Thomas Ressel

Nicht schön, aber verdient

Am vergangenen Samstag reiste die Mannschaft um Trainer Daniel Schmidt zum Tabellenfünften nach Kaufungen. Aufgrund der Tabellensituation und dem unglücklichen Unentschieden aus dem Hinspiel war die Vorgabe klar: Die Rechnung begleichen und zwei Punkte mit nach Hause nehmen. Ab der ersten Minute wollte man aufs Tempo drücken und die Gastgeber so in Bedrängnis bringen. Dies gelang aber nur teilweise, denn vor allem in der ersten Viertelstunde ließen die Gäste mehrere hundertprozentige Chancen aus. Viele technische Fehler prägten das Spiel der Vereinigten und es gelang nicht, sich entscheidend abzusetzen. Zur Halbzeit stand es nach turbulenten 30 Minuten 9:14.
Nach der Pause kam man zunächst besser ins Spiel, doch die Kaufunger verstanden  es, die immer noch vorhandenen technischen Fehler der Gäste auszunutzen und den gut aufgelegten Torwart Bastian Klammroth ein ums andere Mal zu überwinden. Beim Stand von 19:22 in der 48. Minute schien die Partie noch einmal zu kippen, doch ein technischer Fehler beim 7-Meter-Strafwurf verhinderte einen weiteren Anschlusstreffer der SV Kaufungen. In der entscheidenden Phase schaffte es die HSG, einen kühlen Kopf zu bewahren und die Punkte nach Hause zu bringen.

Die nächsten Wochen werden zeigen, ob man den ersten Tabellenplatz verteidigen kann, denn mit Wesertal II und Vellmar II warten Mannschaften in direkter Schlagdistanz.

Für die HSG spielten

Marcel Fischer und Bastian Klammroth (im Tor),
Paul Fuhrmann 7 Tore, Maurice Wietis 5, Yannick Schrottenbaum 5/3, Paul Tarnow 4, Jonas von Dalwig 3, Tarik Schmidt 2, Marius Bläsing, Steffen Brandt, Marvin Meyer und Jan Ledderhose.

Die Mannschaft bedankt sich bei den zahlreich mitgereisten Fans für den Support und lädt zum kommenden Spiel ein, das am Sonntag, dem 16.02.2020, stattfindet.
Gegner: HSG Wesertal II
Spielstätte: Schulsporthalle Sand, Pestalozzistr. 1, 34308 Bad Emstal
Anwurf:  15:45 Uhr.

Gerechte Punkteteilung in Ederbergland

Mit einem gerechten 16-16 Unentschieden kehrten die HSG-Spieler am Samstag von der weiten Auswärtsfahrt ins Ederbergland heim.

Aufgrund einiger personeller Ausfälle standen dem Trainergespann Dung/Oberbeck nur neun Spieler zur Verfügung, doch die machten ihre Sache von Beginn an sehr gut. Über die gesamte Spieldauer sahen die Zuschauer ein sehr ausgeglichenes Spiel und dank einer überzeugenden kämpferischen Leistung konnten die HSG-Spieler einen Punkt mit nach Hause nehmen.
Beide Teams zeigten ein konsequentes Abwehrverhalten, wobei die Heimsieben oftmals zu hart einstieg und die Gäste somit einige Siebenmeter zugesprochen bekamen. Insbesondere Lasse Watzka ging energisch ins Eins gegen Eins und erzielte insgesamt 5 Tore. Während der ersten Halbzeit wechselte die Führung ständig und keine Mannschaft konnte sich entscheidend absetzen. Durch zwei Tore in Folge gelang der Heimsieben ein 2-Tore-Vorsprung (10-8) bis zur Halbzeit.

Die HSG-Mannschaft aus Wolfhagen, Hoof und Sand glich zu Beginn der zweiten Hälfte aus und nun entwickelte sich eine äußerst spannende Partie. Wieder einmal zeigte Aaron Behr im Tor eine großartige Leistung und parierte viele gegnerische Würfe und hielt somit sein Team im Spiel. Fünf Minuten vor Schluss führte Ederbergland wieder mit 2 Toren, doch die Sieben von Trainer Dung gab nicht auf, setzte immer wieder nach und ging konsequent in die gegnerische Abwehr. Dadurch wurden noch einmal zwei Siebenmeter rausgeholt, die Enzo Vaupel sicher verwandelte und mit 8 Treffern der erfolgreichste HSG-Schütze war.

Durch dieses gerechte Unentschieden revanchierten sich die HSG-Spieler für die Niederlage im Hinspiel und setzen sich auf dem vierten Tabellenplatz fest.

Es spielten für die HSG:

Aaron Behr (Tor), Enzo Vaupel 8, Lasse Watzka 5, Ole Glöckner 2,  Lenny Rudolph 1, Manuel Rozko, Rafael Mielke, Tom Wöllenstein, Levi Schacht

Zahlreiche technische Fehler und ausgelassene Torchancen verhindern Sieg

Gegen die heimstarke TSG Wilhelmshöhe versäumte es die Steuber-Sieben einen doppelten Punktgewinn einzufahren. Zwar lagen die Vereinigten fast die komplette Spieldauer vorn, schafften es jedoch nie die Gastgeber spielentscheidend abzuschütteln. Zu Beginn spielte die Mannschaft im Angriff sehr flüssig und bis zum Stand von 4:7 aus Sicht des Gastgebers Wilhelmshöhe hatte die Mannschaft das Spiel im Griff. In der Folge offenbarten sich jedoch insbesondere auf der rechten Deckungsseite große Unsicherheiten, welche die gegnerische Rückraumspielerin und die treffsichere Linksaußen konsequent nutzten. Wenn ein Ball von Lea Körner im Tor entschärft werden konnte, landete der Abpraller zu häufig wieder beim Gegner, der dann auch diese Einladungen zum Torabschluss gerne annahm. So gelang es nicht, sich vom Gegner abzusetzen und beim Stand von 11:11 wurden die Seiten gewechselt.

Für Durchgang zwei nahm sich das Team vor, in der Deckung konsequenter gegen die Gegenspielerinnen zu arbeiten und insbesondere die Deckungsfehler auf der rechten Abwehrseite zu minimieren. Außerdem sollten einfache Fehler in der Vorwärtsbewegung nach Möglichkeit reduziert werden, um sich insgesamt wieder ein spielerisches Übergewicht zu erarbeiten.

Die Umsetzung des Vorhabens gelang jedoch nur bedingt. Die Deckung arbeitete nun konsequent, zwang den Gegner oft ins Zeitspiel und wirkte souverän und stabil. Es wurden viele Ballgewinne erarbeitet und es ergaben sich zahlreiche Gegenstoßmöglichkeiten. Auch das schnelle Umschalten funktionierte gut, jedoch fand der letzte Pass zu selten den Weg zum Mitspieler. So hatte die Mannschaft bei der Führung von 18:16 gleich vier Kontermöglichkeiten in Folge und in dieser Phase des Spiels die Möglichkeit, den Sack zu zumachen. Leider wurden jedoch alle diese Möglichkeiten zum Teil durch Fehlpässe, Fangfehler oder Würfe ans Aluminium vergeben. So blieb Wilhelmshöhe im Spiel, erzwang erneut den Ausgleich und ging dann sogar in der Schlussminute des Spiels erstmals in Führung. Ein souverän verwandelter Siebenmeter von Leonie Umbach führte jedoch wenige Sekunden vor Schluss noch zum verdienten Ausgleich.

Trainer Steuber nach dem Spiel: " Schade dass der Start ins neue Handballjahr nicht von einem Sieg gekrönt wurde und die Mannschaft es versäumte, in den spielentscheidenden Phasen die Partie zu ihren Gunsten zu entscheiden. Fairerweise muss man aber auch sagen, dass die nie aufsteckenden Wilhelmshöherinnen sich gegenüber den letzten Spielen stark verbessert zeigten und über die komplette Spieldauer ein unbequemer und ebenbürtiger Gegner waren."

Gegen Wilhelmshöhe spielten:

Lea Körner ( Tor ), Imke Mette 7/3, Maleen Fischer 4, Amelie Lindemann 4, Neele Niemeyer 3, Marie Koch 2, Leonie Umbach 2/1, Johanna Pfeiffer, Lia Frank, Anna Blaschke, Marie Vöhl      

Denkbar unglückliche Niederlage mit dem Schlusssignal

In diesem E-Jugendspiel, das doch eher körperbetont war, hätte es keinen Sieger bzw. Verlierer geben dürfen. Die gesamte Spielentwicklung war sehr ausgeglichen, sodass über 3:3 in der 5. Spielminute und einem 7:7 in der 14. Spielminute keines der beiden Teams sich mit mehr als einem Tor absetzen konnte. Hatte das Team der HSG das Hinspiel noch deutlich verloren, konnte das Trainerteam eine erhebliche Ergebnisverbesserung bis zur Halbzeit auf dem Auswertungsbogen festhalten. Somit ging man mit 10:10 Toren in die Halbzeit und bereitete sich auf die zweiten 20 Minuten im 6 gegen 6 System vor.
Auch die zweite Halbzeit war wieder hart umkämpft und wogte die ersten Minuten hin und her. Mitte der 2. Hälfte konnte das Team der HSG sich sogar einen kleinen Vorteil erspielen, der leider in der Schlussphase wieder dahinschmolz. Einige wenige unglückliche Abschlüsse und falsches Deckungsverhalten gaben letztendlich den Ausschlag. So einfach funktioniert Handball, es ist bis zur letzten Spielminute immer ganz viel möglich.

FAZIT: Die Jungs haben kämpferisch wieder alles gegeben. Spielerisch hat der Gegner bei diesem Spiel durch seine Art zu verteidigen nicht so viel zugelassen, wie die Spiele zuvor. Auch das ist eine Erkenntnis, die Mannschaft und Trainerteam weiterbringt. Ein Punkt wäre verdient gewesen, deshalb holen wir uns diesen, bei einen der letzten Spiele zurück.

Für die HSG Ho/Sa/Wo spielten:
im Tor: Philipp Raum
Im Feld: F. Knorr, N. Kahl, J. Vogel, M. Dumeier, J. Frank, A. Köberich, I. Rozko, N. Bode, L. Kepper, M. Krug, M. Kurz und B. Lizan.

Souveräner Sieg gegen Schlusslicht

Im ersten Heimspiel des Jahres 2020 gelang der HSG HoSaWo der erwartet deutliche Erfolg gegen das Team aus Zwehren.

Gegen das in der Spielklasse falsch eingestufte Team aus Zwehren hatte die heimische HSG HoSaWo zu keiner Zeit Schwierigkeiten, zeigte von Beginn an, wer Herr im Hause war und ließ keinen Zweifel daran, wer die Punkte verbuchen werde. Dank einer sehr beweglichen und ballorientierten Abwehr wurden kaum gegnerische Abschlüsse zugelassen und nach Ballgewinnen stets schnell umgeschaltet und bei präzisem Passspiel auch erfolgreich und konsequent abgeschlossen. Die HSG versuchte über die gesamte Spielzeit ins Tempospiel zu kommen und über erste und zweite Welle ihre Angriffe abzuschließen. Nach klarer Führung konnte die ein oder andere Variante getestet werden, besonders in der zweiten Spielhälfte wurde stark rotiert. Es entwickelten sich kaum Aktionen aus dem Positionsangriff, der HSG gelang es aber trotzdem, jede Feldspielerin in die Torschützenliste zu bringen. Die selten geprüften Torhüterinnen Mariella Vazquez und Larissa Schubert wurden über die gesamte Spielzeit lediglich sechs Mal überwunden. Nach vierzig Spielminuten stand ein leistungsgerechtes 29:6 auf der Anzeigetafel und die HSG reist gut gerüstet zum Tabellenführer Eintracht Baunatal am kommenden Samstag.

Es siegten:
Mariella Vazquez und Larissa Schubert im Tor
Nele Vogel 8 Treffer,  Lauren Keller 5,  Levke Heyen 5, Sarah Kranz 4, Leni Götte 3, Emma Emde 2,  Lilly Schwarz 1, Emilia Steuber 1

Gelungener Start ins neue Jahr

Das Handballjahr 2020 begann für die WD der HSG HoSaWo mit dem Auswärtsspiel  in Grebenstein. Nach dem klaren 27:11 Hinspielerfolg waren die Mädels guten Mutes, diesen wiederholen zu können. Allerdings machten die Gastgeberinnen ihnen das Unterfangen schwerer als zunächst gedacht. Der HSG HoSaWo merkte man doch an, dass die Leichtigkeit und das Selbstverständnis aus den letzten Spielen der Hinrunde fehlte. Dazu kam, dass die Gäste im Abwehrverbund zu wenig investierten und nicht bereit waren, gegen die körperlich überlegenen Gastgeberinnen dagegen zu halten. So dauerte es bis zur fünfzehnten Spielminute, als sich der Tabellenvierte erstmals mit drei Toren absetzen konnte. Bis zur Pause erhöhten die Gäste auf 13:9 und waren auch Anfang der zweiten Spielhälfte bemüht, für klare Verhältnisse zu sorgen. Dies gelang nun auch nach und nach, mit zunehmender Spielzeit machte sich der Kräfteverschleiß bei Hofgeismar / Grebenstein bemerkbar und HoSaWo konnte den Vorsprung bis zum Abpfiff auf neun Tore ausbauen und die beiden zu vergebenen Punkte sicher nach Hause bringen.
Durch den Sieg festigen die Gäste Rang vier und rücken bis auf zwei Zähler an Wilhelmshöhe heran. Am kommenden Spieltag empfängt die HSG HoSaWo das Schlusslicht aus Zwehren.

Es siegten:
Mariella Vazquez und Larissa Schubert im Tor,
Sarah Kranz 10 Treffer, Nele Vogel 7, Lauren Keller 5,  Levke Heyen 4, 2, Lilly Schwarz 1, Joyce Wojtyniak, Emilia Steuber, Emma Emde und Leni Götte

Zweiter Derbysieg in Folge

Die 1. Damen der HSG Hoof/Sand/Wolfhagen absolvierten am Sonntag ihr zweites Rückrunden-Spiel in heimischer Halle. Die Gäste waren das Junioren-Team der SG Kirchhof, dies bedeutet, Derbyzeit in Schauenburg. Die Woche zuvor konnten die Punkte gegen Böddiger eingefahren werden, dies sollte wiederholt werden, um am Ende des Spiels erneut „Derbysieger“ durch die Halle grölen zu können. Die Mannschaft um Chris Ludwig war hochmotiviert, um sich für die knappe Auswärtsniederlage in Melsungen zu revanchieren. Jedoch musste die Mannschaft auf Karoline Happe verzichten, da sie sich eine leichte Gehirnerschütterung am Montag im Training zugezogen hatte.

Das Spiel sollte nicht einfach werden, die beiden Mannschaften schenkten sich nichts. Den Vereinigten aus Hoof gelang aber der bessere Start in die Partie, sodass es nach neun Minuten 4:1 stand und den Kirchhofer Trainer zu einer Auszeit zwang. Die Auszeit bestärkte die Ludwig/Tarnow-Sieben jedoch immer mehr, sodass viele Tore durch einfache Gegenstöße erzielt wurden konnten. Die Kirchhoferinnen gaben aber nicht auf und kämpften sich in der 21. Minute auf ein Tor heran (8:7). Ab diesem Zeitpunkt konnte sich keiner der beiden Mannschaften gekonnt absetzen und somit stand nach 30 Minuten 10:11 auf der Anzeigetafel.

In der Halbzeitansprache appellierte Chris Ludwig das Tempo weiter hochzuhalten und die Abwehr müsse wieder stabiler stehen, um die Gäste nicht zu leichten Torerfolgen kommen zu lassen.

Die zweite Halbzeit startete wie die erste endete, durch viele technische und unkonzentrierte Fehler war es ein Schlagabtausch auf Augenhöhe. Bis zur 47. Minute, dort konnten sich die Damen der HO/SA/WO wieder einen drei Tore-Vorsprung erarbeiten (17:14). Jedoch wollten es die Vereinigten spannend halten, sodass sich die Gäste erneut heran kämpften und es 18:18 stand. Die Ludwig/Tarnow-Sieben kämpfte bis zur letzten Sekunde, um die zwei Punkte in heimischer Halle zu behalten. Somit zeigte die Anzeigetafel nach 60 Minuten 21:20, welches bedeutete, zweites Derby, zweiter Sieg!

Ein riesen Dank gilt wieder den zahlreich erschienen Fans, welche uns erneut lautstark anfeuerten und einen großen Anteil zu dem Sieg beitrugen.
Zum nächsten Auswärtsspiel am 8.2 geht es für die Damen der HSG nach Oberursel - das Team freut sich über jeden, der den weiten Weg auf sich nimmt und sie lautstark unterstützt. Der Verein bietet wieder einen Fan-Bus an, wo es noch einige freie Plätze gibt.

Für die HSG HoSaWo siegten:
Im Tor Natalie Weinrich und Malgorzata Rodziewicz,
Ilka Ritter (1), Larissa Lubach (4), Nastassja Haupt (1), Lea Willer (2),
Sophia Frankfurth, Hanna von Dalwig (5), Nele Bittdorf, Annika Neurath (3), Rieke Hrdina (1) und Vanessa Kohler (1).

In gewohnter Tradition nahmen die Sander Minis auch in diesem Jahr wieder am Spielfest in Bad Wildungen mit einer Anfänger- sowie einer Fortgeschrittenenmannschaft teil. Beim diesem ersten Spielfest im neuen Jahr zeigten die Anfänger der Sander Minis eine ordentliche Leistung.
Aufgrund von einigen krankheitsbedingten Absagen, musste die Mannschaft mit den Fortgeschrittenen Samuel, Raphael und Oscar aufgefüllt werden. Die machten ihre Sache sehr gut und integrierten auch die vier übrig gebliebenen Anfänger bestmöglich.
In den insgesamt vier Spielen überzeugten die Kinder durch schnelles Umschalten und waren beim Abschluss aufs Tor sehr treffsicher. Nur beim vorletzten Spiel gegen Baunatal wurden die Nachwuchshandballer nicht immer mit einem Tor belohnt, da die Bälle oft den Pfosten oder die Latte trafen. Besonders gefreut haben sich die Kinder, als der Gegner dann ein Eigentor machte.
Was die Ersatz-Trainerin Julia besonders großartig fand, war der tolle Kampfgeist jedes einzelnen Spielers und Spielerin. Die Kinder kämpften um jeden Ball und gingen sehr oft als Sieger hervor.
Alle vier Anfänger Emma, Lina, Yaman und Neuling Noah haben einen sehr guten Eindruck hinterlassen und waren auch im letzten der vier Spiele noch sehr konzentriert und mit Spaß dabei.
Am Ende konnten die Kids drei Siege und eine Niederlage aufweisen.

Die Sander Anfänger erzielten folgende Ergebnisse:

HSG HoSaWo Sand – HSG Bad Wildungen        9:2
HSG HoSaWo Sand – TSV Korbach 1        4:3
HSG HoSaWo Sand – GSV Eintracht Baunatal        7:9
HSG HoSaWo Sand – TSV Korbach 2        7:1

Die Anfänger spielten mit:

Raphael und Samuel Schäfer beide 9 Tore, Yaman Ghazoul 6, Oscar Freihöffer 2, Lina Heinicke, Emma Pohl und Noah Knöppel


Auch die Sander Fortgeschrittenen stellten wieder ihr Können unter Beweis. Aufgrund der zahlreichen Absagen bei den Anfängern, gaben Raphael und Samuel lediglich im ersten Spiel gegen die HSG Bad Wildungen III ihr Debüt bei den Fortgeschrittenen und unterstützten anschließend ausschließlich die Anfänger. Somit mussten die verbliebenen fünf Sander Fortgeschrittenen in den übrigen drei Spielen ohne Auswechselspieler auskommen. Das bedeutete bei 13-minütiger Spielzeit fast eine Stunde puren Handballspaß für die Kids.
Die Fortgeschrittenen starteten überragend stark in die ersten beiden Spiele, so dass im ersten Spiel, bei dem noch sieben Kids zur Verfügung standen, die beiden Leistungsträger Paul und Nelly eine Auszeit bekommen konnten, was den Bad Wildunger Kids einige Torerfolge ermöglichte. Auch das zweite Spiel gegen Korbach entschieden die Sander deutlich für sich, spielten den Ball sicher zum freien Mitspieler und ließen lediglich ein Gegentor zu. Einzig im Spiel gegen Baunatal mussten sie sich geschlagen geben. Der Gegner war deutlich stärker, versäumte es aber leider auch, die Torschützen – wie bei den Minis üblich – nach erfolgreichem Torwurf ins Tor wechseln zu lassen, so dass die beiden stärksten gegnerischen Werfer ein ums andere Mal ins Tor trafen. Die Sander HandballerInnen ließen sich jedoch nicht entmutigen und kämpften weiterhin um jeden Ball. Im letzten Spiel gegen die TSG Wilhelmshöhe machte sich schließlich der kleine Kader bemerkbar. Lange Pässe landeten vermehrt in den Händen des gegnerischen Teams und die läuferische Stärke ließ langsam nach. Dennoch schafften die Kids ein gutes Unentschieden und zeigten wieder starke Passfolgen zum freien Mitspieler.
Nach einem anstrengenden Spielfest, bei dem die Pausen wie gewohnt mit tollen Spielstationen gefüllt waren, wurden am Ende alle Kids als Sieger mit einer Medaille belohnt und traten anschließend mit den zahlreich mitgereisten Eltern wieder die Heimreise an.

Die Sander Fortgeschrittenen erzielten folgende Ergebnisse:

HSG HoSaWo Sand – HSG Bad Wildungen III        8:4
HSG HoSaWo Sand – TSV Korbach III        8:1
HSG HoSaWo Sand – GSV Eintracht Baunatal II    3:12
HSG HoSaWo Sand – TSG Wilhelmshöhe        7:7

Die Fortgeschrittenen spielten mit:

Paul Hahn und Nelly Atangana jeweils 11 Treffer, Oscar Freihöffer 2, Emily Geißler und Raphael Schäfer je 1, Michael Frank und Samuel Schäfer.

Publiziert in Minis Sand 2019/20

Ho/Sa/Wo erledigt Pflichtaufgabe souverän

Am vergangenen Samstag reiste die Mannschaft um Trainer Daniel Schmidt zum Tabellenvorletzten nach Kassel. Mit der klaren Vorgabe, den Gegner trotz der eindeutigen Tabellenkonstellation (die HSG war zu diesem Zeitpunkt Dritter) nicht zu unterschätzen, startete man in die Partie. Von Beginn an zeigten die Vereinigten ihre Stärken. Aus einer soliden Abwehr in Verbindung mit den Torhütern heraus Ballgewinne generieren und leichte Tore aus der ersten und zweiten Welle erzielen. Über 0:6 (6. Minute) und 7:17 (20. Minute) erspielte sich die Schmidt-Sieben einen komfortablen Vorsprung. Das hohe Tempo konnten die Kasseler zu keiner Zeit mitgehen.

In der zweiten Halbzeit wollte man Nägel mit Köpfen machen und dem Gegner keinen Weg zurück ins Spiel ermöglichen. Dies gelang gut, denn die Abwehr arbeitete weiterhin konzentriert und im Positionsangriff wurden hochwertige Chancen herausgearbeitet. Beim 15:30 in der 47. Minute war das Spiel bereits entschieden. So holte man sich am Ende hochverdient zwei Punkte und nimmt diese mit in eine spielfreie Woche.

Für die HSG spielten:
Marcel Fischer und Bastian Klammroth (im Tor),
Maurice Wietis 10 Tore, Paul Fuhrmann 9, Paul Tarnow 5, Yannick Schrottenbaum 4/3, Marius Bläsing 3, Tarik Schmidt 3, Marvin Meyer 2, Jonas von Dalwig und Jan Ledderhose.

Die Mannschaft bedankt sich bei den mitgereisten Fans für den Support und lädt zum kommenden Spiel ein, das am Samstag, dem 08.02.2020, stattfindet.
Gegner: SV Kaufungen
Spielstätte: Sporthalle GS Oberkaufungen, Friedrich-Ebert-Str. 28, 34260 Kaufungen-Oberkaufungen
Anwurf:  19:00 Uhr.

Klare Niederlage gegen Tabellennachbarn

Die HSG Hoof/Sand/Wolfhagen unterlag der HSG Twistetal II deutlich mit 21:15 und liegt nun hinter den Gästen und der HSG Baunatal II nur noch auf dem 4. Tabellen-platz.
Die HSG Twistetal erzielte das 1:0 nach zwei Minuten, danach konnte bis zur 8. Mi-nute keine Mannschaft ein Tor erzielen. Dann kamen die Gäste mit 4 Toren in Folge ins Spiel und führten 1:4. Diese Führung konnte die HSG Hoof/Sand/Wolfhagen nicht halten. Es entwickelte sich ein offenes Spiel, bei dem die Heimsieben diesen Rückstand egalisieren und in der 26. Spielminute erstmals wieder in Führung ge-hen konnte (9:8). In dieser Spielphase erzielte die HSG Twistetal innerhalb von 3 Minuten ihrerseits insgesamt 4 Tore. Letztlich ging es mit 11:9 in die Halbzeitpause.

In der 2. Halbzeit baute die HSG Twistetal ihren Vorsprung immer weiter aus, den Vereinigten gelangen in 30 Minuten nur noch 6 Tore. Es wurden auf allen Positio-nen viele gute Torchancen vergeben. Die Torfrau der HSG Twistetal hatte keine große Mühe, die ungenauen Würfe abzuwehren bzw. musste gar nicht eingreifen, da die Würfe am Tor vorbeigingen. Am Ende gab es einen deutlichen und nie ge-fährdeten Heimsieg der HSG Twistetal mit 21:15.

Fazit: Der Trainer Kevin Meers sah eine Mannschaft, die in der Abwehr eine solide Leistung zeigte. Dies spiegelt sich auch in 21 Toren des Gegners wider. Aber dem-gegenüber stehen nur 15 geworfene Tore, was für 60 Spielminuten viel zu wenig ist. An diesem Tag hat die Mannschaft in der zweiten Halbzeit die Köpfe hängen lassen und keiner hat wirklich daran geglaubt, das Spiel noch drehen zu können. Die 2. Frauen kann nach der Winterpause nicht an die Leistung im letzten Jahr an-knüpfen, wo sie ein Spiel nie verloren gegeben und bis zur letzten Minute gekämpft hat.
Auf diesem Weg gute Besserung an Hanna Gombert.

Es spielten im Tor:

Andrea Garder, Leonie Holzhauer

im Feld:

Nora Huth 4, So-phie Döhne 3, Alina Kaufmann 3, Marie Gössing 2, Hanna Gombert 2, Daniela Oberbeck 1, Lara Fenner, Jana Führer, Alisa Preuß, Kristin Rau, Nadine Schäfer.

Dem ungeschlagenen Tabellenführer alles abverlangt und schon wieder mehr Torschützen als der Gegner.

Dieses überaus ansehnliche E-Jugend Spiel zwischen der Turngemeinschaft Wehlheiden und der HSG Ho/Sa/Wo war von sehr verschieden wirkenden Spielphasen geprägt. Immer wieder gelang es einem der beiden Teams einige Tore in Folge zu erzielen, ohne selbst Gegentore verzeichnen zu müssen. Bedauerlich aus Sicht der HSG war der Umstand, dass die TG genau eine stärkere Phase mehr verzeichnen konnte wie die HSG. Zum Spielverlauf mussten die Mannschaftsverantwortlichen und die zahlreich mitgereisten Fans in der 11. Spielminute ein 6-Tore Rückstand zur Kenntnis nehmen. Bis zur 16. Spielminute gelang es den Jungs der HSG sich bis auf ein Tor (9:8) heran zu kämpfen. Die letzten vier Spielminuten gehörten wiederum dem Gegner, sodass unser Team mit einem 5-Torerückstand in die Pause musste.

Die zweite Halbzeit im 6 gegen 6 System, blieb weiterhin attraktiv und abwechslungsreich. Zu keiner Minute des Spieles ließen die Jungs der HSG nach, sodass es bis zum Ende sehr knapp blieb und wirklich das eine oder andere Tor, bzw. Torschütze ausschlaggebend war.

Fazit: Auch gegen den Tabellenführer lieferte das Team wieder eine couragierte Leistung ab, mit der das gesamte Trainerteam überaus einverstanden war. Wenn wir etwas kritisieren wollen, müssen wir die Fangfehler nennen. Dieses nicht fangen des Balles, ist aber oftmals das Resultat einer schlechten Passqualität. Und genau daran werden wir in den nächsten beiden Trainingseinheiten intensiv arbeiten.    

Für die HSG Ho/Sa/Wo spielten

Nikolas Bode, Paul Wunder, Angelo Köberich, Noah Kahl, Nico Sickora, Philipp Raum, Janis Vogel, Johannes Frank, Ilias Rozko, Paul Wagner, Ben Lizan und Felix Knorr.

HSG wiederholt klaren Hinspielsieg

Nach dem deutlichen 25:11 Hinspielerfolg im Dezember stand für die WD-Mädels gleich das Rückspiel in Calden an. Nach der langen Winterpause brannte die Truppe darauf, endlich wieder ihrem Lieblingssport nachgehen zu können. Und diesen Elan nahmen sie mit in die Partie, drückten von Anfang an aufs Tempo und brachten in Angriff und Abwehr viel Bewegung ins Spiel. Die quirligen Nele Kuhn und Emilia Steuber zeigten mit ihrer zielstrebigen Spielweise gleich in welche Richtung dieses Spiel gehen werde und warfen die Gäste in Führung. Den HoSaWo – Mädchen merkte man deutliche Trainingsfortschritte an, das Spiel gestaltete sich dadurch deutlich flüssiger. Bis zur Pause gelang es, einen vorentscheidenden 12:7-Vorspung heraus zu werfen.

Die zweite Spielhälfte zeigte dasselbe Bild: die Gäste blieben in ihrem Flow und spielbestimmend und konnten sich durch Treffer von Zoe Nickel und Emma Emde über außen weiter absetzen. Amy Krug vom Kreis sowie Lilly Schwarz, Leni Götte und Mia Borchardt aus dem Rückraum komplettierten die Torschützenliste und sorgten dafür, dass sich zur Freude der Trainer Martin Göbert und Helmut Heyen jede Feldspielerin in die Torschützenliste eintragen konnte. Und Dank eines starken Rückhalts von Torfrau Larissa Schubert stand schließlich ein verdienter Auswärtssieg zu Buche.

Es siegten:

Larissa Schubert im Tor, Emilia Steuber 7 Treffer, Lilly Schwarz 5, Mia Borchardt 4, Nele Kuhn 4, Leni Götte 2, Amy Krug 1, Emma Emde 1 und Zoe Nickel 1

Derbysieg und gelungener Rückrundenauftakt

Schon in der Kabine vor dem Spiel war der ersten Damenmannschaft der HSG Hoof/Sand/Wolfhagen klar, dass man dieses Spiel nur gewinnt, wenn man leidenschaftlich und entschlossen zu Werke geht.
Die HSG erwischte den besseren Start und ging somit dank einer konzentrierten Abwehrleistung in den ersten Minuten 3:0 in Führung. Danach zeigte sich aber ein Spiel auf Augenhöhe, bis sich die Heimmannschaft auch aufgrund einiger starker Paraden von Natalie Weinrich in der 17. Minute auf zwei Tore absetzen konnte (9:7). Dieser Vorsprung wurde bis zur Halbzeit auf drei Tore ausgebaut (15:12).

In der Halbzeitpause nahmen sich die Spielerinnen vor, in der Abwehr nicht nachzulassen und weiterhin mit Tempo aus der Abwehr in den Angriff zu gehen, damit leichte Tore erzielt werden können.

In den ersten Minuten der zweiten Halbzeit blieb es immer bei zwei oder drei Toren Vorsprung für die HSG Sieben, bis Böddiger zweimal ausgleichen konnte (19:19, 20:20). Die erste Damenmannschaft behielt aber die Nerven und erzielte daraufhin durch Siebenmetern und Tempogegenstöße fünf Tore in Folge. Danach kamen die Damen aus Böddiger nicht mehr näher als drei Tore (29:26, 51. Minute) heran und dem zweiten Heimsieg stand nichts mehr im Weg.

Die 1. Damen der HSG bedankt sich bei den zahlreichen Zuschauern für die Unterstützung und hofft, dass Sie auch im nächsten Heimspiel beim Derby gegen Kirchhof wieder auf ihre Unterstützung hoffen kann.

Für die HSG HoSaWo siegten:
Im Tor Natalie Weinrich und Malgorzata Rodziewicz, Ilka Ritter, Larissa Lubach (7), Nastassja Haupt, Lea Willer (4), Sophia Frankfurth (2), Hanna von Dalwig (8), Nele Bittdorf, Aileen Sule (1), Karolin Happe (7), Annika Neurath (3), Rieke Hrdina und Vanessa Kohler (1).

Vorbericht
HSG Hoof/Sand/Wolfhagen – SG Kirchhof II
Sonntag 2.2.2020 um 18.00h in der Schauenburghalle
Nach einer Woche Pause kommt Sonntag in einer Woche die SG Kirchhof aus Melsungen in die Hoofer Schauenburghalle.
Die 1. Damenmannschaft freut sich wieder vor eigener Kulisse spielen zu können und benötigt eurer Unterstützung.


Bitte schon mal vormerken:

zum nächsten Auswärtsspiel bietet die HSG Hoof/Sand/Wolfhagen einen Fan Bus an.
Die 1.Frauenmannschaft startet am Samstag 8.2.2020 um 15.30h an der Schauenburghalle in Hoof. Es sind noch Plätze frei.
Bitte anmelden bei Ute Engelbrecht Tel. 05601-2970

Twistetal chancenlos gegen starke Ho/Sa/Wo

Am Sonntagabend ging es für die Männer von Trainer Daniel Schmidt um Wiedergutmachung. Nachdem das Hinspiel in Twistetal mit zwei Toren Differenz knapp verloren gegangen war, wollte man zeigen, dass man sich in den vergangenen Monaten spielerisch weiterentwickelt hat. Entsprechend motiviert ging es ans Werk. Durch Ballgewinne in der Abwehr und die daraus resultierenden leichten Tore konnte man schnell in Führung gehen. Bis Mitte der ersten Halbzeit entstand ein Vorsprung von bis zu sechs Toren, bevor der Gastgeber in glücklosen acht Minuten mehrere Chancen vergab und die Twistetaler Boden gutmachen konnten, was Trainer Schmidt dazu bewegte, eine Auszeit zu nehmen. Zwei Zeitstrafen gegen den Gast sowie ein verwandelter Strafwurf der Heim-Sieben verhalfen ihr in der Folge, die Führung zu verteidigen. Nach 30 Minuten ging es beim Spielstand von 15:10 in die Kabinen.

Mit der Vorgabe, den Druck aufrecht zu erhalten, starteten die Gastgeber in die zweite Hälfte der Begegnung. Zu Beginn konnte allerdings der Gast einige Unachtsamkeiten der heimischen Defensive nutzen und auf 15:12 stellen. Danach drehten die Hausherren auf beiden Seiten des Feldes auf und spielten die behäbigeren Twistetaler an die Wand. Ein ums andere Mal vereitelten die beiden bestens aufgelegten Torhüter der Ho/Sa/Wo die Attacken der Twistetaler Offensive. Nur sieben Gegentore in einer Halbzeit sprechen da eine eindeutige Sprache. Die Hausherren bauten ihren Vorsprung kontinuierlich aus und beendeten schließlich die Partie mit 29:17 Toren. Damit startet die HSG Ho/Sa/Wo I erfolgreich in die Rückrunde und festigt neben dem TSV Vellmar II den zweiten Tabellenplatz hinter HSC Landwehrhagen.

Für die HSG spielten:  
Marcel Fischer und Bastian Klammroth (im Tor),
Paul Fuhrmann 6 Tore, Steffen Brandt 5, Paul Tarnow 5, Marius Bläsing 4, Jonas von Dalwig 3, Tarik Schmidt 2, Yannick Schrottenbaum 2/2, Maurice Wietis 2, Jan Ledderhose und Marvin Meyer.

Die Mannschaft bedankt sich bei den Fans für die tolle Stimmung und Unterstützung in der Wolfhager Halle und lädt zum kommenden Spiel ein, das am Samstag, dem 25.01.2020, stattfindet.
Gegner: SVH Kassel II
Spielstätte: Sporthalle Harleshausen, Wolfhager Str. 329, 34128 Kassel
Anwurf:  15:00 Uhr.

Toller Start der HSG reichte nicht

Die HSG Hoof/Sand/Wolfhagen startete fulminant in die Partie gegen den SV Kau-fungen und führte nach 5 Minuten mit 6:0. Dann erzielte der SV Kaufungen das erste Tor. Danach konnte der Vorsprung auf 8:1 ausgebaut werden (9. Minuten), ehe die Gäste drei Tore in Folge erzielen konnten und auf 8:4 verkürzten. In der 12. Spielminute konnte die Heimsieben den Vorsprung nochmal auf 5 Tore ausbauen zum Spielstand von 9:4. In den darauffolgenden 15 Spielminuten warfen die Kau-fungerinnen 8 Tore und die HSG traf nicht einmal das Tor. So konnte Kaufungen den Rückstand in einen 3-Tore-Vorsprung umwandeln. Den HSG-Damen gelang es in dieser Phase nicht, den Ball im gegnerischen Tor unterzubringen. Es wurde überhastet abgeschlossen und viele technische Fehler produziert. Auch in der Ab-wehr stimmte die Abstimmung überhaupt nicht. Letztlich ging es mit 11:12 in die Halbzeitpause.

In der zweiten Halbzeit erwischte Kaufungen den besseren Start und konnte sich mit 11:14 absetzen. Danach war das Spiel ausgeglichen. Die HSG lief diesem Rückstand bis zur 40. Spielminute hinterher, ehe sich die Heimsieben wieder auf ihre Stärken besann und 5 Tore in Folge erzielte und ihrerseits wiederum mit 19:17 in Führung gehen konnte. Kaufungen hielt dagegen und ging in der 51. Spielminu-te wieder mit 19:20 in Front. Dann kam die Zeit von Kristin Rau, die die letzten vier Tore der HSG erzielte. Am Ende trennten sich beiden Mannschaften mit einem Un-entschieden von 23:23. Die HSG-Damen ließen ihre Köpfe hängen und haderten auch mit der Schiedsrichterin, die die Kaufungerinnen sehr lange Angriffe spielen ließ und auch beim Anpfiff nach einem Tor die ungenauen Zuspiele der Torhüterin an den Mittelkreis nicht schneller mit Zeitspiel ahndete.

Fazit: Ein Spiel mit Licht und Schatten. Den Trainern bleibt nur eine Woche, um die Spielerinnen wieder aufzubauen und an deren Stärken zu appellieren. Im nächsten Spiel geht es zum Auswärtsspiel nach Twistetal, die nach Minuspunkten mit der HSG Hoof/Sand/Wolfhagen Gleichstand haben.

Es spielten im Tor:

Leonie Holzhauer, Melissa Spangenberg; im Feld: Kristin Rau 5 Marlina Wach 5, Nora Huth 4, Hanna Gombert 3, Daniela Oberbeck 3, Sophie Döhne 1, Marie Gössing 1, Nadine Schäfer 1, Leah Appel, Lara Fenner, Jana Füh-rer und Kristin Keller.

Niederlage gegen Tabellenzweiten

Beim Tabellenzweiten in Kassel-Wilhelmshöhe gab es eine 16-22 Niederlage für die Spieler der männlichen D-Jugend.

Bis zum 2-2 in der 3. Minute verlief die Partie sehr ausgeglichen, doch dann stellten die Gäste aus Hoof, Sand und Wolfhagen das Torewerfen ein. Während die Heimsieben den Ball im Angriff sicher und schnell laufen ließ, agierten die Schützlinge von Trainer Dung zu einfallslos und behäbig. Sie übten nicht den nötigen Druck auf die gegnerische Abwehr aus und scheiterten oft am starken TSG-Torhüter. Ganz anders präsentierten sich die Gastgeber, die flinker auf den Beinen waren und acht Treffer in Folge zum 10-2 erzielten. Diesen Vorsprung konnte die TSG auch bis zur Halbzeit halten und beim Stand von 14-6 wurden die Seiten gewechselt.

Nach der Pause war das Dung/Oberbeck-Team wie ausgewechselt und zeigte eine starke Leistung sowohl im Angriff als auch in der Abwehr. HSG-Keeper Aaron Behr konnte viele Würfe parieren und leitete schnelle Angriffe ein, die seine Mitspieler prima verwerten konnten. Nach drei gehaltenen Siebenmetern und sechs Treffern in Folge kamen die HSG-Spieler in der 33. Minute auf zwei Tore (15-13) ran und die Partie war wieder offen. Doch am Ende reichten die Kräfte nicht aus und zu viele Abspielfehler schlichen sich in das nervöse HSG-Spiel ein.

Letztlich siegten die Gastgeber deutlich mit 22-16 und die großartige Aufholjagd der Gäste wurde nicht belohnt. Trainer Dung brachte es nach dem Spiel auf den Punkt: „Hätten wir die erste Halbzeit nicht verschlafen, wäre hier durchaus ein Sieg möglich gewesen. Dass die Jungs tollen Handball spielen können, haben sie leider nur in der zweiten Halbzeit gezeigt.“

Es spielten für die HSG:
Aaron Behr (Tor), Enzo Vaupel 6, Lenny Rudolph 3, Manuel Rozko 3, Ole Glöckner 2, Tom Wöllenstein 1, Lasse Watzka 1, Silas Fieseler, Rafael Mielke, Janne Mönicke, Luca Gallasch

Ersatzgeschwächter Gegner aus Külte chancenlos.

Von der ersten Minute an agierten die Jungs der HSG Ho/Sa/Wo in allen Mannschaftsteilen sehr konzentriert. Erst in der 8. Spielminute dieser Begegnung kam der Gegner vom TV Külte zu seinem ersten Tor. Die HSG war bis dahin schon neun Mal erfolgreich, da die zum Teil toll herausgespielten Chancen konsequent genutzt wurden. Dieses hohe Niveau wurde auch bis zum Halbzeitpfiff gehalten, sodass man mit einer beruhigenden Führung von 15 Toren in die Kabine ging.

Die Story zur 2. Halbzeit ist schnell erzählt. Alle Spieler machten auch in der zweiten Halbzeit einen sehr guten Job. Die herausgearbeiteten Möglichkeiten wurden weiterhin eiskalt in Tore umgewandelt und die Abwehr stand sehr offensiv und erarbeitete einige Bälle. Als Ergebnis durften die zahlreichen Zuschauer somit einen ungefährdeten 29:4 Sieg feiern.

Fazit: Ein weiterer Schritt in der Weiterentwicklung des Teams ist getan, ohne dass die 4-wöchige Pause wirklich geschadet hat. Sehr erfreulich für das zufriedene Trainerteam war die Tatsache, dass sich bei diesem Spiel insgesamt 12 Spieler in die Torschützenliste eintragen konnten. Ein eindeutiges Indiz dafür, dass sich nicht nur das Team, sondern auch die einzelnen Spieler individuell im Rahmen ihrer Möglichkeiten weiterentwickeln.
Vielen Dank und ein dickes Lob an die aktive Elternschaft, die sich einfach super einbringt und immer anpackt wenn es notwendig ist.

Für die HSG Ho/Sa/Wo spielten:

Noah Kahl, Konstantin Reis, Nikolas Bode, Lukas Kepper, Moritz Krug, Philipp Raum, Paul Wunder, Janis Vogel, Johannes Frank, Ilias Rozko, Ben Lizan, Max Dumeier, Paul Wagner und Johannes Bohl

Gelungener Jahresauftakt

Für das neue Jahr haben sich die Männer um Trainer Daniel Schmidt viel vorgenommen. Mit Blick auf den 5. Tabellenplatz zur Winterpause und Ambitionen nach oben galt es, gleich im ersten Spiel des Jahres konzentriert zu Werke zu gehen. Zum Auftakt startete man mit einem verwandelten Strafwurf in die Partie gegen den Gegner aus Hofgeismar/Grebenstein, der Ausgleich folgte prompt. Hiervon unbeirrt und wie es schien, anfangs ungehindert, rief die Heimtruppe in der Folge ihre im Training erarbeitete Leistung ab und konnte sich bis zur 22. Minute einen acht-Tore-Vorsprung herausarbeiten. Dann jedoch häuften sich Fehler im Angriff und Unkonzentriertheiten in der Abwehr, was dem Gegner zu leichten Toren verhalf. Das Torpolster schmolz bis zur Halbzeitpause auf drei Tore zum Zwischenstand von 17:14.

Nach der Ansprache des Trainers in der Kabine wollte die Mannschaft in Halbzeit zwei das Gesicht der ersten Minuten zeigen. Anfangs verlief es allerdings anders als geplant, denn den Gästen gelang der 17:16-Anschlusstreffer. Bis zur 54. Minute entwickelte sich ein spannendes Spiel, bei dem sich keine der beiden Mannschaften entscheidend absetzen konnte. In den wichtigen Momenten der Partie behielt jedoch der Gastgeber einen kühlen Kopf und belohnte sich mit zwei gewonnenen Punkten und dem dritten Tabellenplatz für eine gute Mannschaftsleistung.

Nun punktgleich mit Vellmar II auf dem zweiten Tabellenplatz hinter der HSG Landwehrhagen.

Für die HSG spielten: 

Marcel Fischer und Bastian Klammroth (im Tor),
Maurice Wietis 10 Tore, Paul Fuhrmann 8, Marius Bläsing 4, Jonas von Dalwig 4,  Yannick Schrottenbaum 4/3,  Paul Tarnow 2, Marvin Meyer 1, Tarik Schmidt 1, Jan Ledderhose und Robin Siering.

Die Mannschaft bedankt sich bei den Fans für die Unterstützung und lädt zum kommenden Spiel ein, das am Sonntag, dem 19.01.2020, stattfindet.
Gegner: HSG Twistetal II (aktuell drei Punkte Rückstand auf unsere 1. Männermannschaft)
Spielstätte: Sporthalle Wolfhagen, Ippinghäuser Straße, 34466 Wolfhagen
Anwurf:  17:00 Uhr.

Guten Vorsätze leider nicht umgesetzt

In dem ersten Spiel des neuen Jahres startet die Meers/Fischer-Sieben leider mit einer Niederlage. Die HSG empfing am zehnten Spieltag und somit auch den letzten Spieltag der Hinrunde die 2te Damen der TSG Dittershausen.

Die HSG erwischt in den ersten 4 Spielminuten den besseren Start und führte durch 2 Tempogegenstöße schnell mit 2:0 Toren, bevor die Gäste aus Dittershausen dann auch ins Spiel kamen und das Spiel innerhalb von einer Minute ausglichen und somit dann offen gestalteten. Dieses sollte sich auch nicht mehr ändern und so ging es dann leider mit einem Tor Rückstand für die HSG in die Kabine.

Man nutzte die Halbzeitpause, um den jungen Damen der HSG Mut zuzusprechen und den Ehrgeiz zu wecken. Allerdings waren die ersten 5 Minuten in der 2ten Halbzeit wieder sehr ausgeglichen zwischen den beiden Teams, bevor die HSG dann 10 sehr gute Minuten hatte. Durch schnelle Beine und eine geschlossene Teamleistung in der Defensiv, konnte Andrea Garder dann zweimal Nora Huth und Sophie Döhne wunderbar im Tempogegenstoß bedienen und man stellt das Spiel innerhalb von 10 Minuten von 11:13 auf 21:18 stellen. Leider konnte dieser Schwung dann nach dem Teamtimeout der Gäste nicht weiter aufrecht gehalten werden und die Gäste in der 49 Minute wieder ausglichen. Das Spiel war ab diesem Moment wieder ausgeglichen, leider mit dem besseren Ausgang für die TSG Damen und man musste sich mit 25:26 geschlagen geben.

Leider gab es bereits in der ersten Halbzeit eine unschöne Szene in der Alina Kaufmann im Tempogegenstoß zu Fall gebracht wird und ab diesem Moment nicht mehr spielen konnte, die Mannschaft und die Fans wünschen Ihr gute Besserung und hoffen das sie nächstes Wochenende im ersten Rückrundenspiel wieder auf den Beinen ist.


Für die HSG spielten:

Andrea Garder und Leonie Holzhauer im Tor, Nora Huth, Alina Kaufmann, Daniela Oberbeck, Sophie Döhne, Leah Appel, Hanna Gombert, Nadine Schäfer, Lara Fenner, Lara Kienold, Marie Gössing und Jana Führer

Am 12.01.2020, dem letzten Sonntag der Ferien, nahmen die Hoofer Minis erneut an einem Minispielfest teil. Ausrichter war der TSV Vellmar. Für die Minis war dies das erste Turnier im neuen Jahr und auch das erste gemeinsame Wiedersehen, denn während der Ferien herrscht kein Trainingsbetrieb.

Umso mehr freuten sich die Mannschaftsverantwortlichen über eine rege Beteiligung von Kindern und auch Eltern. Zum ersten Mal konnten sogar 2 Mannschaften angemeldet werden. Dies nutzen die Trainer, um endlich auch eine Fortgeschrittene Mannschaft ins Rennen zu schicken. Das Minispielfest in Vellmar war gut besucht. Gespielt wurde in den Bereichen Anfänger und Fortgeschrittene mit jeweils 6 Mannschaften. Auf das Anfängerteam warteten die Mannschaften aus Vellmar, SVH Kassel, Immenhausen, Dittershausen und Ahnatal/Calden. Die meisten Spieler Jahrgang 2014 oder 2013 und noch am Anfang ihrer Handballkarriere, mussten gleich im ersten Spiel ohne Auswechselspieler antreten, da kurzfristig ein Spieler erkrankt war und das Fortgeschrittenen Team zeitgleich spielte. Dies machte sich am Ende dann doch bei der Kondition und Kraft der Kinder bemerkbar und Vellmar war durch ihre Körper- und ihre Mannschaftsgröße etwas überlegener. In den weiteren Spielen war es dann aber möglich, 1-2 Kinder von den etwas älteren aushelfen zu lassen. In 4 der 5 Spiele waren die Anfänger der HSG Hoof/Sand/Wolfhagen, meist auch körperlich, etwas schwächer als der Gegner, konnten sich aber trotzdem mit einigen guten Aktionen und viel Kampfgeist in Szene setzen. Im letzten Spiel konnte dann noch ein Erfolgserlebnis eingefahren werden. Von Spiel zu Spiel war stets eine kleine Leistungssteigerung zu erkennen.
In der Gruppe der Fortgeschrittenen traf man auf Hessisch Lichtenau, Vellmar, Dittershausen, Ahnatal/Calden und Eintracht Baunatal. Für die Trainer und die Spieler eine Premiere, bisher war man nur im Anfängerbereich gestartet. Doch das Team startete gut ins Turnier und zeigte stellenweise schon ein gutes Spielverständnis und gute handballerische Aktionen, oft scheiterten die Spieler am Torwart oder Torpfosten. Trotzdem konnte man mit den meisten Gegnern gut mithalten und sogar 3 Spiele für sich entscheiden.

Bei diese Turnieren geht es weniger um Sieg oder Niederlage, sondern auch um den Spaß am Sport und das gemeinsame Spielen. Die Spieler konnten in ihren 5 Spielen einiges an Spielpraxis gewinnen, viele Spielanteile waren möglich sowohl bei den Fortgeschrittenen als auch bei den Anfängern. Durch die Aufteilung in zwei Mannschaften konnten alle Kinder ihr Bestes zeigen und sich optimal mit ihren Teamkollegen in Szene setzen. Persönliche Erfolgserlebnisse im Angriff, in der Abwehr und im Tor konnten verzeichnet werden und fast alle Kinder kamen am Ende zu einem Torerfolg.
Für die HSG Hoof/Sand/Wolfhagen spielten:

Anfängerteam:

Marc Sieckora, Simon Becker, Luano Ertl und Anton und Oskar Brechmacher

Fortgeschrittenenteam:

Finn Kahl, Robin Nölte, Julius Ihme, Michael Bergen, Fabian Becker und Paul Pötschke

Publiziert in Minis Hoof 2019/20

Die 1. Damenmannschaft der HSG Hoof/Sand/Wolfhagen möchte sich ganz herzlich bei ihrem, schon seit vielen Jahren treuen Sponsor Lubach Engineering bedanken!

Klarer Auswärtssieg zum Jahresabschluss

Zum Jahresabschluss gastierte die weibliche D-Jugend der HSG Hoof/Sand/Wolfhagen in der Grebensteiner Sporthalle bei der HSG Hofgeismar/Grebenstein. Nach dem deutlichen Hinspielerfolg und den sehenswerten Spielen der Vorwochen ging es für die Gäste in erster Linie darum, die spielerischen Fortschritte zu festigen und mit einem Erfolg in die Weihnachtspause zu gehen.

Der Start gelang auch nach Maß, durch die schnellen Tore von Emilia Steuber, Emma Emde und Nele Kuhn gelang es früh, eine 4:0-Führung heraus zu werfen. Die anschließenden acht Minuten waren geprägt von Unaufmerksamkeiten und technischen Fehlern im Spielaufbau und ließen die Gastgeberinnen auf 6:9 herankommen, erwiesen sich aber auch als einzige Schwächephase im HSG-Spiel. Schnell bekamen die Gäste das Spiel wieder in den Griff und konnten sich bis zur Halbzeitpause durch Treffer von Mia Borchardt, Lilly Schwarz und Leni Götte auf 15:7 absetzen.

Das Spiel kippte in der zweiten Spielhälfte noch stärker zu HSG-Gunsten. Die Gäste spielten ihre technische und spielerische Überlegenheit aus und setzten sich weiter ab. Amy Krug, Joyce Wojtyniak und Levke Heyen schraubten das Ergebnis zum Gefallen der mitgereisten Eltern zum Ende hin auf 28:9 in die Höhe und Larissa Schubert im HSG-Kasten musste im zweiten Spielabschnitt nach einer ansprechenden Leistung lediglich zwei Mal hinter sich greifen. Der Sieg geht auch in der Höhe in Ordnung und die HSG-Mädels zufrieden in die wohlverdienten Winterferien.

Es siegten:
Larissa Schubert im Tor, Nele Kuhn 6 Treffer, Leni Götte 6, Emilia Steuber 5,  Mia Borchardt 4, Lilly Schwarz 2, Emma Emde 2, Joyce Wojtyniak 1, Amy Krug 1, Levke Heyen 1 und Zoe Nickel

Knappe Niederlage gegen Tabellenführer

Am letzten Spieltag der Hinrunde empfing die WD2 der HSG Hoof/Sand/Wolfhagen den Tabellenführer vom SVH aus Kassel. Die Heimsieben konnte in Bestbesetzung antreten und kam schwungvoll in die Partie. Unterstützt von der eigenen Anhängerschaft arbeiteten die Mädels aufmerksam in der Deckung und kämpften um jeden Ball. So gelang es lange, den Kontakt zu halten und nicht abreißen zu lassen. Und beim 5:7 Pausenrückstand war noch nichts verloren.

Auch in der zweiten Spielhälfte gaben sich die engagiert spielenden HSGlerinnen nicht geschlagen und versuchten bis zum Schluss, den knappen Rückstand doch noch aufzuholen. Das aufmerksame Spiel mit hoher Laufbereitschaft der HSG kostete dem Spitzenreiter aus Kassel letztlich mehr Mühe als dieser es zuvor erwartet hatte. Trotz der Niederlage können die Gastgeberinnen stolz auf die gezeigte Leistung sein und zuversichtlich in die kommenden Spiele gehen.

Es spielten:
Larissa Schubert und Mareike Kunold im Tor, Mia Borchardt 5 Treffer, Nele Kuhn 3, Lilly Schwarz 2, Amy Krug 1, Emilia Steuber 1, Leni Götte, Emma Emde und Zoe Nickel

Misslungener Rückrundenauftakt

Am ersten Spieltag der Rückrunde hatten die D-Mädels der HSG HoSaWo den Tabellenzweiten aus Wilhelmshöhe zu Gast. Nach der knappen und unglücklichen 16:17-Niederlage im Hinspiel wollten die Vereinigten Revanche nehmen und den Abstand in der Tabelle verkürzen.
Beide Teams kamen gut in die Partie und konnten ihre Angriffe zu Beginn erfolgreich abschließen. Die Gastgeberinnen drückten aufs Tempo und erspielten sich eine Reihe guter Gelegenheiten, die in der Folge aber oft trotz aussichtsreichster Wurfpositionen nicht genutzt werden konnten. So gingen die Gäste aus Wilhelmshöhe Ende der ersten Spielhälfte mit vier Toren in Führung. Der HSG-Verteidigung gelang es nicht, die Wirkungskreise der beiden spielstärksten TSG-Akteurinnen einzuengen.

Für die zweite Spielhälfte nahmen sich die Gastgeberinnen vor, aktiver zu verteidigen und den Rückstand – wie bereits im Hinspiel gezeigt – aufzuholen. Durch viel Druck und Laufbereitschaft gelang es auch, auf 18:20 heranzukommen. Es gibt aber Tage, an denen man förmlich das Pech an den Händen hat. Und so gelangen in den letzten sieben Minuten lediglich zwei eigene Tore und viele Bälle verfehlten ihr Ziel aus kurzer Distanz. So ging auch der zweite Vergleich unglücklich verloren.

Es spielten:
Mariella Vazquez und Larissa Schubert im Tor, Lauren Keller  6 Treffer,   Nele Vogel 5, Sarah Kranz 5, Levke Heyen 2, Lilly Schwarz 1, Emilia Steuber 1, Leni Götte 1,  Emma Emde und Joyce Wojtyniak

HSG Damen verlieren 19:26 im letzten Spiel des Jahres

Die erste Damenmannschaft der HSG Hoof/Sand/Wolfhagen hat auch im letzten Spiel der Hinrunde eine Niederlage einstecken müssen. Sie verloren 19:26 gegen den TV Hüttenberg.

Die ersten Spielminuten verliefen sehr ausgeglichen. Durch eine konzentrierte und aktive Abwehrarbeit fand die HSG gut in ihr Spiel. Leider schlichen sich im Angriff viele technische Fehler ein. Unglückliche Torabschlüsse führten folglich zu einem 6 Tore Rückstand Mitte der ersten Halbzeit. Doch die Spielerinnen des Trainerteams Ludwig/Tarnow gaben sich nicht auf und kämpften sich zur Halbzeit wieder auf einen Spielstand von 11:13 an die Gäste aus Hüttenberg heran.

In der Halbzeitpause nahmen sich die Spielerinnen vor, auch im Angriff die notwendige Durchschlagskraft an den Tag zu legen und konsequenter die eigene Chance zum Torabschluss zu suchen.

Gesagt getan! Angeführt durch die schnelle Hanna von Dalwig und durch sehenswerte Schlagwürfe von Lea Willer glichen die Vereinigten aus und hielten das Spiel bis zur 45 Spielminute offen. Die Gäste aus Mittelhessen gaben sich jedoch nicht auf und nutzen konsequent ihre Chancen zum Torerfolg. In den letzten 15 Spielminuten gelangen der Heimmannschaft leider nur 3 Tore, welche schlussendlich zu der deutlichen 19:26 Niederlage führten.

Die komplette erste Damenmannschaft sowie das Trainer- und Betreuerteam bedanken sich für die unglaubliche Unterstützung der zahlreichen Zuschauer und Fans in diesem Jahr!
Das Team ist sehr stolz vor so einer Kulisse spielen zu dürfen.

Die 1. Damen wünscht allen ein fröhliches Weihnachtsfest und erholsame Festtage im Kreise Ihrer Familien und Freunden sowie einen gesunden Start in das neue Jahr.

Für die HSG spielten:
Natalie Weinrich und Malgorzata Rodziewicz im Tor, Hanna von Dalwig (2), Vanessa Kohler (1), Ilka Ritter (1), Larissa Lubach (2), Sophia Frankfurth (4), Nele Bittdorf, Rieke Hrdina, Lea Willer (6), Annika Neurath, Karoline Happe (2), Aileen Sule und Nastassja Haupt (1).


Vorbericht
HSG Hoof/Sand/Wolfhagen – TSV Eintracht Böddiger
Samstag 18.01.2020 um 18.00h in der Schauenburghalle
Die Mannschaft sammelt über die Festtage und den Jahreswechsel nun Kraft, um voller Energie in die Rückserie der Oberligasaison 2019/2020 zu starten.
Denn am 18.01.2020 steht das Derby gegen die Kontrahentinnen des TSV Eintracht Böddiger an.
Die Ludwig- Sieben möchte wie im packenden Hinspiel gegen die Damen aus dem Edertal bestehen und die ersten 2 Punkte im neuen Jahr einsammeln.
Über die Unterstützung der Fans wie in den letzten Spielen, würden sich die Damen der HSG HoSaWo sehr freuen!

Seite 15 von 22