Sonntag, 12 November 2017 13:45

Minispielfest bei der HSG Landwehrhagen am 05.11.2017

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Es spielten v.l.:  Nico Sickora, Felix Knorr, Finn Kahl, Robin Nölte, Noah Kahl, Nikolas Bode, Peter Schug, Paul Wunder, Fynn Siebert, Lea Polack, Lena Benning Es spielten v.l.: Nico Sickora, Felix Knorr, Finn Kahl, Robin Nölte, Noah Kahl, Nikolas Bode, Peter Schug, Paul Wunder, Fynn Siebert, Lea Polack, Lena Benning

Das erste Miniturnier der neuen Saison 2017/2018 spielten die Hoofer Minis mit einer Mannschaft in Landwehrhagen

Lange hatten die Kinder darauf gewartet, jetzt war es soweit. Für viele „Minis“ war es eine Premiere, andere hatten aber auch erst ein Miniturnier gespielt. Die Aufregung war dementsprechend groß.

Jetzt galt es, das im Training Gelernte gegen andere Mannschaften auf die Platte zu bringen. Um es vorweg zu nehmen, das gelang sehr gut. Gegen die Gegner aus Fuldatal/Wolfsanger, Landwehrhagen, Wilhelmshöhe, Kaufungen und Ahnatal/Calden wurden durchweg sehr gute Ergebnisse erzielt. Allerdings, dass Theorie und Praxis manchmal zwei Dinge sind, wurde auch festgestellt. Eigentlich wissen die Kinder, dass das Tor im oberen Drittel mit einem Brett abgedeckt ist, aber dennoch schien dieses Brett eine geheimnisvolle Anziehungskraft zu haben. Mindestens die Hälfte der Würfe ging ans Brett oder darüber. Hier dran gilt es zu arbeiten.

Schön sind die deutlichen Trainingsfortschritte der Kinder zu sehen. Der Ball wird flüssig gespielt, der evtl. besser postierte Mitspieler wird versucht anzuspielen. Ungewohnt ist für die Hoofer Kids noch etwas die Abwehrtechnik. Hier muss eigentlich Manndeckung gespielt werden, was für jüngere Kinder noch sehr schwer ist, da sie eher dem Ball hinterherjagen, als den Gegenspieler aktiv zu decken. So bekommt der Gegner oft noch zu viel Raum im Spielaufbau. Hier muss noch aktiver die Manndeckung und Balleroberung geübt werden.

 Jedoch, und das können alle mitgereisten Fans/Eltern/Großeltern bestätigen, haben die Kinder ein tolles Miniturnier gespielt und sind mit zufriedenen Gesichtern, ausgepowert und mit Siegerurkunden und Schnucke nach Hause gefahren.