bis zur 45. Minute (23:26) blieb der Abstand bei drei Toren und die Schützlinge von Elgar von Dalwig konnten noch auf eine Wende hoffen. Doch die letzten fünf Minuten sollte lediglich noch ein Treffer gelingen, wogegen die Gäste noch dreimal erfolgreich waren. So musste mit 24:29 die dritte Niederlage in Folge hingenommen werden und die HSG rutscht bei nunmehr 4:8 Punkten auf den fünften Rang ab.

Es spielten für die HSG: Justus Vater und Aaron Behr im Tor, Bennet Keilmann 8 Treffer, Joschua Keil 5, Jannik Viereck 4, Bastian Keller 4, Oliver Schrader 2, Paul Kosicke 1, Sebastian Brand, Fynn Hahn, Phil Kalandyk, Nyaz Hamadamin und Joel Brendeler.

 

Autor Rudi Göbert

 

Publiziert in Männliche Jugend C

Wenig Tore in der zweiten Spielhälfte

Ein spannendes Spiel der heimischen HSG gegen Gäste aus Frankenberg endet unglücklich in der Schlussphase der Begegnung.

Trainer Helmut Heyen hatte sein Team gut eingestellt gegen eine körperlich überlegene Mannschaft von der Eder. Da die D1 zeitgleich in Dörnhagen antreten musste hatte er lediglich acht Spielerinnen zur Verfügung, wobei Emilia Steuber aus der E-Jugend noch aushelfen musste.

Die Begegnung begann optimal für die HoSaWo-Mädchen, konnten doch Emma Berninger und Jolina Finke eine 2:0 Führung vorlegen. Doch kurz später konnten die Gäste ausgleichen und sogar mit 3:2 in Front gehen. Fortan entwickelte sich eine spannende Begegnung, bei der keine der beiden Teams mit mehr als einem Tor in Führung gehen konnte. So stand ein knapper 8:9 Rückstand an der Anzeigetafel als der Schiedsrichter zur Pause pfiff.

Die zweite Spielhälfte stand dann ganz im Zeichen zweier starker Abwehrreihen und Larissa Schubert auf Seiten der HSG glänzte durch viele tolle Paraden. Dem Ausgleich durch Hannah Brendler folgte der Führungstreffer und weitere gute Einwurf Möglichkeiten, die jedoch nicht genutzt wurden. Fünf Minuten vor Spielende gingen die Gäste dann wieder mit einem Tor in Führung - es stand 10:11 und dies sollte der letzte Treffer im Spiel gewesen sein. Der Ausgleich blieb den Schützlingen von Helmut Heyen versagt und sie mussten eine vermeidbare Niederlage akzeptieren.

Für die HSG spielten: Larissa Schubert im Tor, Emma Berninger 4 Treffer, Hannah Brendler 3, Jolina Finke 3, Emma Emde 1, Leni Götte, Laurine Goossens und Emilia Steuber.

 

Autor Rudi Göbert

 

Publiziert in Weibliche Jugend D 2

Krimi knapp verloren

Die D-Mädels der HSG fanden zunächst gut ins Spiel und präsentierten sich vom Anwurf an als die wachere Mannschaft. Basierend auf einer aufmerksamen, aktiven und hochstehenden Abwehr konnten gleich einige Bälle abgefangen und in schnelle Gegenstöße umgesetzt werden. Einzig der ungewohnt rutschige Boden der Dörnhagener Sporthalle, auf dem die HSG-Akteurinnen ein paar Mal in aussichtsreicher Position den Halt verloren, verhinderte eine höhere Gästeführung als das 3:1 nach fünf Minuten. Nach einer Auszeit stellte die Heimsieben um und setzte die HSG-Deckung mit Laufspiel unter Druck. Von diesem Moment an entwickelte sich ein sehenswertes, ausgeglichenes Spiel zweier aktiver D-Jugend-Mannschaften. Bis zur Pause behielt HoSaWo die Führung, es ging mit einem 11:10 Vorsprung in die Kabine.

Die zweite Hälfte begann wie die erste endete: beide Teams schenkten sich nichts, jedes Tor musste sich erkämpft werden. Das Spiel blieb spannend, die knappe HSG-Führung hielt bis zum 20:19 Vorsprung vier Minuten vor Schluss an. In der Schlussphase verließ das Gästeteam das Glück. Dittershausen traf mit zwei Würfen aus der zweiten Reihe genau in den Winkel, auf der anderen Seite stand der Pfosten im Weg. Letztlich musste man in einem Spiel das auch anders herum hätte kippen können eine knappe Niederlage hinnehmen.

Es spielten: Mariella Vazquez im Tor, Lauren Keller 8 Tore, Letizia Trombello 7, Lara Zimmermann 3, Hailey Carl 2, Sarah Kranz 1, Nele Vogel, Hannah Kuhn und Elisa Platte.

 

Autor Martin Göbert

 

Publiziert in Weibliche Jugend D 1

HSG bezahlt Lehrgeld gegen überlegenen Tabellensechsten

Gegen die SHG tat sich die Huth-Sieben am vergangenen Wochenende in Wolfhagen schwer, da sie nach dem 0:1 durch die Gäste von Beginn an einem Rückstand hinterherlief. Zwar konnte dieser immer wieder egalisiert werden, jedoch reichten den Hofgeismar/Grebensteinern die letzten acht Minuten der ersten Hälfte, um sich mit vier Toren absetzen zu können (10:14 zur Pause). Schwächen in der Abwehr ermöglichten es dem Gegner, besonders über außen zu leichten Torerfolgen zu kommen. Demgegenüber fehlte dem Gastgeber der Ideenreichtum in der Offensive, sodass - sieht man von den verwandelten Strafstößen und Kontern einmal ab - in den ersten 30 Minuten nur sechs Feldtore gelangen.

Die Männer um Trainer Wolfgang Huth konnten auch in Halbzeit zwei keine Akzente setzen, im Gegenteil. Zwischenzeitlich erhöhten die Gäste den Abstand sogar auf bis zu acht Tore (Spielstand 18:26 in der 57. Minute). Erst ein Aufbäumen gegen Ende der Partie verschaffte der HoSaWo innerhalb von zwei Minuten durch ein Triple des besten Feldspielers, Paul Fuhrmann, eine leichte Ergebniskosmetik zum Endstand von 21:26.

Einen souveräneren Auftritt erhoffen sich Spieler und Fans im nächsten Spiel, das am Sonntag, dem 24.11.2018, stattfindet.

Gegner: SV Kaufungen 07

Spielstätte: Sporthalle GS Oberkaufungen, Friedrich-Ebert-Str. 28, Oberkaufungen

Anwurf:  17:00 Uhr.

 

Für die HSG spielten: Tim von Dalwig und Bastian Klammroth (im Tor),

Yannick Schrottenbaum 7/6 Tore, Paul Fuhrmann 6, Steffen Brandt 3, Marvin Meyer 2, Marius Bläsing 1, Andre Stegmann 1, Maurice Wietis 1, Norman Bubenheim, Jan Ledderhose, Tarik Schmidt und Paul Tarnow.

 

Autor Carmen Halbhuber-Bläsing

Publiziert in Männer 1
Dienstag, 20 November 2018 13:58

Mini Spielfest bei der TSG Dittershausen

Sander Mini-Handballer mit großen Fortschritten

Acht Anfänger und sieben Fortgeschrittene zeigten ihren Eltern und Freunden beim Mini-Spielfest der TSG Dittershausen, dass das Training Früchte trägt und sie immer besser werden.

Die Anfänger, betreut von Ralph Lachmann, werden deutlich fangsicherer und das Spiel ist bereits wesentlich zielgerichteter als zu Beginn der Serie. Die Kinder haben zum großen Teil nun erkannt, wann sie sich freilaufen müssen und wann sie in der Abwehr den Spielgegner in seinem Vorwärtsdrang bremsen müssen.

Vier Spiele hatten die Kleinsten zu absolvieren und mussten dabei je zwölf Minuten auf dem Spielfeld agieren.

Hier die Ergebnisse der Anfänger-Mannschaft:

HSG Hoof/Sand/Wolfhagen – TuSpo Waldau                     3:5

HSG Hoof/Sand/Wolfhagen – TSG Dittershausen             4:1

HSG Hoof/Sand/Wolfhagen – HSG Baunatal                                  2:5

HSG Hoof/Sand/Wolfhagen – HSG HOG/Grebenst.           7:6

 

Folgende Mädchen und Jungen kamen zum Einsatz: Bastian Enzeroth 8 Treffer, Valentin Mielke 7, Raphael Schäfer 1, Oscar Freihöffer, Hannes Hergesell, Jule Lachmann, Samuel Schäfer und Lina Heinicke.

 

Parallel zu den Anfängern war auf einem zweiten Feld die Sander Fortgeschrittenen-Mannschaft im Einsatz. Hier haben die eingesetzten Jungen und Mädchen meist schon erkannt, dass mit einem präzisen Passspiel der Raum besser und schneller überbrückt werden kann, als mit dem Prellen des Balles, wobei sich dort meist schnell ein Gegner in den Weg stellt. Dieses gilt es in den nächsten Trainingseinheiten noch zu intensivieren, denn mit dieser Spielweise sind die meisten Mannschaften ohne viele Zweikämpfe leichter zu bezwingen.

Hier die Ergebnisse der Fortgeschrittenen-Mannschaft:

HSG Hoof/Sand/Wolfhagen – TSG Wilhelmshöhe 1         2:4

HSG Hoof/Sand/Wolfhagen – TuSpo Waldau                     2:3

HSG Hoof/Sand/Wolfhagen – TSG Wilhelmshöhe 2         4:4

HSG Hoof/Sand/Wolfhagen – HSG HOG/Grebenst.           7:6

 

Folgende Mädchen und Jungen spielten für die HSG: Ilias Rozko 7 Treffer, Mila Götze 5, Jette Umbach 1, Paul Wagner 1, Pepe Wienesen 1, Emily Geißler und Leif Keilmann.

 

Autor Rudi Göbert

 

Publiziert in Minis Sand

Erfolg mit der „Anfänger-Mixt Mannschaft“

Mit dem Besuch des Minispielfestes am 27.11.2018 in Dittershausen starteten die Handballjüngsten von Hoof und Wolfhagen die Saison 2018/2019. In dieser Serie werden die Kinder von Hoof und Wolfhagen eine Mannschaft bilden, sowohl in der Anfänger- als auch in der fortgeschrittenen Gruppe. So können jeweils beide Gruppen besetzt werden und alle Spieler kommen zum Einsatz.

Mit dieser bunten Truppe hatten die Anfängerkids vier Spiele zu spielen. Die Kinder machten das richtig gut. Obwohl man sich nicht kannte, versuchten die Kinder den Ball laufen zu lassen und den freien Mitspieler anzuspielen. Für einige Kinder war es das erste Minispielfest, dass sie spielten und dementsprechend aufgeregt waren sie. Was im Training so leicht erscheint, im Spiel gegen eine andere Mannschaft ist es doch nicht so einfach. Bewegung ohne Ball, dass Freilaufen vom Gegner weg, Deckungsarbeit – hier ist noch Luft nach oben und muss im Training noch fleißig geübt werden.

Allerdings haben sich die Kids ein großes Lob verdient. In jedem Spiel gab jeder alles und so konnten zwei der vier Partien gewonnen werden. Ein schöner Erfolg und bei der Siegerehrung erhielt jedes Kind einen Pokal, dass es voller Stolz fest in die Hände und mit nach Hause nahm.

Es spielten:  Michael Bergen, Maximilian Bohl, Mia Brendler, Finn Kahl, Noah Korb, Robin Nölte, Marc Sickora, Linus Siebert, Jessika Viereck, Lasse Weinholz-

 

Autor Sylvia Wietis

 

Kennenlernturnier der Wolfhager und Hoofer Fortgeschrittenen

Zum ersten Mal haben die älteren und erfahreneren Kinder aus Hoof und Wolfhagen gemeinsam ein Turnier bestritten. Die Mannschaft setzte sich aus fünf Spielern aus Hoof und fünf Spielern aus Wolfhagen zusammen. Bei einer gemeinsamen Trainingseinheit im Vorfeld des Turniers haben sich die Kinder aus beiden Orten bereits kennengelernt.

Schon im ersten Spiel gegen die Mannschaft aus Kaufungen war zu erkennen, dass die Mannschaft gut zusammen harmoniert. Es gab zwar Schwächen in der Abwehr, im Angriff jedoch konnten die Kinder ihr Können unter Beweis stellen. Es wurden schöne Tore erzielt und jeder Treffer wurde von der Mannschaft und den mitgereisten Fans bejubelt. Leider wurde das Spiel knapp mit einem Tor verloren. Im zweiten Spiel gegen die Mannschaft aus Dittershausen I konnte leider auch kein Sieg eingefahren werden. Fehlpässe im Angriff und ein falsches Deckungsverhalten führten zu einer deutlichen Niederlage. Aber Aufgeben kam für die Jungs und unser starkes Mädel Caitlyn nicht in Frage. Es wurde weiter gekämpft. Da der nächste Gegner Dittershausen II/Lohfelden aus fast denselben Spielern bestand wir die 1. Mannschaft aus Dittershausen, ist den Kindern auch bei dieser Partie der erhoffte Sieg verwehrt geblieben.

Im letzten Spiel gegen die Mannschaft aus Eintracht Baunatal konnten die Kinder ihre körperliche Überlegenheit nutzen und durch schöne Einzelaktionen sowie sicheres Passspiel den Gegner bezwingen. Auch die Abwehr stand in diesem Spiel besser. So gab es einen versöhnlichen Abschluss und die Kinder freuen sich schon auf die nächsten Turniere, bei denen die Mannschaft noch enger zusammenwachsen wird.

Den Kindern hat es viel Spaß gemacht und am Ende gab es für jeden einen kleinen Pokal, den sie stolz mit nach Hause nehmen durften.

Für die HSG spielten: Felix Knorr, Peter Schug, Nico Sickora, Noah Kahl, Moritz Krug, Philipp Raum, Max Dumeier, Janis Vogel, Caitlyn Schwarz, Johann Färber.

 

Autor Katrin Bode

 

Publiziert in Minis Wolfhagen

Erfolg mit der „Anfänger-Mixt Mannschaft“

Mit dem Besuch des Minispielfestes am 27.11.2018 in Dittershausen starteten die Handballjüngsten von Hoof und Wolfhagen die Saison 2018/2019. In dieser Serie werden die Kinder von Hoof und Wolfhagen eine Mannschaft bilden, sowohl in der Anfänger- als auch in der fortgeschrittenen Gruppe. So können jeweils beide Gruppen besetzt werden und alle Spieler kommen zum Einsatz.

Mit dieser bunten Truppe hatten die Anfängerkids vier Spiele zu spielen. Die Kinder machten das richtig gut. Obwohl man sich nicht kannte, versuchten die Kinder den Ball laufen zu lassen und den freien Mitspieler anzuspielen. Für einige Kinder war es das erste Minispielfest, dass sie spielten und dementsprechend aufgeregt waren sie. Was im Training so leicht erscheint, im Spiel gegen eine andere Mannschaft ist es doch nicht so einfach. Bewegung ohne Ball, dass Freilaufen vom Gegner weg, Deckungsarbeit – hier ist noch Luft nach oben und muss im Training noch fleißig geübt werden.

Allerdings haben sich die Kids ein großes Lob verdient. In jedem Spiel gab jeder alles und so konnten zwei der vier Partien gewonnen werden. Ein schöner Erfolg und bei der Siegerehrung erhielt jedes Kind einen Pokal, dass es voller Stolz fest in die Hände und mit nach Hause nahm.

Es spielten:  Michael Bergen, Maximilian Bohl, Mia Brendler, Finn Kahl, Noah Korb, Robin Nölte, Marc Sickora, Linus Siebert, Jessika Viereck, Lasse Weinholz-

 

Autor Sylvia Wietis

 

Kennenlernturnier der Wolfhager und Hoofer Fortgeschrittenen

Zum ersten Mal haben die älteren und erfahreneren Kinder aus Hoof und Wolfhagen gemeinsam ein Turnier bestritten. Die Mannschaft setzte sich aus fünf Spielern aus Hoof und fünf Spielern aus Wolfhagen zusammen. Bei einer gemeinsamen Trainingseinheit im Vorfeld des Turniers haben sich die Kinder aus beiden Orten bereits kennengelernt.

Schon im ersten Spiel gegen die Mannschaft aus Kaufungen war zu erkennen, dass die Mannschaft gut zusammen harmoniert. Es gab zwar Schwächen in der Abwehr, im Angriff jedoch konnten die Kinder ihr Können unter Beweis stellen. Es wurden schöne Tore erzielt und jeder Treffer wurde von der Mannschaft und den mitgereisten Fans bejubelt. Leider wurde das Spiel knapp mit einem Tor verloren. Im zweiten Spiel gegen die Mannschaft aus Dittershausen I konnte leider auch kein Sieg eingefahren werden. Fehlpässe im Angriff und ein falsches Deckungsverhalten führten zu einer deutlichen Niederlage. Aber Aufgeben kam für die Jungs und unser starkes Mädel Caitlyn nicht in Frage. Es wurde weiter gekämpft. Da der nächste Gegner Dittershausen II/Lohfelden aus fast denselben Spielern bestand wir die 1. Mannschaft aus Dittershausen, ist den Kindern auch bei dieser Partie der erhoffte Sieg verwehrt geblieben.

Im letzten Spiel gegen die Mannschaft aus Eintracht Baunatal konnten die Kinder ihre körperliche Überlegenheit nutzen und durch schöne Einzelaktionen sowie sicheres Passspiel den Gegner bezwingen. Auch die Abwehr stand in diesem Spiel besser. So gab es einen versöhnlichen Abschluss und die Kinder freuen sich schon auf die nächsten Turniere, bei denen die Mannschaft noch enger zusammenwachsen wird.

Den Kindern hat es viel Spaß gemacht und am Ende gab es für jeden einen kleinen Pokal, den sie stolz mit nach Hause nehmen durften.

Für die HSG spielten: Felix Knorr, Peter Schug, Nico Sickora, Noah Kahl, Moritz Krug, Philipp Raum, Max Dumeier, Janis Vogel, Caitlyn Schwarz, Johann Färber.

 

Autor Katrin Bode

 

Publiziert in Minis Hoof
Donnerstag, 15 November 2018 08:11

2018-11-15 A-Mädchen nur anfangs stark

Donnerstag, 15 November 2018 08:10

2018-11-15 Angriff war zu harmlos

Dienstag, 13 November 2018 08:25

2018-11-13 Pflichtaufgabe souverän erfüllt

Dienstag, 13 November 2018 08:24

2018-11-13 HSG holt einen Punkt

Dienstag, 13 November 2018 08:23

2018-11-13 27:18 in eigener Halle

Erste Auswärtsniederlage

Am fünften Spieltag traten die Mädels der weiblichen A-Jugend gegen das Team aus Twistetal/Korbach an. Die aktuelle Tabellensituation versprach ein enges und spannendes Spiel (2. gegen 3.) Nach den letzten beiden Siegen erhoffte sich das Team um Trainer Kevin Meers nun auch das dritte Spiel in Folge zu gewinnen und somit auf den zweiten Tabellenplatz zu klettern. Doch so einfach gestaltet sich dieser Wunsch nicht, denn man musste erst einmal 60 Minuten Handball spielen. Anfangs konnte sich keiner der beiden Mannschaften deutlich absetzen, nach dreizehn Minuten stand es 6:6. Doch dann gab es einen Einbruch bei der HSG, es gab keine richtige Absprache in der Abwehr mehr und so fand die gegnerische Kreisläuferin immer wieder Lücken, die zum Torerfolg führten, auch die technischen Fehler und Ballverluste häuften sich. Trainer Kevin Meers zögerte nicht und nahm sein Team Timeout, um seine Mädels wieder wachzurütteln und an ihr gewohntes Handballspiel zu erinnern. Man sollte doch wieder als Team agieren und in der Abwehr richtig zupacken. Doch die Mädels fanden den Weg ins Spiel nicht zurück und so ging man mit einem Rückstand von 8:15 in die Halbzeit. Die Worte des Trainers in der Kabine waren deutlich, man sollte den Kopf einfach ausschalten und Handball spielen.

Doch zurück auf der Platte erwischten die Gegner, welche von ihren Fans lautstark unterstützt wurden, den besseren Start. Das Spiel wurde deutlich aggressiver, da auf beiden Seiten kräftig zugepackt wurde. Es rieselten die ein oder anderen Zeitstrafen und gelbe Karten. Da der HSG klar wurde, dass dieses kräftezehrende Spiel nicht mehr zu gewinnen war, versuchte man dennoch die letzten Kräfte zusammen zu packen und das Spiel mit Würde zu beenden. Am Ende gewannen die Gegner aus Twistetal/Korbach mit 19:29 und sicherten ihren zweiten Tabellenplatz.

Fazit: Die Mädels der HoSaWo gingen zu voreingenommen in das Spiel und unterschätzten ihre Gegner. Hinzu kamen die vielen technischen Fehler und die miserable Trefferquote. Aufgabe der Mädels bis zu ihrem nächsten Spiel am kommenden Wochenende ist es, das Spiel aus den Köpfen zu löschen und aus ihren Fehlern zu lernen. Gegen Ahnatal/Calden steht nun wieder das gewohnte Zusammenspiel an erster Priorität.

Für die HSG spielten: Leonie Holzhauer im Tor, Hanna Gombert 6 Treffer, Nora Huth 5, Leona Hartung 4, Sophie Döhne 3, Anne Schwarz 1, Lara Kienold, Melissa Spangenberg, Marie Gössing und Nicole Muhamedov

 

Autor: Sophie Döhne

 

Publiziert in Weibliche Jugend A

Katastrophale 1. Halbzeit

Im Auswärtsspiel gegen den TSV Vellmar II war das Team der HSG in der ersten Halbzeit nicht in der Lage, die Angriffe des Gegners wirkungsvoll zu stören. Doch noch schlimmer entwickelte sich die Angriffsleistung. Es wurde ohne Laufbereitschaft und Zug zum Tor gespielt. Dazu kamen noch technische Fehler, sowie eine fahrlässige Chancenauswertung. So gelang der von Dalwig-Sieben in zwanzig Minuten kein Tor und somit lagen die Gastgeber zur Halbzeit mit 15:2 in Führung.

Nach der Pause zeigten die Gäste endlich, dass sie auch Handballspielen können und hielten dagegen. Spielwitz und kämpferische Einstellung stimmten nun. Es entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe. In fünfzehn Minuten konnte die Mannschaft 10 Treffer erzielen. Dann gab es aber wieder einen Bruch im Spiel. Technische Fehler und Nachlässigkeiten in der Deckung nutzte Vellmar in den letzten zehn Minuten gnadenlos aus und so musste die HSG eine deutliche 32:14 Niederlage hinnehmen.

Für die HSG spielten: Aaron Behr im Tor, Bennet Keilmann 6 Tore, Bastian Keller 5, Joschua Keil 2, Nyaz Hamadamin 1, Joel Brendler, Oliver Schrader, Phil Kalandyk, Jannik Viereck, Sebastian Brand und Fynn Hahn.

 

Autor Elgar von Dalwig

 

Publiziert in Männliche Jugend C

Erste Auswärtsniederlage

Am fünften Spieltag traten die Mädels der weiblichen A-Jugend gegen das Team aus Twistetal/Korbach an. Die aktuelle Tabellensituation versprach ein enges und spannendes Spiel (2. gegen 3.) Nach den letzten beiden Siegen erhoffte sich das Team um Trainer Kevin Meers nun auch das dritte Spiel in Folge zu gewinnen und somit auf den zweiten Tabellenplatz zu klettern. Doch so einfach gestaltet sich dieser Wunsch nicht, denn man musste erst einmal 60 Minuten Handball spielen. Anfangs konnte sich keiner der beiden Mannschaften deutlich absetzen, nach dreizehn Minuten stand es 6:6. Doch dann gab es einen Einbruch bei der HSG, es gab keine richtige Absprache in der Abwehr mehr und so fand die gegnerische Kreisläuferin immer wieder Lücken, die zum Torerfolg führten, auch die technischen Fehler und Ballverluste häuften sich. Trainer Kevin Meers zögerte nicht und nahm sein Team Timeout, um seine Mädels wieder wachzurütteln und an ihr gewohntes Handballspiel zu erinnern. Man sollte doch wieder als Team agieren und in der Abwehr richtig zupacken. Doch die Mädels fanden den Weg ins Spiel nicht zurück und so ging man mit einem Rückstand von 8:15 in die Halbzeit. Die Worte des Trainers in der Kabine waren deutlich, man sollte den Kopf einfach ausschalten und Handball spielen.

Doch zurück auf der Platte erwischten die Gegner, welche von ihren Fans lautstark unterstützt wurden, den besseren Start. Das Spiel wurde deutlich aggressiver, da auf beiden Seiten kräftig zugepackt wurde. Es rieselten die ein oder anderen Zeitstrafen und gelbe Karten. Da der HSG klar wurde, dass dieses kräftezehrende Spiel nicht mehr zu gewinnen war, versuchte man dennoch die letzten Kräfte zusammen zu packen und das Spiel mit Würde zu beenden. Am Ende gewannen die Gegner aus Twistetal/Korbach mit 19:29 und sicherten ihren zweiten Tabellenplatz.

Fazit: Die Mädels der HoSaWo gingen zu voreingenommen in das Spiel und unterschätzten ihre Gegner. Hinzu kamen die vielen technischen Fehler und die miserable Trefferquote. Aufgabe der Mädels bis zu ihrem nächsten Spiel am kommenden Wochenende ist es, das Spiel aus den Köpfen zu löschen und aus ihren Fehlern zu lernen. Gegen Ahnatal/Calden steht nun wieder das gewohnte Zusammenspiel an erster Priorität.

Für die HSG spielten: Leonie Holzhauer im Tor, Hanna Gombert 6 Treffer, Nora Huth 5, Leona Hartung 4, Sophie Döhne 3, Anne Schwarz 1, Lara Kienold, Melissa Spangenberg, Marie Gössing und Nicole Muhamedov

 

Autor: Sophie Döhne

 

Publiziert in Weibliche Jugend A

Weibliche E siegt im Endspurt

Langsam lichtet sich das Lager der Verletzten und Kranken. Trotzdem konnte Trainer Göbert nur acht Mädchen zum Spiel in der Schauenburghalle gegen die HSG Wesertal aufbieten.

Diese acht Mädchen boten den zahlreichen Zuschauern dann ein grundsätzlich gutes Spiel in allen Belangen - bis auf eins. Die Abschlussschwäche bei vielen guten Möglichkeiten war in diesem Spiel weit über dem Durchschnitt. Dies führte dann zu unnötiger Spannung zum Ende der Partie und nur ein toller Endspurt brachte die von Jana Schwarz und Sabina Krummel betreuten Mädels auf die Siegerstraße.

In den ersten Spielminuten überzeugte besonders Emilia Steuber, die im Spielsystem „Zweimal drei gegen drei“ immer wieder ihrer Gegenspielerin entkam und sicher verwertete. Der Pausenvorsprung von 8:5 hätte jedoch zu diesem Zeitpunkt bereits deutlich höher ausfallen müssen.

Der zweite Abschnitt gestaltete sich sehr torarm durch die bereits erwähnte schlechte Chancenverwertung auf Seiten der Gastgeber. Die Mädchen von der Weser konnten in den ersten zehn Spielminuten von Abschnitt zwei zum 8:8 ausgleichen und hatten dabei sogar zwei Torschützen mehr aufzuweisen als die heimische HSG. Erst ein starkes Finale mit einem befreienden tollen Treffer von Leonie Rohde sicherte einen 11:9 Sieg und ein Egalisieren der Torschützenanzahl.

Betreuerin Jana Schwarz nach der Begegnung: “Betrachtet man das gesamte Spiel, so erkennt man, dass unsere Mädchen dem Gegner deutlich überlegen waren. Lediglich beim Torwurf gab es große Schwächen, was hauptsächlich daran lag, dass sich die Werferinnen immer wieder in ungünstige Positionen auf ganz Außen drängen ließen. Hier war dann der Wurfwinkel so schlecht, dass die Quote unter den Erwartungen zurückblieb. Trotzdem freue ich mich über die beiden Punkte, die das Team in der Tabelle weit oben belässt.“

Für die HSG siegten: Mareike im Tor, Emilia Steuber 6 Treffer, Zoe Nickel 2, Clara Kosicke 1, Nele Kuhn 1, Leonie Rohde 1, Amy Krug und Caitlyn Schwarz..

 

Autor Rudi Göbert

 

Publiziert in Weibliche Jugend E

Starke Schlussphase wurde nicht belohnt

Im Spiel zweier gleichstarker Mannschaften siegten am Ende die Gäste glücklich mit einem Tor Differenz.

Das Krummel/Schwarz/Göbert Team erwischte einen schlechten Start und lag schnell mit 0:3 im Hintertreffen. Das lag nicht an Mareike im Tor der Gastgeber, die mit etlichen tollen Paraden ihre Mannschaft im Spiel hielt. Verantwortlich war zu Beginn das unzureichende Stellungsspiel in der Abwehr - oft brachten sich die Spielerinnen aus Hofgeismar hinter den Abwehrspielerinnen in Stellung und entzogen sich dem Blick und dann dem Zugriff. Nach einer Auszeit - dem Team-Time-Out - konnte dies behoben werden und das Abwehrspiel stabilisierte sich. Bis zur Pause konnte der Rückstand ein wenig verkürzt werden - die Gäste führten nur noch mit 5:3.

Zwar mussten die Gastgeberinnen gleich zu Beginn noch das 3:6 hinnehmen, doch drei Treffer in Folge für die heimische HSG egalisierte den Zwischen stand zum 6:6. Bis zum 7:7 blieb die Partie ausgeglichen, doch kurz vor Spielende erzielten die Gäste aus Hofgeismar den glücklichen Siegtreffer zum 8:7 und nahmen so beide Punkte mit nach Hause.

Trainer Göbert: „Mit der Leistung meiner Schützlinge bin ich trotz der knappen Niederlage zufrieden. Ich sehe bei allen Spielerinnen deutliche Fortschritte im technischen Bereich. Auch das Spielverständnis hat sich im Vergleich zu den ersten Spielen nachdrücklich verbessert. Manchmal merkt man den Mädchen noch an, dass sie zu lange überlegen, bevor sie zum Beispiel zum Abschluss kommen, aber auch das wird sich noch verbessern. Besonders freut es mich, wenn eines der Mädels ihren ersten Torerfolg feiern kann, wie dieses Mal Maya Iffland - Gratulation!“

Für die HSG spielten: Nele Kuhn 5 Treffer, Clara Kosicke 1, Maya Iffland 1, Mareike, Lena Benning, Lena Weigel, Sophie Brand und Mia-Valentina Krummel.

 

Autor Rudi Göbert

 

Publiziert in Weibliche Jugend E

Knappe Niederlage gegen Wesertal

Die Mannschaft der männlichen E-Jugend verlor ihr Auswärtsspiel bei der HSG Wesertal nur sehr knapp mit 15:17 (Multiplikator 90:153) und fällt dadurch auf den vierten Tabellenplatz. Die Trainer Tobias Dung und Jacqueline Götz mussten auf einige Spieler krankheitsbedingt verzichten und traten die lange Reise ins Weserbergland mit 12 Spielern an.

Das HoSaWo-Team fand zunächst gut ins Spiel und konnte sogar knapp in Führung gehen. Doch die Gastgeber wurden dann immer sicherer im Aufbauspiel und zeigten schöne Kombinationen, mit denen sie die Gäste aus Hoof, Sand und Wolfhagen ausspielten. Bei der Spielweise zweimal 3 gegen 3 schafften es die HSG-Spieler nicht, sich von ihren Gegenspielern zu lösen und dadurch schlichen sich viele Abspielfehler ein. Hinzu kamen noch viele vergebene Chancen, so dass die Mannschaft aus Wesertal zur Pause mit 11:8 führte.

In der zweiten Halbzeit bei der Spielform 6 gegen 6 war die Partie sehr ausgeglichen, doch die Gäste schafften es nicht den Ausgleich zu erzielen. Sie gewannen die zweite Halbzeit zwar mit 7:6, doch das reichte am Ende auch aufgrund der Torschützen nicht aus. Während die Hausherren neun Torschützen hatten, waren bei der HSG-Mannschaft sechs Spieler erfolgreich. Dennoch waren die Trainer nicht unzufrieden mit ihrem Team, denn der Ehrgeiz und die Einstellung stimmten. Durch diese Niederlage tauschten beide Teams die Tabellenplätze und die HSG Ho/Sa/Wo belegt nun mit drei Niederlagen den vierten Tabellenplatz.

Die nächsten drei spielfreien Wochen können nun genutzt werden um sich auf die Partie beim ungeschlagenen Tabellenführer in Baunatal einzustimmen.

Es spielten für die HSG: Enzo Vaupel 8 Treffer, Lasse Watzka 2, Levi Schacht 2, Manuel Rozko 1, Ole Glöckner 1, Hannes Kesting 1,Leonard Freihöffer, Luca Gallasch, Paul Wunder, Johannes Bohl, Silas Fieseler und Rafael Mielke

 

Autor Angela Mönicke

 

Publiziert in Männliche Jugend E

Klare Niederlage in Vellmar

Die weibliche D-Jugend der HSG hatte von Anfang an einen schweren Stand gegen die körperlich überlegene Mannschaft der JSGwD Fuldatal/Vellmar/Wolfsanger. Beide Mannschaften agierten mit einer offenen Deckung und verteidigten bereits kurz hinter der Mittellinie das eigene Tor. Trotz engagierter Abwehrarbeit der Gäste konnte sich die Heimsieben ein ums andere Mal durchsetzen, erfolgreich abschließen und schnell 5:0 in Führung gehen. Nach einer Auszeit und zwei Umstellungen kamen die HSG-Mädels besser in Spiel und endlich auch zu eigenen Torerfolgen. Trotz einiger guter Paraden von Larissa Schubert im HSG-Tor ging es mit einem 5:12-Rückstand in die Kabine.

Die HoSaWo-Mädchen bewiesen in der zweiten Spielhälfte eine tolle Moral und steckten trotz des Rückstandes nicht auf. Immer wieder versuchten sie mit Druck und Tempo die stabile Deckung der Heimsieben zu knacken und wurden oft für ihren Einsatz und die Laufbereitschaft belohnt. Die zweite Spielhälfte konnte annähernd ausgeglichen gestaltet werde. Alles in allem ein Spiel, aus dem man trotz der Niederlage gelernt hat, an seine spielerischen Fähigkeiten zu glauben.

Für die HSG spielten: Larissa Schubert im Tor, Lauren Keller 6 Treffer, Sarah Kranz 5, Hannah Brendler 1, Hannah Kuhn 1, Leni Götte 1, Nele Vogel, Emma Emde, Laurine Goossens und Lilly Rietz.

 

Autor Martin Göbert

 

Publiziert in Weibliche Jugend D 2

Unterlegen im Kellerduell

Zum ersten Auswärtsspiel ging die Reise nach Heiligenrode. Dort sollte die HSG auf einen Gegner treffen, der auch noch kein Spiel gewonnen hat und punktgleich mit uns das Tabellenende anführt. Heute galt es das Spiel zu gewinnen.

Doch die jungen Damen waren sehr nervös und auch zum Teil unkonzentriert an die Sache rangegangen. Die Abwehrleistung war nicht gut und so konnten die Gastgeberinnen bis zur 10. Spielminute sich mit 7:2 absetzen. Lediglich Torfrau Laura konnte schlimmeres vermeiden und hielt ihren Kasten mit der ein oder anderen guten Halteaktion sauber.

Mit zwei Spielerinnen aus der B-Jugend wurde das Team verstärkt und beide haben ihre Sache gut gemacht. Im Angriff wurde nicht konsequent abgeschlossen und der Ball blieb immer wieder in den Händen der Torfrau aus Heiligenrode liegen. In den letzten 15 Minuten im ersten Durchgang gelang es dann doch der ein oder andere gut heraus gespielte Torerfolg und die Gäste kamen auf 10:6 heran. Nur in den letzten 3 Minuten ließen sie das Spiel der Mannschaft aus Heiligenrode ohne Gegenwehr zu und diese bauten ihren Vorsprung auf 13:6 aus.

Nach dem Seitenwechsel startete die Oberbeck-Sieben etwas beherzter und es gelangen gleich drei Tore in Folge. In der Abwehr wurde nun besser zu gepackt und im Angriff zeigte sich auch mehr Bewegung und die Bälle kamen auch dort an wo sie hin sollten. Leider steigerte sich die gegnerische Torfrau und hielt den einen oder anderen Ball. Dadurch war der Vorsprung der Heimmannschaft nicht mehr aufzuholen. Sie bauten ihren Vorsprung weiter aus und die beiden Punkte blieben in Heiligenrode. Positiv war die Leistung von Anna Blaschke, sie zeigte ein gutes Spiel auf der Außenposition und trug sich dadurch mit 6 Treffern in die Torschützenliste ein.

Fazit: Mit mehr Willen und Einsatzbereitschaft wäre das Spiel anders verlaufen.

Für die HSG spielten: Laura Werheit im Tor, Anna Blaschke 6 Treffer, Letizia Trombello 5, Maleen Fischer 3, Lia Frank 1, Marie Vöhl, Hailey Carl, Merle Günther, Lara Zimmermann, Zoe Reuting, Finja Rogge und Amelie Fritz.

 

Autor Daniela Oberbeck

 

Publiziert in Weibliche Jugend C

Unnötiger Punktverlust in Ihringshausen

Die Huth-Sieben tat sich vergangenes Wochenende schwer, trotz eines 0:2 Auftaktes in ein souveränes Spiel zu finden. Zwar konnte gegen Mitte der ersten Halbzeit ein vier Tore-Vorsprung zum 8:4 erarbeitet werden, doch aufgrund fehlender Absprachen in der Abwehrarbeit und mangelnder Beständigkeit in der Offensive konnte der Gastgeber seine Routine ausspielen und den Vorsprung bis zur Pause auf ein Tor abschmelzen (Spielstand 9:10).

Der Gast startete besser in die zweite Hälfte der Begegnung. Zwischenzeitlich gelang es, sich wieder auf drei Tore abzusetzen (11:14 in der 40. bzw. 14:17 in der 47. Minute). Dann folgte jedoch ein Bruch im Spiel. Immer wieder gelang es den Hausherren, die Hoofer Abwehr in Bedrängnis zu bringen und leichte Tore zu erzielen. So kam es, dass die Heim-Sieben acht Minuten vor Ende der Partie zum Stand von 18:18 ausgleichen und in der 54. Minute erstmals in Führung gehen konnte. Nach einer aufregenden Schlussphase und dem Ausgleich durch die Gäste in der letzten Spielminute konnte die HSG Fuldatal trotz Time-Out die letzten neun Sekunden nicht für einen Siegtreffer nutzen und so trennte man sich mit 22:22.

Ein Dank geht an die treuen Fans, die diesmal den Weg nach Ihringshausen zurückgelegt haben, um die Mannschaft zu unterstützen. Darauf hofft sie auch beim nächsten Heimspiel, das am Sonntag, dem 18.11.2018, stattfindet.

Gegner: HSG Hofgeismar/Grebenstein II

Spielstätte: Sporthalle Wolfhagen, Ippinghäuser Straße, Wolfhagen

Anwurf:  18:00 Uhr

Für die HSG spielten: Bastian Klammroth und Tim von Dalwig im Tor, Yannick Schrottenbaum 6/2 Tore, Paul Fuhrmann 4, Steffen Brandt 3, Paul Tarnow 3, Maurice Wietis 3, Marius Bläsing 1, Jan Ledderhose 1, Lukas von Dalwig 1, Marvin Mayer und Tarik Schmidt.

 

Autor Carmen Halbhuber-Bläsing

 

Publiziert in Männer 1

Integration der weiblichen A-Jugend trägt erste Früchte

Im Gegensatz zum letzten Spiel startete die heimische HSG wesentlich konzentrierter. Gestützt auf eine starke Torhüterleistung von Andrea Garder u. Leonie Holzhauer zog Ho/Sa/Wo bis zur 13. Spielminute auf 7:2 davon. Die bis dahin sehr gute Gesamtleistung mit gelungenen Tempowechseln, wurde immer wieder durch erfolgreiche Abschlüsse gekrönt. Somit ging das Team um Trainer K.-F. Engelbrecht, verdient mit 14:10 in die Pause.

Für die zweite Halbzeit stellte sich die entscheidende Frage, ob dem stark reduzierten Kader nicht die Kraft ausgehen würde. Dies trat nicht ein, da die Spielerinnen der w.J.A mehr wie adäquat unterstützten. Besonders Nora Huth glänzte dabei mit einigen sehenswerten Toren. Aber auch die 2. Damenmannschaft selbst überzeugte innerhalb der 60 Minuten in Angriff und Deckung mit tollen Aktionen und der richtigen Dosierung zwischen Spielverständnis und Aggressivität. Drei schnelle Tore in Folge brachte die HSG aus Hoof, Sand und Wolfhagen schnell auf die Siegerstraße und beraubte das Team aus Lohfelden/Vollmarshausen jeglicher Hoffnung aus der Schauenburghalle Punkte mitnehmen zu können. Zudem wurde das Ergebnis bis zum Schlusspfiff nie ausschließlich verwaltet, sondern kontinuierlich ausgebaut.

Fazit: Trotz überschaubarer Trainingsbeteiligung hat sich das Team im oberen Tabellenfeld festgesetzt, was aber auch das angestrebte Ziel eines ambitionierten Teams mit diesen Möglichkeiten sein sollte. Allen, an diesem Wochenende eingesetzten Spielerinnen ist die tolle Einstellung zu ihrem Sport zu bescheinigen, was auch den Mannschaftsverantwortlichen aber auch den Zuschauern sicherlich aufgefallen ist. Nun ist es langsam an der Zeit, dass die eine oder andere Langzeitverletzte in das Team zurückkehrt und die Flexibilität für die kommenden Aufgaben wieder steigt. 

Es spielten im Tor: Andrea Garder und Leonie Holzhauer; Stina Wiebke und Nora Huth je 6 Treffer, Cathrin Schulze 4, Hanna Gombert 3, Marie Gössing 3, Kristin Rau 3, Johanna Frankfurth 2 und Sophie Döhne.

 

Autor Karl-Friedrich Engelbrecht

 

Publiziert in Frauen 2 Bezirksliga

Pflichtsieg

Nach einem hart erkämpften Sieg in der Vorwoche gegen den TV Hersfeld, sollte am vergangenen Wochenende gegen die Vereinigten aus Waldhessen ein sicherer Sieg eingefahren werden. Jedoch erreicht das Team um Kapitänin Lea Willer am Sonntagmorgen eine ernüchternde Nachricht, die Vereinigten mussten auf Anna-Lena Schmalz, welche mit Fieber im Bett lag kurzfristig verzichten, dies galt es zu kompensieren, um die Punkte in heimischer Halle zu behalten.

Die zahlreichen Zuschauer in der Schauenburger Halle sahen einen guten Start der HSG, welche bereits nach sieben Minuten mit 6:2 Toren in Führung lag. Beim Stand von 7:3 nahmen die Gäste eine Auszeit. Diese nutzen die Gäste um neu ins Spiel zu finden, und kamen auf drei Tore an die HSG heran. Keine der beiden Mannschaften konnte sich entscheidend absetzen. Ab der 21 Minute nutzten die Damen der HSG eine schwächere Phase der Gäste. Durch zahlreiche Paraden der stark auflaufenden Nathalie Weinrich und konzentrierte Angriffe konnte ein sechs Tore Vorsprung heraus gearbeitet werden, sodass die HSG mit 18:12 Toren in die Kabine gehen konnte.

In der Halbzeitansprache appellierte Trainer Chris Ludwig, die Konzentration hoch zu halten, um den Vorsprung weiter auszubauen und die Gäste aus Waldhessen nicht wieder herankommen zu lassen. Es schien dem Team zu gelingen, denn bereits in der 36. Minute stand es 23:13 auf der Anzeigetafel. Nun wollte man den Gegner im besten Fall nicht nur auf Distanz halten, sondern den eigenen Vorsprung noch weiter ausbauen. Dies gelang bis zur 41. Minute (26:15). Daraufhin nutzten die Rotenburgerinnen einige unkonzentrierte Abwehrfehler der HSG und kämpften sich bis zur 50.Minute auf sechs Tore heran. Daraufhin nahm Ludwig eine Auszeit, um die Damen der HSG nochmal wachzurütteln. Aber zehn Minuten reichten der FSG Waldhessen nicht, um den Sieg der Hoofer Damen in irgendeiner Weise zu gefährden. So siegte das Team von Chris Ludwig und Paul Tarnow mit 33:26. In den kommenden Spielen sollte also daran angeknüpft werden, den früh erarbeitenden Vorsprung bis zum Spielende zu halten.

Die Mannschaft bedankt sich für die zahlreiche Unterstützung in heimischer Halle. Das kommende Wochenende ist für die 1. Damenmannschaft spielfrei. Die freie Zeit soll konsequent genutzt werden, um sich auf den nächsten Gegner, die Vereinigten aus Waldau gut vorzubereiten.

Für die HSG siegten: Natalie Weinrich und Malgorzata Rodziewicz, im Tor, Aileen Sule 9 Treffer, Hanna von Dalwig 5, Sophia Frankfurth 4, Annika Neurath 4, Larissa Lubach 3, Lea Willer 3, Kathleen Engelbrecht 2, Ilka Ritter 1, Rieke Hrdina 1 und Nastassja Haupt 1.

 

Autor Ilka Ritter

 

Vorbericht

Frauen Landesliga Nord

HSG Hoof/Sand/Wolfhagen

Sonntag 24.11.2018 um 18:00 Uhr in Waldau

Nach einer Woche Spielpause, trifft die HSG HoSaWo Damen Landesliga Mannschaft auf den TuSpo Waldau. Diese befindet sich im unteren Tabellendrittel, ist aber wie jeder Gegner in dieser Klasse nicht zu unterschätzen und schon gar nicht in eigner Halle. Über die Unterstützung ihrer Fans würden sich die Damen sehr freuen.

 

 

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