HoSaWo Team

Klare Niederlage gegen Tabellennachbar

Die WD2 der HSG musste ersatzgeschwächt in das Heimspiel gegen Dittershausen gehen. Aufgrund einiger kurzfristiger Ausfälle standen nur sieben Spielerinnen zur Verfügung. Dennoch - oder gerade deshalb - begannen die Mädels das Spiel konzentriert und mit großer Einsatzbereitschaft. Es entwickelte sich in den ersten zehn Minuten ein ausgeglichenes Spiel mit einigen sehenswerten Angriffen auf beiden Seiten. Beiden Mannschaften gelangen in dieser Phase vier Treffer und so stand es nach einem Viertel der Partie unentschieden. Danach leistete sich die Heimsieben jedoch eine Schwächephase und kassierte fünf Treffer in Serie. Der Angriff agierte mit zu wenig Bewegung, der Ball wurde meist im Stand angenommen und so wurde zu wenig Druck auf die Gästedeckung ausgeübt. Schließlich wurden mit einem 5-Tore-Rückstand die Seiten gewechselt.

Die zweite Halbzeit begann wie die erste, erneut hielt die HSG ca. sieben Spielminuten mit und gestaltete die Partie ausgeglichen. In der Folge gelangen den HoSaWolerinnen einige schöne Angriffe die im Abschluss leider nicht von Erfolg gekrönt waren. Danach machte sich mehr und mehr der Kräfteverscheiß bemerkbar und man musste abreißen lassen. Daran änderten auch einige Positionswechsel und ein am Schluss gutes Zusammenspiel mit dem Kreisläufer nichts. Nach gespielten 40 Minuten stand eine letztlich deutliche Niederlage zu Buche.

Es spielten: Larissa Schubert im Tor, Paula Bürger 4 Tore, Nele Vogel 4, Laurine Goossens 3, Leni Götte, Emma Emde und Lilly Schwarz.

 

Autor Martin Göbert

 

Publiziert in Weibliche Jugend D 2

Klarer Heimsieg durch konzentrierte Leistung

Am sechsten Spieltag der laufenden Saison empfing die WD1 der HSG HoSaWo das bislang sieglose Tabellenschlusslicht aus Wehlheiden. Die HSG-Mädels wollten das letzte Heimspiel des Jahres unbedingt erfolgreich bestreiten und gingen von Beginn an aufmerksam zu Werke. Die Deckung stand wie gewohnt hoch und es gelang, dem Gegner das Tempo zu nehmen und unter Druck zu setzen. So konnten viele Bälle gewonnen und gegnerische Abschlüsse verhindert werden. Auch der Angriff agierte beweglich. Immer wieder wurden zielstrebig die Lücken der Wehlheider Deckung angelaufen und der Ball zur freistehenden Mitspielerin gepasst. In den ersten zehn Minuten konnte so ein 7:2-Vorspung herausgeworfen werden, hierbei gelangen einer starken Nele Vogel fünf ihrer sieben Treffer durch geschicktes Kreisläuferspiel. Im weiteren Spielverlauf gelang es allen HSGlerinnen sich in die Torschützenliste einzutragen. Über Rechtsaußen waren Elisa Platte und Hannah Kuhn erfolgreich, auf der linken Seite konnte sich Laurine Goosens durchsetzen und erfolgreich abschließen. Der Vorsprung konnte kontinuierlich ausgebaut werden, es ging mit einer 13:7-Führung in die Kabine.

Der Gast aus Wehlheiden versuchte im zweiten Durchgang sich mit einer offensiveren Deckung den HSG-Angriffen zur Wehr zu setzen. Die so entstandenen Lücken wurden allen voran von den Rückraumspielerinnen Sarah Kranz, Emma Berninger, Letizia Trombello und Lauren Keller erfolgreich genutzt. Nicht zu vergessen sind die beiden Torhüterinnen Mariella Vazquez und Larissa Schubert, die zwar einen ruhigen Tag verbrachten aber immer aufmerksam zur Stelle waren wenn sie gefordert wurden. Mit dieser geschlossenen Mannschaftsleistung stand am Ende ein auch in der Höhe verdientes 26:14 auf der Anzeigetafel der Sander Großsporthalle.

Es siegten: Mariella Vazquez und Larissa Schubert im Tor, Letizia Trombello 9 Treffer, Nele Vogel 7, Lauren Keller 5, Laurine Goossens 1, Sarah Kranz 1, Hannah Kuhn 1, Elisa Platte 1 und Emma Berninger 1.

 

Autor Martin Göbert

Publiziert in Weibliche Jugend D 1

Tabellenzweiter noch zu stark für ersatzgeschwächte B-Mädels.

Aufgrund der verletzungsbedingten Ausfälle von Maite Heyen und Paula Unseld sowie einiger gesundheitlich angeschlagener Spielerinnen erwies sich die Hürde beim Tabellenzweiten am zurückliegenden Sonntag als zu hoch. Im Prinzip ist das Spiel schnell zusammengefasst. Anfang verpennt, Chancen zum Anschluss nicht genutzt und nach dem Wechsel unglücklich noch deutlicher in Rückstand geraten. Doch nun in Gänze.

Gegen den starken Rückraum der Gastgeberinnen begann die Steuber-Sieben zunächst mit einer offenen Deckung um möglichst die Laufwege der Külter Mädels zu unterbinden. Leider waren die Vereinigten jedoch bei fast jeder Aktion einen Schritt zu spät, konnten ein Durchbrechen nicht verhindern oder ihre Kontrahentinnen nur regelwidrig am Torabschluss hindern. So gelang es dem Favoriten einfache Treffer zu erzielen während der Angriff trotz großer Bemühungen in der Anfangsphase sehr glücklos agierte. Fünf Treffern der Gastgeberinnen standen zwei aberkannte Treffer durch Betreten des Wurfkreises seitens der B-Mädels gegenüber. So wirkte der Zwischenstand in der 12. Spielminute von 0:5 schon etwas frustrierend. Eine Umstellung der Abwehr mit einer Manndeckung gegen die stärkste Spielerin der Külter zeigte dann Wirkung. Ein Treffer von Imke Mette aus dem Rückraum, ein Treffer von Amelie Lindemann von Außen sowie ein in der Folge gehaltener Siebenmeter von Lea Körner brachten beim Stand von 2:5 zweimal die Gelegenheit das Spiel wieder ausgeglichen zu gestalten. Leider wurden jedoch beide Möglichkeiten durch technische Fehler und überhastete Abschlüsse vergeben. Külte stellte den alten Abstand wieder her und Maleen Fischers 3:7 verpuffte im Abschluss sofort wieder durch einen verwandelten Siebenmeter der Gastgeberinnen mit zusätzlicher Zeitstrafe gegen Imke Mette. So geschwächt gelang es der Mannschaft nun nicht mehr den Abstand zu verkürzen und mit einem zwar gerechten aber etwas unglücklichen Rückstand wurden die Seiten gewechselt.

In der Kabine merkte man der Mannschaft den Kraftverlust bereits an. Dennoch war das Team hochmotiviert dem Spiel noch eine Wende zu geben. Der erste Angriff der Gäste brachte wie so oft einen Siebenmeter für Külte, der jedoch von Lea Körner noch entschärft werden konnte. Ein glückloser Abschluss der Vereinigten brachte die Gastgeberinnen erneut in Ballbesitz und mit einem schnellen Treffer per Gegenstoß erhöhten die Waldeckerinnen auf 10:4. Zwei weitere zugesprochene Siebenmeter gegen die Steuber-Sieben führten dann beim Stand von 4:12 zu einem ersten sehr deutlichen Rückstand, zusätzlich musste die Mannschaft eine weitere Zeitstrafe gegen Amelie Lindemann verdauen. Dennoch gab sich das Team nicht auf, kämpfte weiter gegen den hohen Favoriten und konnte das Spiel in der Folge bis zum Schluss ausgeglichen gestalten.

Trainer Steuber nach dem Spiel: "Kämpferisch kann ich meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen. Der Tabellenzweite war uns allerdings heute in Sachen Dynamik und Aggressivität einen Schritt voraus. Auffällig war allerdings das Verhältnis der zugesprochenen Siebenmeter. Während Külte zehnmal berechtigt von der Linie antreten durfte waren die vier zugesprochenen Siebenmeter für meine Mädels im Verhältnis zu wenig. Trotzdem hat die Mannschaft bewiesen, dass Sie auch bei Ausfall von Leistungsträgerinnen mit Spitzenteams der Liga phasenweise schon gut mithalten kann. Ein etwas glücklicherer Spielverlauf im ersten Durchgang hätte der Spannung sicher gut getan. Letztlich ist die Niederlage jedoch verdient aber etwas zu deutlich ausgefallen."

Gegen Külte spielten: Lea Körner im Tor, Neele Niemeyer 5/3 Treffer, Amelie Lindemann 3, Sophia Steuber 2, Imke Mette 1, Maleen Fischer 1, Johanna Pfeiffer, Lana Lizan, Lia Frank, Josie Müller und Anna Blaschke.

 

Autor Andreas Steuber

 

Publiziert in Weibliche Jugend B

Niederlage auch im Rückspiel

Nach einem guten Spiel gegen den Tabellenersten letzte Woche, hoffte Kevin Meers, dass seine Mannschaft an dieser Leistung wieder anknüpfen kann und zeigt was wirklich in ihr steckt! Mit viel Elan und Power startete die A-Jugend in die Partie der ersten Halbzeit. Die ersten Minuten verliefen gut; die Mädels der A-Jugend arbeiteten hinten in der Abwehr gut und vorne wurde gut Druck aufgebaut. Doch nach dem sie ab Minute fünf bis sieben vier Gegentore kassiert hatten, entschied sich Trainer Kevin Meers für ein Timeout. Nach dem Timeout konnte die A-Jugend der gegnerischen Mannschaft aus Calden wieder Parole bieten. Doch schon in der ersten Halbzeit verschenkten die Mädels viele Chancen beim Torabschluss und auch die Strafwürfe gingen nicht ins Tor, was teuer bezahlt werden musste. Nach der ersten Halbzeit stand es 14:7 für die Gegner.

Mit der Ansage 7 Tore sind im Handball nichts startete die Mannschaft von Trainer Kevin Meers in die zweite Halbzeit. Die ersten Tore wurden direkt von den Gastgeberinnen erzielt, was ein super Start war. Die A-Jugend arbeitete gut in der Abwehr, verschob und drängte ihre Gegner ins Zeitspiel. Doch durch unkonzentriertes Spielen und ärgerliche Ballverluste gelang es den Gegner wieder 4 Tore in Folge in  4 min zu erzielen. Die Kräfte haben ein wenig nachgelassen und die Mannschaft der HSG Hoof/Sand/Wolfhagen musste leider erneut eine Niederlage gegen Ahnatal/Calden einstecken.

Trainer-Fazit: „Wir müssen viel an unseren Tor Abschlüssen arbeiten, vor allem an den Siebenmetern. Noch dazu müssen wir an unserem Angriff arbeiten, so dass wir die Abwehr mehr in Bewegung kriegen. Wir müssen wieder lernen noch mehr als Team zusammen zu spielen. Und ein ganz wichtiger Punkt ist, dass wir wieder mit Spaß Handball spielen!“

Für die HSG HoSaWo spielten: Leonie Holzhauer und Cora Bernhardt im Tor, Melissa Spangenberg 5 Treffer, Leona Hartung 3, Anne Schwarz 3, Nora Huth 3, Sophie Döhne 1, Hanna Gombert, Marie Gössing, Lara Kienold und Nicole Muhamedov.

 

Autorin Anne Schwarz

 

Publiziert in Weibliche Jugend A

Überragender Rückraum ermöglicht Kantersieg

Im fünften Saisonspiel erzielten die Vereinigten einen ungefährdeten Sieg. Die junge Mannschaft startete mit einem schnellen Torerfolg in das Spiel. Der gute Start konnte nicht genutzt werden und die ersten zehn Minuten waren durch technische Fehler auf beiden Seiten bestimmt. Erst in der zwölften Minute begann die Mannschaft mit ihrem Tempohandball und zog auf 7:2 davon. Trotz einer sichern Abwehr und teilweise sehenswerten Kombinationen zwischen Rückraum und Kreis konnte der Abstand nicht vergrößert werden, da sich immer wieder Passfehler im Vorwärtsspiel einschlichen. Jonas Stärkle war der sichere Rückhalt, sodass die Fehler im Angriff keine Auswirkung auf die Anzeigetafel hatten. Es ging mit einem sicheren Vorsprung von 15:8 in die Pause, aber allen Akteuren war klar, dass sie ihr Potenzial nicht ausgeschöpft hatten.

Hochmotiviert kamen die Gastgeber aus der Kabine und zeigten im Angriff gleich, was sie sich für die zweite Halbzeit vorgenommen hatten. Nach fünf Minuten stabilisierte sich auch die Abwehr und vor allem die Rückraumspieler Marcel Sattel und Lukas von Dalwig führten den 7:1 Zwischenspurt zum 26:13 an. Der Neuzugang Phillip von Dalwig zeigte ein hervorragendes Spiel auf der Spielmacherposition und zeigte darüber hinaus seine Torgefährlichkeit mit fünf Treffern. Die HSG ließ im Angriff nicht nach, konnte den deutlichen Abstand halten und gegen Ende sogar auf das Endergebnis steigern.

Fazit: Wenn die zweite Mannschaft konzentriert im Angriff spielt, dann gehört sie zu den torgefährlichsten Mannschaften der Bezirksliga C und kann verdient in der oberen Tabellenhälfte überwintern.

Es siegten für die HSG: Jonas Stärkle und Marcel Fischer im Tor, Sattel 12 Tore, Lukas von Dalwig 11, Schmidt 5, Philipp von Dalwig 5, Oberbeck 3, Wettengel 1, Körner 1, Lindemann und Schartner.

 

Autor Norman Bubenheim

 

Publiziert in Männer 2

Külte zeigt der HSG die Grenzen auf

In einer gut gefüllten Sander Schulsporthalle empfingen die Vereinigten am Samstag den Tabellendritten aus Külte. Nach zuletzt nur zwei Punkten aus drei Spielen wollte die Huth-Sieben eine Reaktion zeigen und den favorisierten Kültern ein Bein stellen. Entsprechend motiviert ging man in die Partie und konnte in der 14. Minute durch Yannick Schrottenbaum die erste Führung verbuchen (8:7). Dieser Vorsprung blieb jedoch nicht lange erhalten und die Gäste konterten mit fünf Toren in Folge (8:12), ehe Marvin Meyer in der 19. Minute das 9:12 markierte. Bis zur Pause hielt man offensiv gut mit, jedoch ließ sich zu diesem Zeitpunkt schon erkennen, dass man den körperlich überlegeneren Männern des TV in 1:1-Duellen nicht viel entgegenzusetzen hatte.

Nach der Pause schien man jedoch komplett den Faden verloren haben. Zwei schnelle Gegentore und eine rote Karte gegen Steffen Brandt taten ihr Übriges dazu. Zwar konnte man wie in der ersten Halbzeit 14 eigene Tore erzielen, in der Abwehr lief jedoch fast gar nichts zusammen. Der TV Külte nutzte die Schwächen der Hausherren gekonnt aus und verbuchte 23 Tore in Halbzeit zwei.

Das Spiel endete mit 28:41 und der Negativtrend der HSG konnte auch an diesem Wochenende nicht gestoppt werden. Die Mannschaft bedankt sich gerade deswegen für den anhalten Support der Fans und hofft auf erneute Unterstützung:

 

Termin: 08.12.18, 17:30

Ort: Sporthalle Grundschule Ödelsheim, Am Hallenbad 5, 34399 Oberweser-Oedelsheim

Gegner: HSG Wesertal II

 

Für die HSG spielten: Marcel Fischer und Tim von Dalwig im Tor, Paul Fuhrmann 5 Treffer, Yannick Schrottenbaum 5, Maurice Wietis 5, Steffen Brandt 4/1, Marvin Meyer 3, Marius Bläsing 2, Jan Ledderhose 2, Tarik Schmidt 1, Paul Tarnow 1, Norman Bubenheim und Lukas von Dalwig

 

Autor Marius Bläsing

 

Publiziert in Männer 1

Für die HSG spielten: Andrea Garder und Cora Bernhardt im Tor, Alina Kaufmann 6 Treffer, Stina Wiebke 4, Kristin Rau 4, Nora Huth 3, Leona Hartung 1, Alisa Preuss 1, Hanna Gombert, Marie Gössing und Kristin Keller.

 Bericht folgt

Publiziert in Frauen 2 Bezirksliga

Ungefährdeter Sieg am 1. Advent

Am 1. Advent trafen die heimische HSG in Sand auf den Tabellenfünften aus Twistetal.

Der Gegner trat ersatzgeschwächt an, wobei sich vor allem das Fehlen von Janina Winkler bemerkbar machen sollte. Die Heimmannschaft begann von Beginn an hoch konzentriert und legte gleich eine sehr variable und schnell auf den Beinen arbeitende Abwehr an den Tag. So gewann die Ludwig-Sieben einige Bälle und zwang die Twistetaler Angreiferinnen zu einigen technischen Fehlern. Diese Ballgewinne konnten die HoSaWo Damen dann durch Tempogegenstoß Tore veredeln. Da außerdem das Angriffsspiel gegen die 5:1-Abwehr der Gäste gut funktionierte, setzten sich die Gastgeberinnen über 8:2 (14. Minute) und 12:5 (20. Minute) schon vorentscheidend ab. Jedoch unterliefen der Ludwig Sieben gerade in dieser Phase ein paar unnötige Fehlwürfe und Unkonzentriertheit im Angriffsspiel, sodass Twistetal die Begegnung bis zur Pause ausgeglichener gestalten konnte. Nach den ersten 30 Spielminuten ging es aber mit einer beruhigenden Führung (16:10) zur Besprechung.

In der zweiten Halbzeit wollten die Spielerinnen um Kapitänin Lea Willer von Beginn an zeigen, dass sie dieses Spiel für sich entscheiden und dem Gegner nicht noch einmal Hoffnung machen wollten. Dabei wollten die Damen gegen die schnellen Gästespielerinnen weiterhin eine kompakte Abwehr hinstellen und im Angriff gegen die offensiv und auf Zweikämpfe ausgerichtete Abwehrformation einen schnellen Ball spielen und die sich bietenden Lücken nutzen. Dies gelang auch gleich sehr gut und die Führung konnte über 21:14 (40. Minute) und 27:15 (50. Minute) weiter ausgebaut werden. Auch eine Abwehrumstellung der Gäste brachte die Spielerinnen in eigener Halle nicht mehr aus dem Konzept, sondern sie setzten das ausgearbeitete Konzept um. Bei noch konsequenterer Ausnutzung der Torchancen wäre der Erfolg durchaus noch höher ausgefallen, doch auch so gelang dem Team ein überzeugender Sieg gegen einen unangenehmen und spielstarken Gegner.

 

Für die HSG siegten: Natalie Weinrich und Malgorzata Rodziewicz, im Tor, Larissa Lubach 7 Treffer, Hanna von Dalwig 7, Annika Neurath 7, Aileen Sule 3, Sophia Frankfurth 2, Lea Willer 2, Nastassja Haupt 1, Rieke Hrdina 1, Ilka Ritter, Anna-Lena Schmalz und Kathleen Engelbrecht.

 

Autorin Rieke Hrdina

 

 

Vorbericht

Frauen Landesliga Nord

TSV Heiligenrode - HSG Hoof/Sand/Wolfhagen

Samstag 8.12.2018 um 16.00 Uhr in Heiligenrode

Nun heißt es, die Kräfte neu zu sammeln, in der Woche gut zu trainieren und in der kommenden Woche eine ebenso konzentrierte Leistung beim Aufsteiger in Heiligenrode (Samstag, den 08.12.2018 um 16.00 Uhr in Heiligenrode) abzurufen, um die Tabellenführung weiter zu verteidigen.

 

 

Dienstag, 04 Dezember 2018 08:42

2018-12-04 Die Siegesserie hält an

Freitag, 30 November 2018 08:08

2018-11-30 Trainer warnt vor Übermut

Donnerstag, 29 November 2018 07:46

2018-11-29 Spitzenreiter war zu stark

Mittwoch, 28 November 2018 11:46

2018-11-28 Freude bei den Handballerinnen

Dienstag, 27 November 2018 08:02

2018-11-27 HSG beschenkt Trainer

Dienstag, 27 November 2018 08:00

2018-11-27 Mit 27:27 nicht ganz zufrieden

Dienstag, 27 November 2018 07:59

2018-11-27 Keine Punkte in Escherode

Starke Leistung im neuen Outfit

In eigener Halle wartete nicht nur der Tabellenführer, sondern auch ein Satz neuer Trikots auf die Mädels der HSG. Dieser wurde in der letzten Woche von der Raiffeisenbank HessenNord offiziell überreicht und auch auf diesem Weg bedankt sich die Mannschaft um Daniela Oberbeck für die neuen Trikots.

Gegen den verlustpunktfreien Spitzenreiter der Bezirksoberliga musste auch eine Spitzenleistung der Gastgeberinnen her, um einigermaßen mitzuhalten und eine größere Schlappe zu vermeiden. So ging die Oberbeck-Sieben engagiert und konzentriert an diese Aufgabe und bewies in Angriff und Abwehr, dass sie spielerisch bereits einige große Schritte voran gemacht haben. Nach zehn Minuten stand es 4:4 und auch nach 20 Minuten hatte sich der Favorit noch nicht absetzen können. Mit einem moderaten 10:13 Rückstand ging es in die Pause, was auch wieder an einer großartigen Leistung von Laura Werheit zwischen den Pfosten lag.

Die verbleibenden 25 Minuten begannen sehr verheißungsvoll. Eine Viertelstunde vor Spielende konnte der Rückstand sogar auf nur zwei Tore verkürzt werden und so sah sich der Gästetrainer genötigt eine Auszeit zu nehmen. Dies brachte dem Gegner den gewünschten Erfolg. Die HSG hatte ihr Pulver größtenteils verschossen - es gelangen lediglich noch zwei Torerfolge, wogegen die Gäste des Tabellenführers ihr Torkonto auf 30 erhöhen konnten. So gab es am Ende eine 18:30 Niederlage, die jedoch gezeigt hat, dass die HoSaWo Mädels auch gegen starke Teams gut mithalten können.

Daniela Oberbeck nach der Begegnung: „Ich bin überrascht und sehr zufrieden mit der Leistung meiner Schützlinge. Wenn ich auch noch bedenke, dass wir bei besserer Verwertung allein der Strafwürfe, wo sechs 7m vergeben wurden, noch näher dran gewesen werden, so blicken wir sehr positiv auf die nächsten Aufgaben.“

Für die HSG spielten: Laura Werheit im Tor, Letizia Trombello 7 Treffer, Anna Blaschke 4. Finja Rogge 2, Hailey Carl 2, Lara Zimmermann 2, Marie Vöhl 1, Zoe Reuting und Amelie Fritz.

 

Autorin Daniela Oberbeck

 

Publiziert in Weibliche Jugend C

Gute Leistung gegen Spitzenreiter

Im ersten Abschnitt der Begegnung in Wahlsburg-Lippoldsberg gegen den Tabellenführer und Favoriten der HSG Wesertal konnten die Gäste aus Hoof, Sand und Wolfhagen überraschend gut mithalten. Durch eine aufmerksame Abwehr, die somit schnelle Konter ermöglichte, gelang der Meers-Sieben eine zwischenzeitliche Führung zum 8:5. Das zwang den Coach der Heimmannschaft zu einer Auszeit, die im Laufe des Spiels Wirkung zeigte. Die Wesertalerinnen drehten die Begegnung bis zur Pause zu ihren Gunsten und gingen mit einer 16:13 Führung in die Kabine.

Im zweiten Abschnitt gelang es nicht konditionell weiter mitzuhalten und so vergrößerte sich der Vorsprung der Gastgeberinnen kontinuierlich. Zwar stemmten sich die Gäste gegen die drohende Niederlage, doch mussten sie die Leistung der Mädels aus dem Nordkreis anerkennen und unterlagen am Ende mit 28:38 Toren.

Kevin Meers: „Ich bin mit der gezeigten Leistung meiner Mannschaft zufrieden. Das schwache Spiel der vergangenen Woche ließ eine wesentlich deutlichere Niederlage befürchten, doch die jungen Damen haben heute ihr wahres Leistungsvermögen abgerufen und sind somit nicht untergegangen. Mit dieser Leistung sind wir nächste Woche gegen Ahnatal/Calden nicht chancenlos.“

Für die HSG HoSaWo spielten: Leonie Holzhauer im Tor, Hanna Gombert 8 Treffer, Nora Huth 7, Leona Hartung 4, Anna Schwarz 4, Marie Gössing 2, Melissa Spangenberg 2, Sophie Döhne 1, Lara Kienold und Nicole Muhamedov.

 

Autorin Melissa Spangenberg

 

Publiziert in Weibliche Jugend A

Schlechte Chancenverwertung kostet der HSG einen Punkt

Am Samstag waren die Vereinigten bei der SV Kaufungen zu Gast. Obwohl die Gastgeber mit 6:12 Punkten in der Tabelle deutlich hinter der HSG standen, wusste man, dass der Gegner nicht zu unterschätzen war. Zwar konnte man das 0:1 erzielen, jedoch fand man zu Beginn der Partie nicht den eigenen Rhythmus. Viele vergebene hundert-prozentige Torchancen luden die SV Kaufungen zu schnellen Kontern und leichten Toren ein. Auch in der Abwehr hatte man keinen Zugriff. In der 24. Minute führten die Hausherren deshalb sogar mit 15:11.

In der Pause nahm man sich vor nun viel aggressiver zu agieren, sowohl in der Offensive wie auch in der Defensive. Dies gelang auch ganz gut, denn in der 48. Minute konnte man durch Yannick Schrottenbaum das 22:22 erzielen. Bemerkenswert ist die Einstellung der Mannschaft, die sich danach trotz erneuter Rückstände nicht abschütteln ließ und sich am Ende einen Punkt erkämpfen konnte. Die Mannschaft bedankt sich bei den mitgereisten Fans und hofft auf erneute Unterstützung beim nächsten Spiel, das am Samstag, den 01.12.2018 stattfindet.

Gegner: TV Külte 1

Spielstätte: Schulsporthalle Sand, Pestalozzistr. 1, 34308 Bad Emstal

Anwurf:  18 Uhr

 

Für die HSG spielten: Marcel Fischer und Bastian Klammroth im Tor, Paul Fuhrmann 6 Treffer, Paul Tarnow 4, Steffen Brandt 4/1, Marvin Meyer 4, Maurice Wietis 3, Yannick Schrottenbaum 3, Marius Bläsing 1, Norman Bubenheim 1, Tarik Schmidt 1, Markus Krug, Jan Ledderhose und Jan Wollinger.

 

Autor Marius Bläsing

 

Publiziert in Männer 1

32 Tore in gegnerischer Halle reichen nicht zum Punktgewinn

Mit dieser Überschrift ist eigentlich schon vieles zum Spielverlauf gesagt. 34 Gegentore sind eindeutig zu viel. Auch wenn man dem Gegner aus Escherode zugestehen muss, wenig technische Fehler gemacht zu haben und über die gesamte Spielzeit konditionell mithalten zu haben. Zudem fand der TSV immer wieder den Weg über den Kreis und verwandelte diese Möglichkeiten auch sehr konsequent. Somit musste Trainer K.-F. Engelbrecht in der 12. und 22. Spielminute ein 5-Tore Rückstand zu Kenntnis nehmen. Die dann gelegte Grüne Karte zeigte Wirkung und der Rückstand konnte bis zur Halbzeit auf zwei Tore reduziert werden.

Bis Mitte der zweiten Halbzeit wogte das Spiel hin und her. Um das Spiel aber endgültig kippen zu können, erlaubten sich die Damen der HSG ein paar Fehlwürfe zu viel. Auch blieb Escherode über die gesamte Spielzeit ihrer robusten Deckungsstrategie treu und entgingen sicherlich auch der einen oder anderen Bestrafung. Obwohl der letzte Impuls das Spiel noch zu gewinnen nicht gefunden wurde, kämpften die Damen der HSG Ho/Sa/Wo aufopferungsvoll bis zum Schlusssignal und mussten sich etwas unglücklich mit zwei Toren geschlagen geben.

Fazit: Ein typisches Spiel bei dem im Angriff, der Abwehr, bei der Fortune, aber auch bei der einen oder anderen Schiri – Entscheidung die letzten 5% gefehlt haben. Schon jetzt besteht der feste Plan, dies in heimischer Halle besser zu machen um diese beiden zu vergebenen Punkte auf unserer Seite verbuchen zu können. Trainer und Mannschaft bedanken sich bei den treuen Fans, aber auch bei allen Fahrerinnen und Fahrern, die bei logistischen Herausforderungen immer gern bereit sind zu unterstützen.

Es spielten: Cora Bernhardt und Leonie Holzhauer im Tor, Johanna Frankfurth 8 Treffer, Sinje Bauch 6, Alina Kaufmann 6, Stina Wiebke 5, Kristin Rau 3, Nora Huth 2, Marie Gössing 1, Miriam Wetzlaugk 1, Hanna Gombert und Leona Hartung.

 

Autor Karl-Friedrich Engelbrecht

 

Publiziert in Frauen 2 Bezirksliga

HSG wieder an der Tabellenspitze 

Am vergangen Samstagabend war die 1. Damenmannschaft der HSG Hoof/Sand/Wolfhagen zu Gast beim Tuspo Waldau. Das Ziel, wieder an der Tabellenspitze stehen zu wollen, war ganz klar definiert. Zur Geburt der kleinen Kiana Ludwig, wollten die HSG Damen den frisch gebackenen Eltern, Trainer Chris und Mitspielerin Patrizia, einen Sieg schenken.

Krankheitsbedingt musste ein weiteres Mal auf die Rückraumspielerin Anna-Lena Schmalz verzichtet werden. Auch nicht komplett fit war Kapitänin Lea Willer, welche die Woche nur eine Trainingseinheit absolvieren konnte.

Gewarnt, den Gegner nicht zu unterschätzen, da dieser befreit aufspielen konnte, gingen die Vereinigten konzentriert in die Partie. Das Spiel begann ausgeglichen, erst nach zehn Minuten Spielzeit konnten sich die Gäste ein erstes Mal mit drei Toren vom Gegner absetzen. Die Spielerinnen gingen konsequent durch die Lücken der Waldauer Abwehr und erhielten dadurch in der ersten Halbzeit sechs Siebenmeter, wovon Annika Neurath drei und Sophia Frankfurt zwei verwandelten. Durch eine gute Abwehrleistung und ein starkes Tempospiel konnte sich das Team beim Stand von 11:18 in die Halbzeitpause verabschieden.

In der Pause appellierte Trainer Chris Ludwig an seine Spielerinnen, genauso weiter zu machen und das Tempo noch etwas zu erhöhen, um sich durch ein paar schnelle Tore gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit weiter abzusetzen. Dies sollte auch gelingen. Larissa Lubach war durch einige Tempogegenstöße und gute Würfe von der Außenposition mit 11 Toren die erfolgreichste Torschützin der Mannschaft. Auch in der 2. Halbzeit musste Waldau der läuferischen und spielerischen Überlegenheit der HSG Damen Tribut zollen. Während Trainer Chris Ludwig munter durchwechseln konnte, unterliefen den Waldauer Damen mehrere technische Fehler, was zu einem eindeutigen Entstand von 26:37 führte. 

Für die HSG siegten: Malgorzata Rodziewicz und Natalie Weinrich im Tor, Larissa Lubach 11 Treffer, Sophia Frankfurth 7, Hanna von Dalwig 5, Aileen Sule 4, Annika Neurath 4, Kathleen Engelbrecht 3, Lea Willer 2, Nastassja Haupt 1 , Ilka Ritter und Rieke Hrdina.

 

Autorinnen Natalie Weinrich und Kathleen Engelbrecht

 

 

Vorbericht

Frauen Landesliga Nord

HSG Hoof/Sand/Wolfhagen - HSG Twistetal

Sonntag 2.12.2018 um 18.00 Uhr in Bad Emstal Sand

Am kommenden Wochenende steht ein spannendes Spiel in heimischer Halle gegen die HSG Twistetal an. Mit viel Unterstützung durch die Fans möchte die HSG dort die nächsten Punkte sammeln und den 1. Tabellenplatz verteidigen. 

Zur weihnachtlichen Einstimmung wird es, organisiert von den Seniorenmannschaften, Glühwein und Kinderpunsch geben. Die Damenmannschaft würde sich über zahlreiche Zuschauer freuen! 

Anpfiff ist um 18:00 Uhr in der Sander Sporthalle. 

 

Große Freude bei der weiblichen C-Jugend der HSG Hoof/Sand/Wolfhagen. Nachdem die Spielserie 2018/2019 bereits begonnen hat, sind nun für dieses auf die Zukunft ausgerichtete Team neue Trikots eingetroffen. Spendiert wurde der Trikotsatz von der Raiffeisenbank HessenNord und nun übergeben vom Vertreter des Geldinstituts, Oliver Gröning, der den jungen Damen in ihrem neuen Outfit viele gute Ergebnisse wünschte.

Daniela Oberbeck, Trainerin dieser Mannschaft, bedankte sich herzlich bei Oliver Gröning für diese Zuwendung und versprach ihre ganze Kraft in die Ausbildung ihrer Mannschaft zu stecken.

 

Publiziert in Weibliche Jugend C

Nur eine gute Viertelstunde reichte nicht

Nach einem guten Start in die Partie der Bezirksoberliga gegen die Kombination aus Ahnatal und Calden fehlte im weiteren Verlauf die Absprache in der Abwehr - auch die Konzentration im Angriff ließ stark nach und die Gastgeberinnen drehten das Spiel. Anne Schwarz erzielte in der 17. Minute die 11:8 Führung für die Meers Sieben, doch dann riss der Faden und Calden erzielte sechs Treffer in Folge. Bis zur Pause lagen die Gäste mit 13:18 im Hintertreffen.

Nach der Ansprache des Trainers begann die zweite Spielhälfte mit einem Aufbäumen der jungen Damen der HoSaWo, doch war das Pulver schnell verschossen und die Gastgeberinnen übernahmen wieder das Kommando auf dem Spielfeld. Am Ende siegte die Heim-Sieben deutlich mit 34:26 und ließ die Gäste ohne Punkte nach Hause fahren.

Beim nächsten Spiel am 24.11. sollte eine deutliche Leistungssteigerung her um beim verlustpunktfreien Tabellenführer aus Wesertal nicht unter die Räder zu kommen.

Es spielten für die HSG: Leonie Holzhauer im Tor, Hanna Gombert 8 Treffer, Marie Gössing 4, Anne Schwarz 4, Leona Hartung 3, Melissa Spanangenberg 3, Sophie Döhne 3, Nora Huth 1, Lara Kienold und Nicole Muhamedov.

 

Autorin Muhamedov

Publiziert in Weibliche Jugend A
Samstag, 24 November 2018 09:52

2018-11-24 HSG setzt auf genaue Pässe

Donnerstag, 22 November 2018 09:10

M2 : HSG Hoof/Sand/Wolfhagen 2 - GSV Kassel 34:23

Bericht folgt

 

 

Publiziert in Saison 2018/19
Donnerstag, 22 November 2018 09:08

2018-11-22 Dritte Pleite in Folge

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