Erster Sieg in auswärtiger Halle
Am vergangenen Samstag bestritten die Mädels der HoSaWo ihr erstes Auswärtsspiel in Baunatal. Das Ziel der heutigen Partie war es die ersten zwei Punkte für sich zu gewinnen.
Die erste Halbzeit begann mit einer schnellen 2:0 Führung der Gastgeberinnen, die sich mit einem Kopf-an-Kopf-Rennen durch die ersten 30 Minuten zog. Im Angriff der HoSaWo war zunächst kein Druckspiel zusehen, was sich im Laufe der ersten Halbzeit zwar verbesserte, aber nicht den gewohnten Leistungen entsprach. Diese Defizite konnten jedoch durch die heute sehr gut aufgebaute Abwehr wieder ausgebadet werden. Schließlich gingen die Mädels mit einem 10:9 in die Halbzeitpause.
Nach einer konkreten Ansage, den Durchsetzungswillen und das Druckspiel der letzten Woche wieder aufzurufen, starteten die Mädels in die zweite Halbzeit.
Zwei schnelle Tore von Nora Huth brachten die HoSaWo schon nach zwei Minuten mit einem Tor in Führung. Durch eine starke und geschlossene Abwehrleistung, einem besseren Druckspiel im Angriff und einer herausragenden Torhüterleistung von Leonie Holzhauer, konnten die Mädels auf ein 18:15 erhöhen. Diese Führung wurde durch die Tore von Hanna Gombert (2), Melissa Spangenberg und Anne Schwarz auf ein 22:15 in der 58. Minute ausgebaut und gesichert werden. Auch kamen heute die neuen Spielzüge erstmals zum Einsatz und zeigten Erfolg. Am Ende gingen die Mädels der HoSaWo mit einem 23:16 Sieg vom Platz.
Für die HoSaWo siegten: Leonie Holzhauer im Tor, Anne Schwarz 7, Nora Huth 6/2, Hanna Gombert 4, Leona Hartung 2, Melissa Spangenberg 2, Marie Gössing 1, Sophie Döhne, Lara Kienold und Nicole Muhamedov.

Autor Marie Gössing

Erstes Lehrgeld bezahlt 
Im zweiten Saisonspiel mussten die Vereinigten ihre erste Niederlage hinnehmen. Im Kader fehlten einige Leistungsträger und so musste der Trainer die zwei Routiniers Steuber und Krause aus ihrem wohlverdienten sportlichen Ruhestand reaktivieren. Trotz dieser Verstärkung setzte der Trainer zunächst auf die jungen Nachwuchsspieler, die das Vertrauen nutzten und sich einen spannenden und sehenswerten Schlagabtausch mit den starken Gegnern aus Heiligenrode lieferten. Dabei konnte sich zu Beginn des Spiels keine Mannschaft nennenswert absetzen und es stand in der zwölften Minuten 5:5. In den nächsten sechs Minuten konnte sich die HSG durch sicher verwandelte Siebenmeter von Jan Wollinger mit zwei Toren absetzen und ging mit 8:6 in Führung. Heiligenrode musste reagieren und zog die Auszeit. Anschließend konnten sie ausgleichen und bis zur 22. Minuten mit 10:8 in Führung gehen. Diesem Rückstand lief die Mannschaft bis kurz vor der Pause hinterher und konnte mit einem schnellen Umschaltspiel auf 12:13 verkürzen.
Mit neuem Tatendrang startete die Mannschaft in die zweite Hälfte und glich zunächst aus. Landwehrhagen ließ sich davon nicht beeindrucken und konnte danach einen drei Tore Vorsprung zum 16:13 herausspielen. Die HSG mobilisierte nochmal alle Reserven und konnte sich durch sehenswerte Treffer von Stefan Kraus und Luke Lindemann wieder ins Spiel kämpfen.
Nach der zweiten Aufholjagd fehlten die Kräfte für einen zielorientierten Angriffsaufbau und konzentrierten Abschluss und so konnte sich Heiligenrode Tor für Tor bis zum 17:23 in der 52. Minute absetzen. Die ersatzgeschwächte Mannschaft konnte dem Gegner in den letzten Minuten nichts mehr entgegensetzen und die Reserve aus Heiligenrode gewann verdient.
Jetzt gilt es die richtigen Schlüsse aus der Niederlage zu ziehen und mit voller Mannschaftsstärke das nächste Heimspiel am Sonntag gegen SVH Kassel erfolgreicher zu gestalten.
Es spielten für die HSG: Jonas Stärkle und Tim von Dalwig im Tor, Lindemann 6 Treffer, Wollinger 5, Krause 4, Schmidt 2, Krug 1, Körner 1, Oberbeck 1, Schartner und Steuber.

Autor Norman Bubenheim

Mit Teamgeist Anschluss an Tabellenspitze zurückerobert
Die Huth-Sieben hat am Wochenende einen wichtigen Erfolg im Kampf um die Tabellenspitze erzielt und belegt nun hinter der TG Wehlheiden II den zweiten Platz. Vor heimischem Publikum ging die HSG in der dritten Spielminute mit 1:0 in Führung, musste jedoch im Gegenangriff prompt den Ausgleich hinnehmen, ebenso in Minute 8 in Unterzahl nach roter Karte gegen Norman Bubenheim beim Spielstand von 3:3. Wie als Trotzreaktion konnten die Gastgeber in Folge durch schnelles Angriffsspiel und clever vorgetragene Konter auf 12:6 davonziehen, mussten aber in der 22. Minute erneut eine rote Karte gegen den Kreisläufer Jan Ledderhose verschmerzen und der deutliche Vorsprung schmolz bis zur Pause auf drei Tore (Spielstand 16:13).
Der Gast erwischte den besseren Start in die zweite Hälfte der Partie und der Vorsprung konnte in der 44. Minute egalisiert werden. Nach dem 21:21 in Minute 46 zündete die HSG jedoch ein Torfeuerwerk. Nach einem „flotten Dreier“ (drei Tore der Gastgeber innerhalb von zwei Minuten zum 24:21) konnte auch die Auszeit der Heiligenröder den Lauf nicht stoppen und die HSG zog auf 26:21 davon. Nach sechs torlosen Minuten der TSV legte die heimische Truppe in dieser Phase durch eine souveräne Abwehrarbeit und ihre erfolgreiche Offensive den Grundstein für den Sieg, den sie sich trotz Gegenwehr der Gäste nicht mehr nehmen ließ. So endete nach packendem Finish die Begegnung mit 31:27.
Die Mannschaft bedankt sich bei ihren Fans für die tolle Stimmung in der Halle und die Unterstützung und freut sich schon auf den Support beim nächsten Spiel, das am Sonntag, dem 11.11.2018, stattfindet.
Gegner: HSG Fuldatal
Spielstätte: Sporthalle Eichhecke Ihringshausen, Grebenstr. 30-32, Fuldatal-Ihringshausen
Anwurf: 14:00 Uhr
Für die HSG spielten: Bastian Klammroth und Tim von Dalwig (im Tor), Steffen Brandt 8/2 Tore, Paul Fuhrmann 7, Marius Bläsing 6, Jonas von Dalwig 4, Jan Ledderhose 2/1, Andre Stegmann 2, Paul Tarnow 1, Maurice Wietis 1, Norman Bubenheim, Luke Lindemann und Tarik Schmidt.

Autor Carmen Halbhuber-Bläsing

Hochverdienter Pflichtsieg gegen die TG Wehlheiden
Die Weichen zu diesem nie gefährdeten Sieg wurden schon recht früh im Spielverlauf gestellt. Über ein 8:1 in der 13, Spielminute, erkämpft durch die richtige Einstellung in der Deckungsarbeit und sichere Abschlüsse im Angriff konnte sich der Gegner nie entfalten und seinen eigenen Rhythmus finden. Ohne dass die heimische HSG an ihre Grenzen gehen musste, wurde bis zur Halbzeit ein 12 Tore Vorsprung herausgespielt.
Da der Kader der 2. Frauenmannschaft wegen Krankheit und Verletzungen extrem ausgedünnt war, halfen 6 Spielerinnen der wJA aus und zeigten eine ansprechende Leistung. Dafür vielen Dank. Die gemeinsam durchgeführten Trainingseinheiten tragen langsam ihre Früchte, da Laufwege und Deckungssysteme aufeinander abgestimmt sind. Spätestens in der 40. Spielminute beim Stand von 24:8 aus HSG Sicht war alles auf Kurs. Positiv sei noch zu erwähnen, dass sich 11 unterschiedliche Torschützinnen in die Rangliste eintragen konnten. Das spricht eine deutliche Sprache über die Leistungsfähigkeit dieses Teams.
Es spielten: Andrea Garder und Leonie Holzhauer im Tor, Alina Kaufmann 7 Treffer, Stina Wiebke 6, Cathrin Schulze 5, Nora Huth 5, Sinje Bauch 4, Kristin Keller 2, Marlina Wachs 1, Hanna Gombert 1, Leona Hartung 1, Marie Gössing 1, Kristin Rau 1 und Sophie Döhne.

Autor Karl-Friedrich Engelbrecht

Heimspiel Sieg gegen die HSG Wesertal
Die 1. Damenmannschaft der Hoof/Sand/Wolfhagen empfängt am Sonntag, den 28.10.18 die HSG Wesertal, die bis dahin auf dem ersten Tabellenplatz stand. Die Spielerinnen um das Trainerduo Ludwig und Tarnow waren sich bewusst, dass es kein leichtes Spiel werden wird.
Vor heimischen Publikum kam das Team gut ins Spiel und konnte sich nach 15 Spielminuten mit 5:2 absetzen. Vor allem die Abwehrleistung um Ilka Ritter war sehr stark und es wurde einander gut ausgeholfen. Im Angriff fehlte oftmals noch der letzte Schritt in die Lücken und auch einige vergebene Torchancen führten dazu, dass sich die 1.Damen der Hoof/Sand/Wolfhagen nicht höher absetzen konnte. So trennten sich beide Teams mit einem Halbzeitstand von 12:8.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit sorgte die fehlende Konsequenz sowohl in der Abwehr, als auch im Angriff dazu, dass das gegnerische Team auf 14:13 herankam. Auch ein gehaltener 7 Meter von Natalie Weinrich konnte dies nicht verhindern. Anschließend kamen die Frauen um Kapitänin Lea Willer wieder besser ins Spiel und konnten durch gewohntes Tempospiel mit 18:14 in Führung gehen. Dabei glänzte vor allem Malgorzata Rodziewicz mit ihren gekonnten Pässen, die zu schnellen Tempogegenstößen führten.
Die Mannschaft aus Wesertal zeigte trotz einer roten Karte im Spielverlauf weiterhin Siegeswillen. Jedoch kamen sie nicht mehr an die 1. Damen der HSG Hoof/Sand/Wolfhagen heran und ein Heimsieg konnte eingefahren werden.
Die Mannschaft bedankt sich für die zahlreiche Unterstützung in heimischer Halle.
Für die HSG siegten: Malgorzata Rodziewicz und Natalie Weinrich im Tor, Hanna von Dalwig 6, Lea Willer 4, Larissa Lubach 4, Sophia Frankfurth 2, Annika Neurath 2, Nastassja Haupt 1, Ilka Ritter 1, Rieke Hrdina 1, Anna-Lena Schmalz 1, Aileen Sule 1 und Kathleen Engelbrecht 1.

Autor Lea Willer

Vorbericht
Frauen Landesliga Nord
TV Hersfeld - HSG Hoof/Sand/Wolfhagen
Sonntag 03.11.2018 um 18.30h in Hersfeld
Geistalhalle; Homberger Str. 38 a; 36251 Bad Hersfeld
Der Aufsteiger aus dem Bezirk Melsungen-Fulda hat sich zurzeit auf den 6. Tabellenplatz gespielt und ein ausgeglichenes Punkte Konto von 5:5. Der unbekannte Gegner ist noch schwer einzuschätzen und die Ludwig Sieben möchte seinen Fans auch bei diesem Auswärtsspiel ein gutes Spiel präsentieren und freut sich auf ihre Unterstützung.

Alle wollten mitmachen

18 Sander Minis in zwei Mannschaften wollten teilnehmen am Spielfest der HSG Zwehren/Kassel. Katrin Atangana und Ralph Lachmann mussten bei den Anfängern aus zwölf Kindern jeweils immer sechs aufs Spielfeld schicken, was natürlich für viel Durcheinander sorgte, denn eigentlich wollen alle Minis immer spielen. Als Ausgleich gab es aber fünf Spiele zu bestreiten und so kamen dann doch alle auf ihre Kosten. Durch viele unerfahrene Spieler war noch kein geordnetes Spiel zu erwarten, doch Erfahrung kann man nur in der Praxis erwerben und so übten sich die Nachwuchsspieler und zeigten dabei eine sehr engagierte Leistung. Am Ende standen zwei Siegen drei Niederlagen gegenüber.

Hier die Ergebnisse der Anfänger:

HSG HoSaWo Sand - Eintracht Baunatal     4:3

HSG HoSaWo Sand - TSG Dittershausen     5:1

HSG HoSaWo Sand - SV Kaufungen 07      2:8

HSG HoSaWo Sand - Waldau                         3:6

HSG HoSaWo Sand - HSG Zwehren/Kassel            4:13

Für die Sander Anfänger spielten: Nelly Atangana und Bastian Enzeroth je 7 Treffer, Valentin Mielke 3, Samuel Schäfer 1, Rafael Schäfer, Yuna Kistner, Emily Lengemann, Oscar Freihöffer, Hannes Hergesell, Leon Felde, Jule Lachmann und Michael Frank.

Bei der Gruppe der Fortgeschrittenen wurde deutlich disziplinierter gespielt. Hier gab es bereits sehr gute Ballpassagen und die Sander zeigten ein gutes Orientierungsvermögen in Angriff und Abwehr. Auch das Zweikampfverhalten war sehr energisch - das Training trägt Früchte. Auch die Fortgeschrittenen hatte fünf Spiele zu bestreiten.

Die Fortgeschrittenen erreichten folgende Ergebnisse:

HSG HoSaWo Sand - TSG Dittershausen     2:5

HSG HoSaWo Sand - Kaufungen                  10:2

HSG HoSaWo Sand - Waldau                         5:7

HSG HoSaWo Sand - HSG Lohfelden/V.      11:1

HSG HoSaWo Sand - Eintracht Baunatal     5:4

Für die Sander Fortgeschrittenen spielten: Johannes Frank 13 Treffer, Ilias Rozko 7, Mila Götze 6, Bennet Braun 4, Paul Wagner 2 und Leif Keilmann 1.

Autor Rudi Göbert

Siegesserie wird fortgesetzt

Nach den Herbstferien und der spielfreien Zeit knüpften die Spieler der E-Jugend an ihre guten Leistungen vor der Spielpause an und gewannen bei der SHG Hofgeismar/Grebenstein verdient mit 27:15 (Multiplikator 243:75).

Gegen den direkten Tabellennachbar konnten die Gäste aus Hoof, Sand und Wolfhagen ab der ersten Minute überzeugen und zeigten vor allem in der Abwehr eine sehr starke Leistung. Bis zum Stand von 2:2 in der 7. Spielminute tasteten sich beide Teams noch ab, doch dann setzte sich die HSG-Sieben Tor für Tor ab. Die Gastgeber kamen selten vor das HSG-Tor, denn die Gäste konnten viele Bälle abfangen und schalteten blitzschnell von Abwehr in den Angriff. Bereits in der ersten Halbzeit beim Spiel 2 mal 3 gegen 3 konnten sich sieben Spieler der HSG in die Torschützenliste eintragen und zur Pause führte die HSG-Mannschaft deutlich mit 12:4.

Nach der Halbzeit bei der Spielform 6 gegen 6 waren die jungen Spieler der HSG weiterhin erfolgreich mit ihren Torwürfen und führten zwischenzeitlich mit 26:9.
Auch in dieser Halbzeit war die Leistung in der Abwehr der Garant für den Sieg, denn die abgefangenen Bälle wurden mit schnellen Pässen nach vorne getragen und im gegnerischen Tor eingenetzt. Insgesamt erzielten 9 HSG-Spieler ein Tor, wobei sich besonders Luca Gallasch und Leonard Freihöffer über ihr erstes Saisontor freuen konnten.

Die Betreuerinnen Jacqueline Götz und Angela Mönicke, die den verhinderten Trainer Tobias Dung vertrat, waren sehr zufrieden mit der Leistung der Jungen und in der Tabelle steht das HSG-Team nun punktgleich mit Külte auf Platz zwei.

Es siegten für die HSG: Enzo Vaupel 7 Treffer, Lasse Watzka 6, Levi Schacht 5, Manuel Rozko 3, Rafael Mielke 2, Silas Fieseler 1, Ole Glöckner 1, Leonard Freihöffer 1, Luca Gallasch 1, Paul Wunder, Johannes Bohl und Janne Mönicke

Autor Angela Mönicke

Zufrieden mit dem Remis

Am vergangen Sonntag bestritt die weibliche A-Jugend der HSG HoSaWo ihr zweitens Saisonspiel in eigener Halle gegen die Mannschaft aus Kaufungen/ Bettenhausen. Zu Beginn der ersten Halbzeit lief es gut für die Gastgeberinnen. Durch schnelle Tore und eine konsequente Absprache in der Abwehr konnte sich die Mannschaft mit mindestens drei Toren von ihren Gegnerinnen absetzen. Doch in den letzten 10 Minuten der ersten Halbzeit ließen die Kräfte nach und es wurde nicht mehr genug zusammen gearbeitet, so dass die Gäste auf ein 14:13 anschlossen.

In der Pause wurde besprochen, dass man sich in der Abwehr wieder besser absprechen, sich im Angriff auch ohne Ball wieder mehr bewegen und sich seinen Mitspielerinnen besser anbieten müsse.

Nach der Pause hielten die Mädchen der HSG die Spannung unnötig hoch. Durch einige technische Fehler und Fehlwürfe lagen sie zurück und diesmal konnten sich die Gegner mit drei Toren absetzen. Doch der Kampfgeist der HoSaWo ließ nicht nach, so dass man sich am Ende mit einem 22:22 in die Kabine begab. Die Gastgeberinnen konnten sich somit für ihre Leistung leider nur mit einem Punkt belohnen.

Für die HoSaWo kämpften: Leonie Holzhauer im Tor, Leona Hartung 7 Treffer, Hanna Gombert 6/2, Anne Schwarz 4, Nora Huth 3/1, Marie Gössing 2, Lara Kienold, Nicole Muhamedov und Melissa Spangenberg.

Autor Leonie Holzhauer

Sieg beim Aufsteiger dank guter 2. Halbzeit

Am vergangenen Sonntag trafen die 1. Damen de Ho/Sa/Wo auf den Aufsteiger der TSG Dittershausen. Nach der Niederlage im letzten Saisonspiel galt es, wieder zurück in die Spur zu finden und an die Leistung der ersten beiden Saisonspiele anzuknüpfen. Deshalb war es besonders wichtig, den Gegner nicht zu unterschätzen und durch eine solide Abwehr das gewohnte Tempospiel aufzubauen. Zumal die HSG auf eine wichtige Spielerin verzichten musste, da Aileen Sule im Urlaub verweilte.

Beide Mannschaften starteten aber gut in die Partie, kein Team konnte sich entscheidend absetzen und auch das Tempospiel konnte noch nicht richtig von den HSG Damen umgesetzt werden. Erst in der 23. Minute konnte ein Drei-Tore-Vorsprung (10:7) von der HSG Ho/Sa/Wo herausgespielt werden. Das Team verpasste es jedoch sich weiter entscheidend abzusetzen und vergab durch viele technische Fehler in den folgenden Minuten die Bälle, sodass Dittershausen in der 27. Minute wieder zum 10:10 ausgleichen konnte. So trennten sich beide Teams zur Halbzeit mit 12:11 für die HSG Hoof/Sand/Wolfhagen.

Ein Tor Führung war deutlich zu wenig. Deshalb appellierte Trainer Chris Ludwig daran, die Konzentration wieder zu erhöhen, die eigenen Chancen zu suchen, indem die Lücken besser genutzt werden und in der Abwehr weiter konsequent zu arbeiten, um weiterhin noch schneller in den Gegenstoß zu starten.

Es schien dem Team zu gelingen, denn nach dem 13:13 in der 34. Minute, konnte die HSG HoSaWo drei Tore in Folge erzielen. Dieser kleine Vorsprung konnte bis zur 42. Minute aber nicht wirklich ausgebaut werden, sondern wurde nur mit zwei oder drei Toren gehalten. Nach dem 19:15 in der 42. Minute aber stand die Abwehr stabil, wozu auch ein Abwehr-Angriff-Wechsel von Engelbrecht und Ritter beitrug. Auch die Fehler im Angriff wurden minimiert und der Vorsprung konnte allmählich ausgebaut werden. Die TSG Dittershausen konnte nicht mehr entscheidend herankommen. Selbst eine Umstellung auf eine 4:2 Abwehr konnte in den letzten Minuten den Sieg der HSG nicht mehr gefährden. So gewann das Team von Chris Ludwig und Paul Tarnow am Ende doch recht deutlich mit 29:20, was sich aber erst Mitte der zweiten Halbzeit anbahnte. In den kommenden Spielen sollte also dran angeknüpft werden, sich früher deutlich abzusetzen.

Für die HSG siegten: Natalie Weinrich und Malgorzata Rodziewicz im Tor, Lea Willer 7 Treffer, Hanna von Dalwig 7, Larissa Lubach 6, Annika Neurath 3, Sophia Frankfurth 2, Rieke Hrdina 2, Kathleen Engelbrecht 2, Nastassja Haupt, Ilka Ritter, Anna-Lena Schmalz und Jana Larbig.

Autor Hanna von Dalwig

Vorbericht

Frauen Landesliga Nord

HSG Hoof/Sand/Wolfhagen  -  HSG Wesertal

Sonntag 28.10.2018 um 18.00h in der Schauenburghalle Hoof

Am kommenden Sonntag, den 28.10., treffen unsere 1. Damen auf den Tabellenführenden, die HSG Wesertal. Die Zuschauer können sich auf ein spannendes Derbyspiel in heimischer Halle freuen. Dann hoffentlich wieder mit komplettem Kader. Anpfiff ist wie immer zur gewohnten Zeit um 18 Uhr in der Schauenburg Halle Hoof. Treue Fans können sich schon ab 13:30 mit der 2. Damenmannschaft einstimmen und auf einen Heimspiel-Sonntag freuen.

Tolle Leistung der HSG HoSaWo gegen Dittershausen 2

Erster Auswärtssieg in der noch jungen Saison 2018/19 für die 2. Damenmannschaft der HSG Hoof/Sand/Wolfhagen gegen TSG Dittershausen II. Zu Beginn des Spiels ging es schnell hin und her und nach 4:30 Minuten stand es 4:3 für die Gäste. Danach vergaben beide Teams einige Chance ehe die Gäste in der 10. Spielminute wieder ins Tor trafen und sich dann sogar auf 7:4 absetzen konnten. Dann kam eine gute Phase der TSG Dittershausen II mit 4 Toren in Folge, in der die Gäste der HSG in der Abwehr nicht so gut standen und die Absprache untereinander fehlte. Die daraus resultierenden Lücken wurden von den Damen der TSG Dittershausen konsequent ausnutzen. Letztlich gingen jedoch die Gäste mit einen Ein-Tore-Vorsprung in die Halbzeitbesprechung in die Kabine.

Nach dem Seitenwechsel konnten die HSG-Damen die Führung bis auf 10:16 ausbauen, ehe der Trainer der TSG seine Torhüterin aus der 1. Halbzeit wieder ins Tor stellte. Diese Führung ließen sich die Gäste jedoch nicht mehr nehmen, nutzen ihre Torchancen konsequent, standen in der Abwehr sicher und gingen letztlich mit 27:20 als Sieger vom Feld. In die Torschützenliste der HSG konnten sich 8 Spielerinnen eintragen, darunter auch Torhüterin Andrea Garder, die die Chance nutzte, als die TSG in Unterzahl die Torhüterin rausnahm, um im Angriff mit 6 Feldspielerinnen zu stehen.

Fazit: Dieser Sieg war eine geschlossene Mannschaftsleistung. Alle Spielerinnen hielten das Tempo hoch, trotz eines kleinen Kaders von nur 10 Spielerinnen, was sich auch darin zeigt, dass ein Drittel aller Tore durch Tempogegenstöße fielen. Trainer Karl-Friedrich Engelbrecht sah eine verbesserte Torquote und gerade in der 2. Halbzeit intelligentes Deckungsverhalten. Auf diese Leistung lässt sich in der Saison weiter aufbauen.

Es spielten: Andrea Garder 1 im Tor, Alina Kaufmann 7 Tore, Kristin Rau 5, Kristin Keller 4, Sinje Bauch 3, Johanna Frankfurth 3, Alisa Schmoll 2, Stina Wiebke 2, Klaudija Brandau und Cathrin Schulze.

Autor: Karin Kaufmann

Erster Auswärtssieg nach hartem Kampf

Den ersten Auswärtssieg in dieser Saison fuhr die HSG am Wochenende in Vellmar ein und belegt nunmehr den dritten Tabellenplatz mit 7:3 Punkten. Schon vor Anpfiff der Partie war klar, dass die Huth-Sieben nicht ohne Gegenwehr an diese zwei Punkte kommen würde. Beide Mannschaften schenkten sich von Beginn an nichts und kämpften vor allem in der Defensive um jeden Ball. So stand es nach 20 gespielten Minuten erst 6:6, bevor es den Gastgebern gelang, sich erstmals mit zwei Toren in Front zu bringen (8:6). In der Folge brachten verschiedene Wechsel von Trainer Huth die gewünschte Wende für die HSG Ho/Sa/Wo. Zur Halbzeit konnte man sich so eine 13:12 Führung erarbeiten.

Aus der Pause kam man mit der gleichen Besetzung. Und diese machte dort weiter, wo sie Minuten zuvor aufgehört hatte und erhöhte prompt auf 15:12. Danach schienen die Hausherren jedoch wieder stärker zu werden (17:18 in der 45. Minute). Angetrieben von den Anfeuerungsrufen der Fans hielten die Gäste dagegen, spielten schnell und zielstrebig und konnten gegen eine offensive Abwehr auf 24:19 erhöhen (51. Minute). Diese Führung ließ man sich in den letzten Minuten nicht mehr nehmen und hält somit den Kontakt zur Tabellenspitze.

An dieser Stelle wünschen wir Torhüter Marcel Fischer gute Besserung, der sich während der ersten Halbzeit am Auge verletzte und danach bravourös von Tim von Dalwig vertreten wurde.

Nach dem lautstarken Support der mitgereisten Fans in Vellmar hoffen die Männer auch auf die Unterstützung beim nächsten Heimspiel, das am Sonntag, dem 28.10.2018, stattfindet.

Gegner: TSV Heiligenrode I (derzeitiger Tabellenzweiter mit 8:0 Punkten)

Spielstätte: Schauenburghalle Hoof

Anwurf:  15.45 Uhr

Für die HSG spielten: Marcel Fischer -bis zu seiner Verletzung- und Tim von Dalwig im Tor, Maurice Wietis 9 Tore, Steffen Brandt 4/2, Jonas von Dalwig 4, Marius Bläsing 3, Paul Fuhrmann 3, Lukas von Dalwig 2, Tobias Dung 2, Norman Bubenheim 1, Jan Ledderhose 1, Luke Lindemann, Paul Tarnow und Jan Wollinger.

Autor: Marius Bläsing

Souveräner Sieg gegen überforderte Gäste.

Deutlich überlegen präsentierte sich die Steuber-Sieben gegen die Gäste aus Harleshausen. Von der ersten Minute an war die Mannschaft hellwach, agierte aggressiv in der Abwehr und ließ bei den Gegnerinnen kaum Spielfluss zu. Die an diesem Nachmittag herausragende Lea Körner im Tor ließ ebenfalls nichts anbrennen so dass den Gästen erst in der 14. Spielminute zum 4:1 der erste Treffer gelang. Einziges Manko bis zu diesem Zeitpunkt war lediglich die Chancenverwertung im Angriff in dem lediglich Sophia Steuber mit einer 100%igen Quote von der Linksaußen Position überzeugen konnte. So gingen in Durchgang eins allein fünf der acht erzielten Treffer auf Ihr Konto die im Zusammenspiel mit Maite Heyen teils hervorragend herausgespielt waren. Der 8:4 Halbzeitstand war für die Gäste eher schmeichelhaft und drückte nicht in vollem Umfang die Überlegenheit der Vereinigten aus.

In der Pause verlangte Trainer Steuber einen konsequenteren Umgang mit den Torgelegenheiten sowie mehr Ruhe und Ordnung im Positionsangriff. Durch mehr Druck auf die Nahtstellen der Abwehr sollten mit Einzelaktionen einfache Treffer erzwungen sowie mehr mit Einläufern ohne Ball gearbeitet werden. 

Wieder konnte die Mannschaft die Vorgaben des Trainers in Durchgang zwei herausragend umsetzen. Schnell setzten sich die HSG-Mädels von Ihren Kontrahentinnen ab und wunderschöne Treffer der eingelaufenen Maite Heyen vom Kreis sowie starke Einzelaktionen von Maleen Fischer über die Mitte sorgten bis zum 14:6 für klare Verhältnisse. In einer kurzen Phase in der die Mannschaft versuchte mit überhasteten Aktionen das Ergebnis noch deutlicher in die Höhe zu schrauben gelang es dann den Harleshäuserinnen die Partie kurz bis zum 17:10 ausgeglichen zu gestalten. Ein starker Schlussspurt mit einem schönen Treffer von Josie Müller von der Außen Position sowie drei sauber ausgespielten Kontern von Maite Heyen (2) und Maleen Fischer sorgten am Ende für den deutlichen Erfolg.

Trainer Steuber war nach dem Spiel hochzufrieden: " Die Mannschaft hat heute mit einem starken Auftritt, insbesondere in der Defensive, absolut überzeugt. Das Auftreten der Mannschaft und auch insbesondere der jüngeren Jahrgänge wird immer selbstbewusster und spielfreudiger. Von 21 Treffern gingen heute 12 auf das Konto der eigentlich noch für die C-Jugend spielberechtigten Spielerinnen. Insgesamt präsentiert sich die Mannschaft in der Breite stark aufgestellt. Herausragend war an diesem Nachmittag erneut Lea im Tor, die für die junge Mannschaft ein zuverlässiger und starker Rückhalt ist."

Gegen Harleshausen siegten: Lea Körner im Tor, Maite Heyen 6 Treffer, Sophia Steuber 5, Maleen Fischer 3, Lia Frank 2, Amelie Lindemann 2/1, Imke Mette 1, Josie Müller 1, Neele Niemeyer 1, Johanna Pfeiffer, Anna Blaschke, Lana Lizan

Autor Andreas Steuber

Gute Leistung mit dezimierten Kader

Mit nur 10 Spielerinnen traten die Mädels der HSG ihr 2. Saisonspiel in eigener Halle gegen die Gäste aus Bad Wildungen an. Die Mannschaft hatte vor 5 Wochen das letzte Spiel und nun hieß es wieder alle Kräfte, jegliche Motivation und Spielfreude in einen Sack zu stecken und anzugreifen. Dazu kam auch noch eine dezimierte Spielerdecke, doch das machte die jungen Mädels nur stärker - sie waren gewillt gegen Wildungen das Beste herauszuholen.

So zeigte sich bereits in den ersten 10 Minuten dass Wildungen zwar mit 2:0 in Führung ging, aber die HSG C-Jugendlichen ließen nicht locker und konnten dann auf 3:4 verkürzen. Im zweiten Drittel legte dann Wildungen nochmals drauf und führte 6:3 mehr wurde es nicht, denn dann holten die Gastgeber durch Tore von Anna und 2x Letizia auf und zum Pausenpfiff stand dann 6:6 auf der Tafel.

In der Kabine zeigte sich aber dann doch schon die ein oder andere Gebrauchsspur, denn die jungen Damen aus Wildungen packten in der Abwehr fest zu und die ein oder andere Blessur war erkennbar. Doch aufgeben gilt nicht - alle Mädels zeigten großen Ehrgeiz und wollten diesen Kampf weiterführen.

Doch in der 2. Hälfte kamen die Schützlinge von Daniela Oberbeck gar nicht mehr durch die Abwehr und Wildungen ging Tor um Tor in Front. Auch Torfrau Laura hatte einen guten Tag und hielt alles was zu halten ist und hat damit auch zu dem Endstand beigetragen. Den Gastgebern gelangen noch ganze 4 Tore in der zweiten Hälfte. Am Ende fehlten die Kräfte und das Spiel ging mit 10:16 verloren.

Auf diesem Weg nochmals gute Besserung an Amelie für ihren Fuß und auch ein Dank an die Mannschaft die trotz der wenigen Spielerfahrung in der Liga  und der aktuellen personellen Situation das Spiel so durchgehalten hat die Trainerin hofft mit den beiden Betreuern mehr von solchen Spielen sehen zu können.

Ein Dank am Ende geht an die Zuschauer die das Team trotz der Niederlage großartig unterstützt haben.

Für die HSG spielten: Laura Werheit im Tor, Lara Zimmermann 3 Treffer, Letizia Trombello 3, Anna Blaschke 2. Finja Rogge 1, Hailey Carl 1, Marie Vöhl, Merle Günther, Zoe Reuting, und Amelie Fritz

Autor Daniela Oberbeck

HSG fällt nach 26 Minuten auseinander

Nachdem die weibliche D-Jugend im Auftaktspiel bei der HSG Twistetal die Anfangsphase völlig verschlafen hatte, wollte man einen ähnlichen Start gegen die Mädchen aus Ahnatal auf jeden Fall vermeiden und ging hellwach und voll konzentriert ins Heimspiel. So entwickelte sich vom Anpfiff an ein ausgeglichenes, intensives Spiel zweier gleichstarker Mannschaften. Beide Teams verteidigten ballorientiert und offensiv, die Lücken der gegnerischen Verteidigung wurden angelaufen und ein druckvolles Angriffsspiel aufgezogen. In der ersten Halbzeit entwickelte sich so ein ausgeglichenes Spiel mit ständigen Führungswechseln. Zur Halbzeitpause hatten die HoSaWo-Mädels die Nase knapp vorne, mit einer 9:8 Pausenführung wurden die Seiten gewechselt.

Die zweite Halbzeit begann wie die erste endete: Es fielen schön herausgespielte Treffer auf beiden Seiten, beide Mannschaften lieferten sich ein packendes Duell. Dies hielt die Heimsieben leider nur bis zur 26ten Spielminute durch: Laurens Ausgleichstreffer vierzehn Minuten vor Schluss zum 12:12 sollte der letzte Treffer (!) der WD1 bleiben. Plötzlich lief nichts mehr zusammen, unnötige Ballverluste reihten sich an unkonzentrierte Abschlüsse und in der Abwehr verlor man den Zugriff auf den Gegner. Die Gäste konnten so Tor um Tor davonziehen und einen letztlich verdienten aber zu hoch ausgefallenen Sieg verbuchen.

Für HoSaWo spielten: Mariella Vazquez im Tor, Lauren Keller 5 Treffer, Nele Vogel 4, Sarah Kranz 2, Jolina Finke 1, Levke Heyen, Hannah Kuhn, Emma Berninger und Elisa Platte

Autor: Martin Göbert

Niederlage gegen überlegene Bad Wildunger

Der Tabellenführer aus Bad Wildungen reiste überwiegend mit Spielerinnen des älteren Jahrgangs an und brachte eine deutliche körperliche Dominanz mit, die sich als Überlegenheit im Spiel widerspiegelte. In der Anfangsphase fiel Tor um Tor für die Gäste, der HSG gelang es nicht die deutlich größeren Gegnerinnen zu stoppen. Ebenso schwer taten sich die Heimmädels, die gegnerische Deckung zu umspielen und zu Abschlüssen zu kommen. Das Stoßen auf die Lücken wurde seitens der Gäste früh unterbunden und viele gut herausgespielte Torchancen wurden von der Bad Wildunger Torhüterin zunichte gemacht. Das Spiel war bereits zur Pause beim 4:14 entschieden.

Die zweite Halbzeit konnte - wenn schon nicht ausgeglichen - besser gestaltet werden. Das Angriffsspiel wurde breiter gemacht und immer wenn es gelang Druck auf die Deckung zu machen und den Ball weiter laufen zu lassen, ergaben sich Lücken in der Gästedeckung, die zu Torerfolgen führten. Mit einer aufmerksameren Deckungsarbeit gelang es, die Bad Wildunger Torerfolge in einem geringeren Rahmen zu halten. Unterm Strich muss man diese Niederlage gegen einen Gegner, der sicher auch eine Klasse höher hätte spielen können, schnell abhaken und nächste Woche konzentriert ins Auswärtsspiel beim SVH Kassel gehen.

Es spielten: Larissa Schubert im Tor, Jolina Finke 3 Treffer, Lauren Keller 3, Nele Vogel 2, Levke Heyen 1, Leni Götte, Emma Emde, Lilly Schwarz, Laurine Goossens und Hannah Brendler

Autor Martin Göbert

Unglückliche Niederlage nach Verletzung

Nur mit der Minimalbesetzung von sieben Spielerinnen reiste die weibliche E-Jugend 1 nach Bergheim und traf dort auf einen gleichrangigen Gegner.

Im ersten Abschnitt setzten die Gäste aus Hoof, Sand und Wolfhagen die Akzente und gingen auch verdient in Führung. Mit tollem Zweikampfverhalten und guten Ballpassagen wurden die Gastgeber ausgespielt und so immer wieder beste Möglichkeiten erarbeitet. Hätten die Schützlinge von Sabina Krummel und Rudi Göbert ihre Möglichkeiten konsequenter genutzt, so wäre eine Vorentscheidung möglich gewesen. Durch das Auslassen einiger Großchancen wurde diese Option jedoch verspielt und die Führung von 6:4 ließ auch dem Gastgeber noch alle Möglichkeiten.

Halbzeit zwei sollte dann jedoch eine Pechsträhne einläuten, die das Spiel noch kippen ließ. Zehn Minuten vor Spielende verletzte sich die bis dahin beste Spielerin, Mia Borchardt, der HSG am Finger und musste lange behandelt werden. Was zu diesem Zeitpunkt noch niemand ahnte, dass sie sich bei einer Parade den Finger gebrochen hatte, stellte sich erst nach Spielende heraus. Getapt spielte Mia tapfer weiter, jedoch war ihr nun deutlich anzumerken, dass sie große Schmerzen hatte. Durch die Unsicherheit des gesamten Teams nach dieser Verletzung bekamen die Wildunger Mädchen Oberwasser und konnten die Begegnung für sich entscheiden.

Mia wünschen wir nun eine schnelle und komplette Heilung ihrer Verletzung und eine baldige Rückkehr in den Kader.

Für die HSG spielten: Mia Borchardt im Tor, Nele Kuhn 3 Treffer, Clara Kosicke 3, Emilia Steuber 2, Leonie Rohde 1, Zoe Nickel 1 und Mila Götze.

Autor Rudi Göbert

Sieben tapfere HSG`lerinnen schlagen sich achtbar

Auch die zweite Mannschaft der weiblichen E-Jugend konnte nur mit sieben Spielerinnen antreten und hatte somit keine Wechselmöglichkeit. Die verbliebenen Mädels steckten jedoch nicht den Kopf in den Sand sondern kämpften aufopferungsvoll um jeden Ball. So entwickelte sich zu Beginn auch eine spannende und ausgeglichene Partie. Clara Kosicke, die für die verletzte Mia Borchardt im Tor einsprang, lieferte ein tolles Spiel mit vielen Paraden ab und ersparte ihrem Team einige Gegentreffer. So konnte die Begegnung bis zur Pause noch offen gehalten werden - es stand zu diesem Zeitpunkt 7:4 für die Gastgeber.

In Abschnitt zwei unterliefen den Schwarz/Göbert-Schützlingen im Spielaufbau einige Fehlpässe, die vom Gegner sofort genutzt wurden, um den Abstand zu vergrößern. So wurde nichts aus der Aufholjagd und die Gäste fuhren mit einer 7:14 Niederlage wieder nach Hause.

Trainer Göbert nach dem Spiel: „Wir konnten den Ausfall von fünf Spielerinnen nicht kompensieren, da in diesem Team immer nur drei Mädchen zum Einsatz kommen dürfen, die in der anderen Mannschaft bereits aufgelaufen waren. Mit der Leistung der verbliebenen Mädels bin ich voll zufrieden - sie haben sehr gute Laufarbeit abgeliefert und waren kämpferisch toll dabei. Ich hoffe, dass sich das Verletztenlage schnell wieder lichtet, damit die nächsten Spiele wieder ein ausreichendes Kontingent zur Verfügung steht.“

Für die HSG spielten: Nele Kuhn 4 Treffer, Caitlyn Schwarz 1, Clara Kosicke 1, Leonie Rohde 1, Maya Iffland, Lena Benning und Mia-Valentina Krummel.

Autor Rudi Göbert

Sieben tapfere HSG`lerinnen schlagen sich achtbar

Auch die zweite Mannschaft der weiblichen E-Jugend konnte nur mit sieben Spielerinnen antreten und hatte somit keine Wechselmöglichkeit. Die verbliebenen Mädels steckten jedoch nicht den Kopf in den Sand sondern kämpften aufopferungsvoll um jeden Ball. So entwickelte sich zu Beginn auch eine spannende und ausgeglichene Partie. Clara Kosicke, die für die verletzte Mia Borchardt im Tor einsprang, lieferte ein tolles Spiel mit vielen Paraden ab und ersparte ihrem Team einige Gegentreffer. So konnte die Begegnung bis zur Pause noch offen gehalten werden - es stand zu diesem Zeitpunkt 7:4 für die Gastgeber.

In Abschnitt zwei unterliefen den Schwarz/Göbert-Schützlingen im Spielaufbau einige Fehlpässe, die vom Gegner sofort genutzt wurden, um den Abstand zu vergrößern. So wurde nichts aus der Aufholjagd und die Gäste fuhren mit einer 7:14 Niederlage wieder nach Hause.

Trainer Göbert nach dem Spiel: „Wir konnten den Ausfall von fünf Spielerinnen nicht kompensieren, da in diesem Team immer nur drei Mädchen zum Einsatz kommen dürfen, die in der anderen Mannschaft bereits aufgelaufen waren. Mit der Leistung der verbliebenen Mädels bin ich voll zufrieden - sie haben sehr gute Laufarbeit abgeliefert und waren kämpferisch toll dabei. Ich hoffe, dass sich das Verletztenlage schnell wieder lichtet, damit die nächsten Spiele wieder ein ausreichendes Kontingent zur Verfügung steht.“

Für die HSG spielten: Nele Kuhn 4 Treffer, Caitlyn Schwarz 1, Clara Kosicke 1, Leonie Rohde 1, Maya Iffland, Lena Benning und Mia-Valentina Krummel.

Autor Rudi Göbert

Punktverlust kurz vor Spielende

Am vergangenen Sonntag empfing die Huth-Sieben die Mannschaft der HSG Twistetal 2 vor heimischer Kulisse in der Schauenburghalle. Das Spiel begann vielversprechend und der Gastgeber konnte sich innerhalb der ersten 23 Minuten sogar eine Vier-Tore-Führung erspielen (11:7), die jedoch bis zur Halbzeit auf zwei Tore schmolz.

In der Pause nahm man sich vor, von Wiederanpfiff an aggressiv zu agieren und den Vorsprung auszubauen. Doch einige Unkonzentriertheiten in der Defensive und technische Fehler im Angriff erlaubten es dem Gegner, in der 33. Minute den Ausgleich zu erzielen (12:12). Dank ihres schnellen Umschaltspiels gelangen dem Hausherren in der Folge jedoch wieder einfache Tore aus der zweiten Welle. Bis zur 47. Minute konnte man so ein 19:16 herausspielen.

In den letzten 13 Minuten klappte in der Offensive leider fast gar nichts mehr bei den Männern aus Hoof/Sand/Wolfhagen. Einfache Ballverluste durch zu schnelle Abschlüsse und Pech beim Torwurf ebneten den Twistetalern den Weg zurück in die Partie. Torhüter Bastian Klammroth sorgte mit einigen wichtigen Paraden dafür, dass man sich am Ende nicht gänzlich die Butter vom Brot nehmen ließ und das Remis halten konnte. Trotzdem fühlte sich dieses Unentschieden kurz nach Abpfiff wie eine Niederlage an, da man die Partie über weite Strecken bestimmt hatte.

Die Mannschaft bedankt sich bei ihren Fans und hofft auf erneute Unterstützung beim nächsten Spiel, das am Sonntag, dem 21.10.2018, stattfindet.

Gegner: TSV Vellmar II

Spielstätte: Großsporthalle Vellmar, Mittelring, 34246 Vellmar

Anwurf:  15.45 Uhr

Für die HSG spielten: Bastian Klammroth und Marcel Fischer im Tor, Steffen Brandt 6/2 Tore, Marius Bläsing 4, Jonas von Dalwig 4, Maurice Wietis 3, Paul Fuhrmann 2, Jan Ledderhose 2/1, Lukas von Dalwig 1, Norman Bubenheim, Markus Krug, Tarik Schmidt, André Stegmann und Paul Tarnow.

Deutlicher Sieg dank ordentlicher Gesamtleistung

Nach einer konzentrierten Anfangsphase (7:1) in der 10. Spielminute, arbeitete das Team bis zur 17. Spielminute unaufhörlich weiter (10:2). Auch bis zum Halbzeitpfiff hielten sich eigene Fehler in Grenzen und die eigene Trefferquote erreichte einen sicherlich akzeptablen Wert.

Aufgrund des eher überschaubaren Auftretens des Gegners aus Baunatal konnte das Ergebnis ohne größere Höhepunkte souverän verwaltet werden. Alle Spielerinnen kamen zum Einsatz und lieferten im Kollektiv eine ordentliche Leistung ab.

Alisa Preuß wünschen wir nach einem unglücklichen Aufprall eine schnellstmögliche Genesung.

Es siegten: Andrea Garder und Leonie Holzhauer im Tor; Alina Kaufmann 9, Sinje Bauch 6, Kristin Keller 3, Hanna Gombert 3, Kristin Rau 3, Alisa Schmoll 2, Stina Wiebke 2, Marie Gössing 2, Johanna Frankfurth 1, Marlina Wachs 1, Nora Huth und Leona Hartung.  

Neue Mannschaft beweist Moral

Mit einem Sieg startete die neu gegründete Bubenheim-Sieben in die Saison. Wie man schon am Ergebnis erkennen kann, war keine der beiden Mannschaften überlegen. Dabei startete Landwehrhagen besser in das Spiel und konnte nach drei Minuten mit 2:0 in Führung gehen. Nur drei Minuten später glich die HSG durch zwei Tore von Lukas von Dalwig und einem von Marvin Meyer zum 3:3 aus.

Im weiteren Verlauf des Spiels baute die HSG ihre Angriffe zu behäbig auf und man lief einem 2 Tore Rückstand bis zur 20 Minute hinterher. Mit der Einwechslung von Maurice Wietis und seinen erfolgreichen Kontertreffern konnte die Partie ausgeglichen gestaltet werden. Bis zur Halbzeit konnte sich keine Mannschaft entscheidend absetzen und beide Mannschaften gingen mit 14 Toren in die zweite Halbzeit.

Landwehrhagen startet deutlich besser in die zweite Halbzeit und konnte sich bis zur 40. Minute mit 3 Toren absetzen. 2 Minuten später musste Trainer Norman Bubenheim eine Auszeit nehmen, um den Negativtrend zu stoppen. Mit neuen taktischen Anweisungen startete die HSG eine spannende Aufholjagd, so dass nur 7 Minuten später ein zwei Toreplus auf der Anzeigetafel leuchtete. Im weiteren Verlauf lieferten sich die beiden Mannschaften einen Schlagabtausch auf Augenhöhe und die Vereinigten schafften es mit einer kämpferisch starken Leistung, den zwei Tore-Vorsprung ins Ziel zu retten.

Es siegten für die HSG: Jonas Stärkle im Tor, Wietis 9 Treffer, Meyer 6, Lukas von Dalwig 6, Wollinger 5, Schmidt 2, Krug 1, Lindemann 1, Körner und Tim von Dalwig.