HoSaWo Team

Donnerstag, 08 November 2018 07:48

2018-11-08 Steigerung nach der Pause

Donnerstag, 08 November 2018 07:46

2018-11-08 C-Jugend unterliegt 21:25

Für die HSG spielten: Jonas Stärkle und Vinzenz Fante im Tor, Lukas von Dalwig 8 Treffer, Marcel Sattel 5, Paul Tarnow 3, Jan Wollinger 2, Tarik Schmidt 2, Stefan Krause 2, Luke Lindemann 2, Yannik Schrottenbaum 1, Markus Krug, Marvin Meyer, Kevin Körner und Felix Oberbeck.

 

Bericht folgt

Publiziert in Männer 2
Dienstag, 06 November 2018 07:43

2018-11-06 Sieg im Schlussspurt gesichert

Dienstag, 06 November 2018 07:42

2018-11-06 23:16 trotz schwachem Start

Sander Fortgeschrittene mit guter Technik in Ahnatal

Noch strukturierter als bei den Anfänger traten die Sander Fortgeschrittenen in Ahnatal auf. Auf die sechs Sander wartete ein anstrengender Spielplan. Bei fünf Spielen à 16 Minuten kamen einige an ihre Kraftgrenzen und ließen sich gerne einmal auswechseln. Die technischen Fertigkeiten der von Branka Braun betreuten Sander Mannschaft hatten bereits ein sehr hohes Niveau und so waren die guten Ergebnisse kein Wunder. Bis auf das erste Spiel, bei dem sie noch nicht richtig im Spielfluss waren, konnten alle Begegnungen gewonnen werden.

Die Fortgeschrittenen erreichten folgende Ergebnisse:

HSG HoSaWo Sand - HSG Hofgeismar/G.                10:14

HSG HoSaWo Sand - TSG Wilhelmshöhe 2             9:4

HSG HoSaWo Sand - TSG Immenhausen                12:1

HSG HoSaWo Sand - HSG Ahnatal/Calden             15:8

HSG HoSaWo Sand - TSG Wilhelmshöhe 1             10:7

 

Für die Sander Mannschaft spielten: Johannes Frank 25 Treffer, Ilias Rozko 14, Bennet Braun 11, Emily Geißler 4, Valentin Mielke 2 und Leif Keilmann.

 

Autor Rudi Göbert

 

Publiziert in Minis Sand

Gute Ergebnisse beim vierten Spielfest 2019/2019 in Ahnatal

„Spielen, spielen, spielen“, so die Meinung des Mini-Trainers in Sand. „Die jüngsten Handballer lernen bei den Spielfesten weitaus mehr, als beim Training, bei dem meist nur wenige Minuten für das reine Handballspiel verbleiben. Außerdem bekommen sie viel Nachhilfe in Sachen Regeln und Spielverhalten.“ Aus diesem Grund besuchen die Sander Minis viele Spielfeste in der näheren Umgebung.

Beim vierten Spielfest ging es nach Ahnatal zur dortigen HSG, die ein Spielfest für Anfänger und Fortgeschrittene anbot. Acht Anfänger reisten mit Ralph Lachmann als Betreuer und bewiesen, dass sie wieder viel dazugelernt hatten. Oft wird bereits der besser postierte Nebenspieler gesehen und präzise angespielt. So entstehen deutlich mehr Chancen zu schönen Toren. In zwei Vierergruppen wurden die Plätze ausgespielt und so gab es zum Ende richtige Finalspiele.

Hier die Ergebnisse der Anfänger:

HSG HoSaWo Sand - HSG Wildungen 2      1:4

HSG HoSaWo Sand - HSG Ahnatal/C.          9:4

HSG HoSaWo Sand - TSG Immenhausen    8:1

HSG HoSaWo Sand - HSG Wildungen 1      5:4

Für die Sander Anfänger spielten: Valentin Mielke 10 Treffer, Michi Frank 5, Oscar Freihöffer 4, Samuel Schäfer 2, Raphael Schäfer 1, Emily Lengemann, Jule Lachmann und Hannes Hergesell.

 

Autor Rudi Göbert

Publiziert in Minis Sand

Deutliche Niederlage gegen den Tabellennachbar aus Külte

Eine deutliche 17:27 Niederlage kassierte die männliche E-Jugend der HSG Hoof/Sand/Wolfhagen gegen den TV Külte.

Noch sehr verschlafen präsentierten sich die Gastgeber beim Anpfiff um 09:00 Uhr in der Hoofer Halle. Vor allem im Angriff lief in der ersten Halbzeit bei der Spielform zweimal 3 gegen 3 sehr wenig. Nur selten kamen die Spieler von Trainer Tobias Dung vor das Gästetor, denn die Mannschaft aus Külte spielte eine konzentrierte Manndeckung und verleitete die Heimsieben dadurch zu zahlreichen Fehlpässen. Die Räume waren zu eng und die Gastgeber präsentierten sich an diesem Morgen nicht sehr lauffreudig und standen zu eng am Gegner. Lediglich Enzo Vaupel konnte sich durch Einzelaktionen durch die Abwehr tanken und erzielte in den ersten 20 Minuten 5 von seinen insgesamt 14 Toren. Zur Halbzeit führte das Team aus dem Waldecker Land daher deutlich mit 14:5 und hatte bereits schon 9 Torschützen in seinen Reihen.

Die zweite Halbzeit verlief in der Spielform 6 gegen 6 etwas ausgeglichener, allerdings konnte der Rückstand von 11 Toren nicht mehr aufgeholt werden. Noch immer prägten viele Fehlpässe das HSG-Spiel, doch die Jungen kämpften um jeden Ball und mussten daher auch so einige Blessuren einstecken. Ein gut aufgelegter Ole Glöckner im Tor der Gastgeber verhinderte durch sehenswerte Paraden eine noch deutlichere Niederlage.

Während sich bei der Mannschaft aus Külte alle 11 Spieler in die Torschützenliste eintragen konnten, waren es im HSG-Team lediglich Manuel Rozko, Levi Schacht und Enzo Vaupel.

Am Ende siegten die Gäste deutlich mit 27:17 (297:51) und zogen durch diesen Erfolg in der Tabelle an der HSG Hoof/Sand/Wolfhagen vorbei.

Es spielten für die HSG: Ole Glöckner (Tor), Enzo Vaupel 14 Treffer, Manuel Rozko 2, Levi Schacht 1, Lasse Watzka, Rafael Mielke, Silas Fieseler, Leonard Freihöffer, Luca Gallasch, Paul Wunder, Johannes Bohl, Tom Wöllenstein, Janne Mönicke, Hannes Kesting und Nikolas Bode

 

Autor Angela Mönicke

Publiziert in Männliche Jugend E

Schlechte Angriffsleistung

Von Beginn an nahm Ederbergland das Spiel in die Hand und brachte die Deckung der Gäste immer wieder in Verlegenheit. Hinzu kam ein einfallsloses Angriffsspiel ohne jegliche Laufbereitschaft. Bis zum 6:6 konnte die Partie ausgeglichen gestaltet werden. Doch dann setzte sich der Gastgeber mit 4 Toren in Folge erstmals auf 10:6 ab. Die von Dalwig-Sieben brachte es an diesem Tag nicht fertig, den starken Halblinken und Mittelmann des Gegners in den Griff zu bekommen. Mit einem 10:13 Rückstand wurden die Seiten gewechselt.

Auch in der zweiten Halbzeit bis zum 15:13 für die Gastgeber das gleiche Bild. In der folgenden Zeit leistete sich das Team zu viele technische Fehler, sowie erfolglose Torwürfe und spielte so dem Gegner in die Karten. Dieser setzte sich so vorentscheidend auf 20:14 ab. Aber plötzlich stemmte sich die Gastmannschaft gegen die drohende Niederlage. Ballverluste des Gegners und druckvolles Angriffsspiel wurde konsequent genutzt und sorgten für den 21:20 Anschlusstreffer. Doch in den verbleibenden fünf Minuten behielt die Heimmannschaft die Nerven und erzielte noch vier Treffer. So musste die HSG HoSaWo mit einer 25:21 Niederlage die Heimreise antreten.

Für die HSG spielten Aaron Behr im Tor, Bastian Keller 5 Treffer, Bennet Keilmann 5, Oliver Schrader 5, Joschua Keil 3, Joel Brendler 2, Franz Vater 1, Phil Kalandyk, Nyaz Hamadamin, Sebastian Brand, Fynn Hahn und Paul Kosicke.

 

Autor Elgar von Dalwig

 

Publiziert in Männliche Jugend C

Gekämpft bis zur letzten Minute

Ein großes Kompliment machte der Trainer seiner Mannschaft nach dem Spiel in Ahnatal. Angetreten mit nur acht Spielerinnen zeigten die Mädels der HSG HoSaWo, dass sie trotz Verletzten- und Krankenmisere nicht gewillt waren, dem Gegner kampflos das Feld zu überlassen.

So konnte bereits in der ersten Spielminute Emilia Steuber die 1:0 Führung erzielen, doch das war dann auch die letzte in diesem Spiel. Ahnatal konnte die körperliche Überlegenheit in der Folgezeit in Torerfolge umsetzen und lag dann schnell in Front. Die Schwarz/Göbert-Sieben punktete durch die Anzahl der Torschützen, konnten sich doch Mila Götze, Caitlyn Schwarz und Nele Kuhn schnell in die Torschützenliste eintragen, doch wurden die letzten Minuten von Halbzeit eins doch von den Gastgebern dominiert, die sich bis zum Pausenpfiff des guten Schiedsrichters mit 12:6 absetzen konnten.

Halbzeit zwei begannen die Gäste unkonzentriert - immer wieder konnten sich die Gegnerinnen frei absetzen und tauchten dann allein vor Mareike auf. Hätte diese nicht solch einen guten Tag gehabt, so hätte es noch öfter im Tor einschlagen können, doch viele Würfe konnte sie entschärfen. Sicher verwertete sie auch einen Penalty (Ersatz für den 7m Strafwurf) und trug sich als fünfter Torschütze ein. Mit großem kämpferischem Einsatz rangen sie sich ins Spiel zurück und erzielten noch einige Treffer. Am Ende unterlag die HSG HoSaWo mit 11:25.

Für die HSG spielten: Emilia Steuber 4 Treffer, Nele Kuhn 3, Caitlyn Schwarz 2, Mila Götze 1, Lea Polack, Lena Benning und Lena Weigel.

 

Autor Rudi Göbert

 

Publiziert in Weibliche Jugend E

„Ich bin stolz auf euch“

Nur mit dem nötigsten Minikader trat die Krummel/Schwarz/Göbert-Sieben die Reise nach Grebenstein an. Verletzungen und Krankheiten sorgten für so viele Ausfälle, dass nur sieben Mädels antreten konnten. Dazu musste noch mit dem Manko gespielt werden, dass alle drei Torhüterinnen durch oben genannte Probleme verhindert waren. Für die sieben verbliebenen Mädchen war jedoch klar, dass sie das Spielfeld nicht kampflos den Gastgebern überlassen wollten.

Mit dieser Einstellung entwickelte sich eine spannende Begegnung, bei der die Hofgeismarer Mädchen fast immer die Nase ein wenig vorn hatten. Mit einem 5:4 für die Heimsieben ging es in die Pause.

Konnten sich die zahlreichen Besucher im ersten Abschnitt schon nur über insgesamt neuen Treffer freuen, so wurde dieses noch getoppt durch nur fünf Tore in Halbzeit zwei. Schwerpunkt beider Teams war eindeutig die Abwehr. Die Gastgeberinnen führten zwei Minuten vor dem Schlusspfiff des aufmerksamen Schiedsrichters mit 7:6, als der Unparteiische nach einem Foul für einen Penalty für die HoSaWo Mädels entschied. Die Teamverantwortlichen schickten Lena Benning zur Ausführung, und die konnte das in sie gesetzte Vertrauen bestätigen. Ihr verwandelter Strafwurf brachte das 7:7 und durch die Mehrzahl an Torschützen konnten die Gäste aus Hoof, Sand und Wolfhagen beide Punkte mit nach Hause nehmen.

Die Spielerinnen in der Einzelkritik: Caitlyn Schwarz - sie war die Jüngste auf dem Spielfeld und übernahm die Rolle des Torhüters. Sie trug einen großen Anteil daran, dass nur sieben Gegentreffer fielen - einige Großchancen wurden durch sie entschärft.

Nele Kuhn - mit drei Treffern war sie wiederum beste Werferin. Sie konnte fast alle Zweikämpfe für sich entscheiden und trieb ihr Team immer wieder nach vorn.

Emilia Steuber - sehr ballsichere Spielerin in den Reihen der Gäste. Ihre Pässe waren sehr genau, es unterliefen ihr kaum technische Fehler. Auch sie trug sich in die Torschützenliste ein.

Leonie Rohde - sie war eine der laufstärksten Spielerinnen auf dem Feld. Ihr Alleingang versetzte die mitgereisten Fans in Staunen. Sie zeigte eine Dribbelstärke wie noch nie und konnte ebenfalls ein Tor markieren.

Mia Valentina Krummel - sie eroberte eine Vielzahl von Bällen und störte den Gegner bereits bei der Ballannahme. Mia konnte in der zweiten Spielhälfte über ihr erstes Tor jubeln - sie hat große Fortschritte gemacht.

Lena Benning - ging bis zur Erschöpfung jedem Ball nach und sorgte mit ihrem verwandelten Strafwurf für die Entscheidung. Sie sollte ruhig des Öfteren einen Torwurf wagen - sie kann das.

Sophie Brand - eine starke Abwehrspielerin, die immer wieder in wichtige Zweikämpfe ging und viele davon für sich entscheiden konnte.

Trainer Göbert nach dem Spiel: „Ich bin wahnsinnig stolz auf meine Mädels. Alle kämpften bis zum letzten und zeigten zudem ein technisch sehr sauberes Spiel. Ich wünsche mir nun, dass die Verletzten und Kranken schnell wieder fit werden - ein solches Wochenende mit diesen Personalproblemen ist sehr nervenaufreibend.“

Für die HSG siegten: Caitlyn Schwarz im Tor, Nele Kuhn 3 Treffer, Emilia Steuber 1, Mia Valentina Krummel 1, Lena Benning 1, Leonie Rohde 1 und Sophie Brand.

 

Autor Rudi Göbert

Publiziert in Weibliche Jugend E

Knappe Niederlage gegen Wesertal

Beide Mannschaften setzten von Beginn an die in der D-Jugend geforderte offene Deckung bedingungslos um. Die Mädchen verstanden es, die sich bietenden Lücken sowohl mit als auch ohne Ball anzulaufen und sich zahlreiche Torgelegenheiten herauszuspielen. Die HSG kam zu Beginn besser ins Spiel und war das aktivere Team. Nach zehn Minuten lag HoSaWo mit zwei Toren in Führung, verpasste es in der Folge aber, das konzentrierte Spiel der Anfangsphase fortzusetzen und verlor durch einige unnötige Ballverluste in Folge von Fehlpässen oder Schrittfehlern etwas den Faden. Es gelang den Gästen, das Spiel zu drehen und selbst mit zwei Toren in Führung zu gehen. So wurden dann auch die Seiten gewechselt.

Die Heimsieben begann die zweite Halbzeit ebenso konzentriert wie die erste. Man schenkte dem Gegner nichts und kam vorne nach schönen Aktionen bis zum 14:15 zu Mitte der zweiten Halbzeit Tor um Tor heran. Leider verließen die Mädels dann aber Konzentration und auch die Kräfte und es gelang nicht mehr an Wesertal heran zu kommen. So endete ein gutes Handballspiel an diesem Tag mit einer knappen Niederlage.

Es spielten: Larissa Schubert im Tor, Emma Berninger 6 Tore, Nele Vogel 4, Hannah Kuhn 4, Leni Götte 1, Paula Bürger 1, Laurine Goossens 1, Lilly Schwarz, Emma Emde und Hannah Brendler

 

Autor Martin Göbert

 

Publiziert in Weibliche Jugend D 2

HSG erkämpft Unentschieden

Die HSGlerinnen brauchten lange um zu ihrem Spiel zu finden. Von Anfang an taten sie sich schwer, Tempo und Bewegung ins eigene Angriffsspiel zu bekommen und verzettelten sich zu oft in unvorbereiteten Angriffsaktionen. Auch durch technische Fehler kam man zu ungewöhnlich vielen leichten Ballverlusten. In der Verteidigung bereitete die stärkste gegnerische Spielerin der offenen HSG-Deckung ein ums andere Mal Probleme. Es gelang nicht, sie im eins gegen eins in den Griff zu bekommen und so stand nach 20 Minuten ein 9:13 auf der Hoofer Anzeigetafel.

Die HSG-Mädels kamen mit dem Willen diesen Rückstand noch zu drehen aus der Kabine. In der Abwehr war jetzt die Bereitschaft spürbar, miteinander zu verteidigen und sich gegenseitig zu unterstützen. Nach zwei schnellen Ballgewinnen und druckvollem Angriffsspiel war nach knapp vier gespielten Minuten in der zweiten Halbzeit der Anschluss zum 12:13 geschafft. Es entwickelte sich ein intensives Spiel beider Mannschaften wobei jetzt auf beiden Seiten die Abwehrreihen glänzten und jeweils nur wenige Torgelegenheiten zuließen. Durch eine konzentrierte Leistung ließ HoSaWo in der zweiten Halbzeit nur noch drei Gegentreffer zu und hätte mit etwas mehr eigener Durchschlagskraft im Angriff das Spiel sogar noch für sich entscheiden können.

Es spielten: Mariella Vazquez im Tor, Lauren Keller 5 Treffer, Sarah Kranz 4, Nele Vogel 3, Jolina Finke 2, Hannah Kuhn 1, Emma Berninger 1 und Elisa Platte.

 

Autor Martin Göbert

 

Publiziert in Weibliche Jugend D 1

Keine Chance gegen Twistetal

Am dritten Spieltag traten die jungen Mädel´s der weibl. C-Jugend gegen starke Gäste aus Twistetal an. Diese hatten bereits alle ihre Spiele gewonnen und gingen als klarer Favorit in die Partie.

Die HoSaWo Mannschaft hatte zu dem noch Verletzungspech und krankheitsbedingte Ausfälle und so mussten sie mit nur acht Spielerinnen antreten. Am Anfang spielten die Mädels mit Respekt und Zurückhaltung. Immer wieder ging es auf die Abwehr aber der Gegner stand sehr stabil und ließ die Angriffe nicht durch. Es gestaltete sich dadurch sehr statisch und die Gastgeberinnen zeigten nicht die nötigen Mittel um zum Torerfolg zu gelangen. Die Twistetalerinnen konnten durch diese Fehler immer wieder kontern und kamen so zu sehr leichten Treffern. Dadurch gestaltete sich der Spielstand bereits nach 15 Minuten zu deutlich für Twistetal und es stand 3:16. Bis zum Pausenpfiff des Unparteiischen legte dann Twistetal nur noch drei Tore drauf.

Nach dem Seitenwechsel zeigten die C Jugendlichen der HSG bessere Angriffe und das ein oder andere Tor wurde gut herausgespielt und es wurde auch eine bessere Leistung in der Abwehr gezeigt. Das besprochene Ziel in der Kabine wurde von den Mädels in der 2. Hälfte erreicht. Wir wollten weniger Tore fangen und doppelt so viel werfen, wie in der 1. Hälfte. Auftrag erfüllt. Am Ende der Partie Stand es dann 9:38 für Twistetal.

Unser nächstes Spiel ist das erste Auswärtsspiel am Samstag, 10. November 2018 um 15:00 Uhr in Heiligenrode in der Wilhelm-Leuschner-Schule Vielleicht können wir ja mit etwas Unterstützung rechnen.

Fazit: Ordentliche Leistung gezeigt mit diesem kleinen Kader !!!

Für die HSG spielten: Laura Werheit im Tor, Letizia Trombello 3 Treffer, Lara Zimmermann 3, Hailey Carl 2, Anna Blaschke 1, Marie Vöhl, Merle Günther und Zoe Reuting.

 

Autor Daniela Oberbeck

 

Publiziert in Weibliche Jugend C

HSG siegt dank Leistungssteigerung in Halbzeit zwei

Im dritten Heimspiel der Saison empfing die weibliche A-Jugend um Trainer Kevin Meers ihre Gäste der wJSG Dittershausen/Waldau/Wollrode in der Schauenburghalle. Die Tabellensituation (4. gegen 6.) versprach ein enges Spiel.

Den besseren Start in die Partie erwischten jedoch die Gastgeber, die durch Tore von Leona Hartung und Nora Huth schnell mit 3:0 in Führung gehen konnten (5. Minute). Die Gäste jedoch blieben unbeeindruckt und erzielten in der 9. Minute das 3:3. Die Abwehrleistung beider Mannschaften lies in dieser Phase zu wünschen übrig, sodass die Zuschauer fast in jedem Angriff eine gute Torchance zu sehen bekamen. Leichte Vorteile hatte jedoch die HSG, die mit Leonie Holzhauer an diesem Tag einen bärenstarken Rückhalt hatte. Nur der schlechten Chancenverwertung war es zu verdanken, dass man sich bis zur Halbzeit nicht absetzen konnte (Pausenstand 15:15).

Die Ansprache in der Kabine schien gewirkt zu haben, denn in Halbzeit zwei agierten die HSGler vor allem in der Defensive energischer und zwangen den Gegner damit zu Abschlüssen aus schlechteren Wurfpositionen. Doch auch die Steigerung der Abwehrleistung sorgte noch nicht für einen beruhigenden Vorsprung. Bis zur 47. Minute hielten die Gäste gut mit (20:20), ehe die Hausherrinnen einen 6:1-Lauf starteten und damit für die Vorentscheidung sorgten. In den letzten fünf Minuten ließ man nichts mehr anbrennen und konnte somit die nächsten zwei Punkte auf der Habenseite verbuchen.

Die weibliche Jugend A steht aktuell mit 5:3 Punkten auf dem dritten Tabellenplatz und muss nächsten Samstag zum Spitzenspiel nach Mühlhausen reisen. 

Für die HSG siegten: Leonie Holzhauer im Tor, Nora Huth 9 Treffer, Leona Hartung 4, Anne Schwarz 4, Sophie Döhne 4, Hanna Gombert 3, Marie Gössing 2, Melissa Spangenberg 2, Lara Kienold und Nicole Muhamedov.

 

Autor Marius Bläsing

 

Publiziert in Weibliche Jugend A

Auswärtssieg in Korbach

Nach schwachem Start, sichert sich die HSG die nächsten zwei Punkte in gegnerischer Halle. Die Mannschaft der HSG Ho/Sa/Wo muss sich definitiv den Vorwurf gefallen lassen, die Startphase dieses Spieles im kollektiven Tiefschlaf begonnen zu haben. Über die ersten 15 Minuten der ersten Halbzeit lieferte kein Mannschaftsteil die von Trainer K.-F. Engelbrecht geforderte Leistung ab. Ausschließlich Nora Huth hielt das ersatzgeschwächte Team der HSG durch starke Einzelaktionen im Spiel. Die Konsequenz aus diesem unkonzentrierten Agieren, war ein 5 Tore Rückstand (3:8) in der 16. Spielminute. Die Zeit für eine grüne Karte und den damit verbundenen Weckruf war gegeben. Mit Freude konnten dann auch die mitgereisten Anhänger zur Kenntnis nehmen, dass es auch besser geht. Obwohl die Gangart des Gegners aus Korbach von Minute zu Minute ruppiger wurde, holten die Damen der HSG bis zur Pause Tor um Tor auf und man ging mit einem 12:12 in die Halbzeit.

In der 2. Hälfte dieser Partie bleibt festzustellen, dass speziell das Deckungsverhalten gestützt auf eine gute Torhüterleistung erheblich verbessert war. Das Team ließ in Halbzeit zwei nur noch vier Tore zu und agierte auch in Richtung gegnerisches Tor wesentlich engagierter wie zu Beginn des Spieles.

Fazit: Es muss in den nächsten Spielen zwingend gelingen, von der ersten Spielminute an Bereitschaft zum Sieg zu zeigen. Sollte sich die Einstellung der Spielerinnen diesbezüglich nicht ändern, ist zu befürchten, dass gegnerische Mannschaften mit mehr Potential das gnadenlos bestrafen. Und genau diese Teams warten noch im Laufe der Saison auf ihre Chance. Positiv sei erwähnt, dass der Wille zum Siegen über 45 Minuten durchaus sichtbar war.

Es siegten: Andrea Garder und Leonie Holzhauer im Tor; Sinje Bauch 7 Treffer, Alina Kaufmann 5, Stina Wiebke 4 Kristin Rau 3, Kristin Keller 1, Hanna Gombert 1, Marlina Wachs 1, Nora Huth 1 und Marie Gössing.

 

Autor Karl-Friedrich Engelbrecht

 

Publiziert in Frauen 2 Bezirksliga

HSG tut sich schwer gegen den Aufsteiger aus Hersfeld

Nach einer guten Mannschaftsleistung der vorherigen Woche gegen die HSG Wesertal, ging es am vergangenen Wochenende für das Team um Chris Ludwig zum Aufsteiger TV Hersfeld. Es sollte an die vorherige Wochenleistung angeknüpft werden, jedoch tat sich die HSG schwer.

Die Vereinigten trafen auf ein motiviertes Team aus Mittelhessen, die ihren ersten Heimsieg einfahren wollten. Von Beginn an kamen die Damen aus HoSaWo nicht in ihr gewohntes Tempospiel und konnten auch nicht an die Abwehrleistung der Vorwoche anknüpfen. Vielmals standen die Spielerinnen aus Hoof/Sand/Wolfhagen alleine gegen die Gastgeberinnen und somit bekam man die schnellen Rückraumspielerinnen Teichmann und Braun nicht in den Griff, sodass sich Hersfeld eine schnelle 2:0 Führung (2. Minute) herausspielte. Zu schnelle abgeschlossene und unkonzentrierte Angriffsaktionen führten schlussendlich zu einem vier Tore Rückstand Mitte der ersten Halbzeit. Viele vergebene Zeitstrafen machten es dem Team um Tarnow und Ludwig zusätzlich schwer den Rückstand aufzuholen.

Nach einer Auszeit, besann sich die HSG auf ihre Stärken und nutze ihr schnelles Tempospiel. Vier Tore in Folge von Willer, Frankfurth und Dalwig, führten zum Ende der ersten Halbzeit zum Ausgleich (24. Minute). Keines der Teams konnte sich daraufhin absetzten und somit ging es mit einem Stand von 15:15 in die Pause.

Nach der Halbzeitpause kamen die Gäste aus Hoof besser ins Spiel und es gelang den Spielerinnen um Kapitänin Lea Willer zum ersten Mal in Führung zu gehen und das Spielgeschehen in die eigenen Hände zu nehmen (34. Minute 19:17). Grundlage war eine stabiler stehende Abwehr. Den Gästen gelang es sich gegenseitig im Deckungsverbund zu helfen. Im Angriff nutze die sehr gut aufgelegte Hanna von Dalwig ihre Schnelligkeit aus und schaffte es die sich ihr bietenden Lücken der Abwehr konsequent zu nutzen.

Die Gäste schafften es jedoch nicht sich entscheidend abzusetzen, sodass die Gegnerinnen aus Hersfeld immer wieder verkürzten und ausglichen (48. Minute). Die Gastgeberinnen gaben sich nie auf und machten es dem Meister der Vorsaison zu keinem Zeitpunkt des Spiels einfach. Doch die Führung wurde nicht mehr an den Aufsteiger abgegeben. In den letzten acht Minuten glänzte nochmals Lea Willer mit vier ihrer sieben Treffer.

Die mannschaftliche Geschlossenheit, sowie der breite Kader der HSG, ließen die Mannschaft in den letzten Minuten in die Siegerstraße einbiegen und somit stand der fünfte Sieg im sechsten Spiel, mit 33:30, für die erste Damenmannschaft zu Buche.

Für die HSG siegten: Natalie Weinrich und Malgorzata Rodziewicz, im Tor, Hanna von Dalwig 9 Treffer, Lea Willer 7, Larissa Lubach 6, Sophia Frankfurth 4, Aileen Sule 3, Nastassja Haupt 3, Annika Neurath 1, Ilka Ritter, Rieke Hrdina und Kathleen Engelbrecht.

 

Autor Larissa Lubach

 

 

Vorbericht

Frauen Landesliga Nord

HSG Hoof/Sand/Wolfhagen – FSG Waldhessen

Sonntag 11.11.2018 um 18.00h in der Schauenburghalle Hoof

Am kommenden Sonntag, den 11.11., treffen unsere 1. Damen auf den Tabellen 9. aus Rothenburg. Am kommenden Wochenende wird dann in heimischer Halle gegen die Mannschaft aus Waldhessen gespielt. Die Waldhessinnen geben sich ebenfalls wie die Damen aus Hersfeld nie auf, sodass es kein leichtes wird für die HSG. Es gilt mittels einer geschlossenen Mannschaftsleistung das gewohnte Spiel der Damen aus Hoof/Sand/Wolfhagen abzurufen.

Anpfiff ist wie immer zur gewohnten Zeit um 18:00 Uhr in der Schauenburg Halle Hoof. Treue Fans können sich schon ab 15:45 mit der 2. Damenmannschaft einstimmen und auf einen Heimspiel-Sonntag freuen.

 

Dienstag, 30 Oktober 2018 08:10

2018-10-30 Ludwig-Sieben setzt Plan um

Deutlicher Sieg

Im Auswärtsspiel gegen den TSV Immenhausen kam die HSG nur schwer in Tritt. Im Angriff wurde zu fehlerbehaftet gespielt und die Deckung agierte zu passiv. So stand es nach acht Minuten nur 4:4. Doch nun besann sich die von Dalwig-Sieben auf ihre Stärken. Die Deckung spielte jetzt aufmerksam und konnte einige Bälle erkämpfen, die sofort zu erfolgreichen Kontern genutzt wurden. Hinzu kam nun auch noch ein druckvolles 1 gegen 1 Angriffsspiel, dadurch zog die HSG unaufhaltsam davon. Bis zur Halbzeit hatte das Team eine komfortable 17:7 Führung heraus- geworfen.

Auch nach der Pause änderte sich das Bild nicht. In regelmäßigen Abständen bauten die Gäste ihre Führung aus. Alle Spieler wurden eingesetzt und konnten sich in die Torschützenliste eintragen. Am Ende gab es einen verdienten 15:33 Auswärtssieg.

Für die HSG spielten Justus Vater und Aaron Behr im Tor. Joschua Keil 9 Tore, Bastian Keller 7, Paul Kosicke 4, Franz Vater 3, Oliver Schrader 3, Bennet Keilmann 2, Jannik Viereck 2, Phil Kalandyk 1, Nyaz Hamadamin 1, Joel Brendler 1.

 

Autor: Elgar von Dalwig

 

Publiziert in Männliche Jugend C

Vierter Sieg in Folge
Mit einem 21:15 Erfolg gegen die Mannschaft der mJSG Dittershausen/Wollrode gelang den jungen HSG-Spielern von Trainerin Jacqueline Götz der vierte Sieg in Folge.
Die Gastgeber legten in der Sander Halle richtig gut los und fanden bei der Spielweise zweimal 3 gegen 3 gut ins Spiel. Bereits in der 9. Minute führte das HSG-Team mit 7:2 und hatte sieben Torschützen in seinen Reihen. Damit wurde der Grundstein für den Erfolg gelegt. Die Abwehr, die letzte Woche noch das Prunkstück war, packte diesmal nicht energisch genug zu und so konnten die Gäste Tor um Tor rankommen und verkürzten in der 17. Minute zum 9:7. Doch der Vorsprung sollte bis zur Halbzeitpause bestehen bleiben und beim Stande von 11:8 wurden die Seiten gewechselt.
In der zweiten Halbzeit, bei der Spielform 6 gegen 6, war es Enzo Vaupel, der sein Team endgültig auf die Siegerstraße brachte, denn dem talentierten HSG-Spieler gelangen 5 Tore in Folge innerhalb von drei Minuten. Der Vorsprung wurde sogar weiter ausgebaut und in der 30. Minute führten die Hausherren deutlich mit 20:11. In den letzten 10 Minuten gingen die jungen HSG-Spieler sehr nachlässig mit ihren Chancen um und vergaben viele Torchancen. Während die Gegner noch vier Tore erzielten, waren die Gastgeber neun Minuten ohne Torerfolg und erzielten erst in der letzten Minute den 21. Treffer zum Endstand von 21:15. Auch mit der Multiplikation der Torschützen gewann das Team von Jacqueline Götz deutlich mit 168:90.
Nächste Woche erwartet das HSG-Team den Tabellennachbar aus Külte und hofft auf lautstarke Unterstützung, um den zweiten Tabellenplatz zu verteidigen.
Es siegten für die HSG: Ole Glöckner im Tor, Enzo Vaupel 10 Treffer, Lasse Watzka 2, Levi Schacht 2, Manuel Rozko 2 Rafael Mielke 2, Silas Fieseler 1, Leonard Freihöffer 1, Luca Gallasch 1, Paul Wunder, Johannes Bohl, Tom Wöllenstein und Janne Mönicke.

Autor Angela Mönicke

 

Publiziert in Männliche Jugend E

Führung in Halbzeit zwei noch abgegeben
War der Gast vom letzten Wochenende vom Spiel der E1 noch bestens bekannt, so mussten dieses Mal die Mädchen der E2 ran. Und die machten es in der ersten Spielhälfte richtig gut und legten los wie die Feuerwehr. 4:0 stand es nach wenigen Minuten, wobei die Treffer allesamt auf das Konto von Emilia Steuber gingen. Diese Phase konnte jedoch nicht ganz aufrecht gehalten werden - nun kamen auch die Gäste aus der Badestadt zu ihren Möglichkeiten und machten die Begegnung wieder spannend. Bis zur Pause betrug der Vorsprung der von Jana Schwarz und Sabina Krummel betreuten Mannschaft noch zwei Tore. Mit einer 9:7 Führung ging es in die Kabinen.
Im zweiten Abschnitt erhöhten sich die Fehler der Gastgeberinnen. Unkontrollierte Pässe, die meist beim Gegner landeten und zu Kontertoren führten sowie Pech bei den eigenen Torwürfen brachten die Wildunger zurück ins Spiel. Schnell hatten sie die Partie gedreht und führten zur Mitte der zweiten Halbzeit mit 13:9, dann erst gelang den Mädels aus Hoof, Sand und Wolfhagen der nächste Treffer. Durch die erwähnte schwache Chancenverwertung konnte das Spiel nicht mehr gedreht werden und die HSG unterlag mit 11:16 Toren.
Für die HSG spielten: Emilia Steuber 6 Treffer, Nele Kuhn 3, Clara Kosicke 1, Mila Götze 1, Maya Iffland, Lea Polack, Sophie Brand, Lena Benning und Lena Weigel.

Autor Rudi Göbert

 

Publiziert in Weibliche Jugend E

Trotz Unentschieden keine Punkte
Ein spannendes Spiel sahen die zahlreichen Besucher der Begegnung der weiblichen E-Jugend 1 gegen die Vereinigten aus Ahnatal und Calden. Dass die Gäste die beiden Punkte aus der Sander Großsporthalle mit nach Hause nehmen konnten, lag einzig daran, dass sie am Ende einen Torschützen mehr aufwiesen als die Göbert-Sieben.
Im Spielsystem „Zweimal drei gegen drei“ konnte sich zu Beginn des Spiels keine der beiden Mannschaften absetzen. Nach zehn Spielminuten stand es 3:3 und die dominierenden Teile waren die beiden Abwehrreihen. Dann hatten die Gäste eine etwas stärkere Phase und konnten sich ein wenig absetzen. Bis zur Pause führten die von Hardy Grübel trainierten Gästemädchen mit 7:5.
In der Pausenansprache wies der Trainer seine Schützlinge auf ein besseres Stellungsspiel hin und appellierte an die Pass- und Wurfgenauigkeit.
Die Führung der Gäste vergrößerte sich jedoch zu Beginn des zweiten Abschnitts in der Spielweise „Sechs gegen sechs“ noch auf 11:6 und alles sah nach einer deutlichen Niederlage der Gastgeberinnen aus. Doch dann gelang es immer besser die gegnerischen Angreifer vom Tor fernzuhalten und selbst eigene Angriffe zu initiieren. Tor um Tor holten die HSG-Mädels auf und freuten sich am Ende über ein verdientes Remis, bei dem die Punkte durch das erwähnte Multiplikationssystem jedoch beim Gegner blieben.
Trainer Rudi Göbert: „Ich bin mit dem Spiel und auch dem Ergebnis sehr zufrieden. Bedenkt man, dass wir zwei Leistungsträger wegen Verletzungen ersetzen mussten, so erkennt man, dass die verbliebenen Spielerinnen dies ganz toll kompensieren konnten und sowohl spielerisch als auch kämpferisch einen sehr guten Eindruck hinterließen.“

Für die HSG spielten: Nele Kuhn 7 Treffer, Emilia Steuber 3, Clara Kosicke 1, Leonie Rohde 1, Mareike, Mia Krummel, Caitlyn Schwarz und Zoe Nickel.

Autor Rudi Göbert

 

Publiziert in Weibliche Jugend E

Erster Saisonsieg in Kassel
Im fünften Anlauf gelang der WD2 endlich der erste Sieg in der laufenden Spielzeit. Die Gastgeberinnen hatten in ihren Reihen drei körperlich überlegene Spielerinnen, daher verfolgte die HSG in der Defensive von Anfang die Devise, den Gegner vom Tor fern zu halten, bereits bei der Ballannahme zu stören und nicht ins Laufen kommen zu lassen. Nach kleineren Anfangsschwierigkeiten klappte das auch gut. Lauren Keller hatte zwar alle Hände voll zu tun die angriffsstärkste gegnerische Spielerin zu verteidigen, doch gelang es auch dank zahlreicher Paraden der gut aufgelegten Larissa Schubert im Tor, nur fünf Gegentreffer in der ersten Halbzeit zuzulassen. Im Angriff wurde die HSG immer dann gefährlich, wenn die Nahtstellen der SVH-Deckung angelaufen und der Ball schnell weitergespielt wurde. Bis zur Pause konnte durch eine konzentrierte, geschlossene Mannschaftsleistung ein 3-Tore-Vorspung herausgeworfen werden.
Die zweite Halbzeit begann zunächst zerfahren. Die SVH-Mädchen versuchten immer wieder durch Einlaufen ohne Ball in die Lücken der offensiven HSG-Deckung zu kommen und schafften es so, den Spielstand innerhalb weniger Minuten zu drehen. Erst nach einer Auszeit konnte sich die HSG auf das gegnerische Angriffsspiel einstellen. Die aufmerksame Lilly Schwarz unterband mit gutem Stellungsspiel die Anspiele an die Kreisläuferin und durch ballorientiertes Verteidigen konnten die HSG-Mädels zahlreiche Tempogegenstöße setzen und kamen so zu einfachen Torerfolgen. Durch Paula Bürgers Treffer von rechts außen zum 11:13 setzte die HSG sich wieder auf zwei Tore ab und nachdem Sarah Kranz sicher per Tempogegenstoß vollendete, gelang Emma Berninger nach einer technisch sauber gespielten Passtäuschung ein schöner Treffer zum vorentscheidenden 13:19. Die HSG ließ in der Folge nichts mehr anbrennen und so durften sich Spielerinnen, Eltern und Trainer über einen verdienten ersten Saisonsieg freuen.
Es siegten: Larissa Schubert im Tor, Lauren Keller 10 Treffer, Sarah Kranz 6, Emma Berninger 3, Paula Bürger 2, Leni Götte, Lilly Schwarz, Laurine Goossens und Lilly Rietz

Autor Martin Göbert

 

Publiziert in Weibliche Jugend D 2

Chancenlos in Baunatal.
Gegen die neu gegründete Spielgemeinschaft unterlagen die Ho/Sa/Wo Mädels am frühen Samstagnachmittag deutlich. Aufgrund einer Handverletzung musste Torfrau Lea Körner kurz vor Spielbeginn passen. Ein Schock den die Mannschaft lange nicht abschütteln konnte. Die offensive Abwehr präsentierte sich ungewohnt löchrig und viele eins gegen eins Situationen gingen verloren. Im Angriff agierte das Team zaghaft und ängstlich und stellte den Gegner lange nicht vor Probleme. Beim Spielstand von 2:12 in der 14. Spielminute war das Spiel praktisch entschieden und es deutete sich ein Debakel an. Eine Auszeit des Gegners nutzte Trainer Steuber zu einer Umstellung der Abwehr, ließ nun defensiv decken und die stärkste Akteurin der Gastgeberinnen von Maleen Fischer in Manndeckung nehmen. Diese Maßnahme hemmte den Spielfluss der Baunatalerinnen etwas so dass zumindest die Schlussphase der Halbzeit ausgeglichen verlief.
In der Pause forderte Trainer Steuber insbesondere im Angriff ein konsequenteres Stoßen in die Lücken der gegnerischen Deckung sowie eine Fortsetzung des Aufwärtstrends in der Abwehrarbeit.
Bis zum Stand von 8:22 bestimmte jedoch zunächst wieder die gastgebende JwSG das Spiel. Erst ein schöner Treffer von Lana Lizan aus dem Rückraum weckte den Kampfgeist der Steuber-Sieben. Nun arbeitete die Mannschaft wieder mit toller Moral gegen die Gastgeberinnen, fand im Angriff zunehmend das Selbstvertrauen wieder und präsentierte den zahlreichen mitgereisten Zuschauern noch einige schöne Treffer. Insbesondere Neele Niemeyer fand in der Schlussphase zu alter Treffsicherheit zurück und konnte noch mit drei Toren aus dem Rückraum auf sich aufmerksam machen. Die klare Niederlage konnte zwar nicht mehr abgewendet werden, die deutliche Leistungssteigerung in Durchgang zwei stimmt jedoch zuversichtlich.
Trainer Steuber nach dem Spiel: "Natürlich kann ich mit einem solchen Ergebnis nicht zufrieden sein. Schön ist zu sehen, dass sich die Spielerinnen zu keinem Zeitpunkt aufgeben und bis zum Ende für ein ordentliches Endergebnis kämpfen. Heute mussten wir die klare Überlegenheit der Gastgeberinnen anerkennen, die uns in einem sehr fairen Spiel phasenweise deutlich unsere Grenzen aufgezeigt haben. Ein besonderes Dankeschön geht an Imke, die sich für die Torwartposition opferte und praktisch untrainiert zwischen den Pfosten eine ordentliche Leistung abrufen konnte."
Gegen Baunatal/Böddiger spielten: Imke Mette im Tor, Neele Neimeyer 9/4 Treffer, Sophia Steuber 2, Maleen Fischer 2, Maite Heyen 2, Lana Lizan 1, Amelie Lindemann, Lia Frank, Anna Blaschke, Josie Müller und Johanna Pfeiffer.

Autor Andreas Steuber

 

Publiziert in Weibliche Jugend B
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