Thomas Ressel

Am vergangenen Sonntag nahmen die Minis aus Hoof an einem Minispielfest in der EKS teil. Leider konnte nur noch eine Mannschaft gemeldet werden, obwohl die Trainer wieder 15 Kinder zur Verfügung hatten. Die Wolfhager Minis waren ebenfalls mit 2 Mannschaften vor Ort.
Gespielt wurde mit einer Anfänger Mannschaft mit Kindern aus den Jahrgängen 2016 und 2017. Die Spielzeit eines Spiels betrug 10 Minuten. Insgesamt wurden 4 Spiele bestritten. Die Gegner waren die Teams der Eintracht Baunatal, HSG Baunatal, Tuspo Waldau und die HSG HoSaWo aus Wolfhagen. Während das Spiel zwischen den beiden Mannschaften der HSG Hoof/Sand/Wolfhagen recht ausgeglichen war, zeigten sich die anderen drei Mannschaften deutlich stärker. Einige wenige Torerfolge konnten aber auch gefeiert werden. Und der Spaß und die Erfahrung standen wieder im Vordergrund. Einige Kinder waren zum ersten Mal dabei, aber alle versuchten ihr Bestes zu geben. Neben dem Handballspaß tobten sich die Kinder wieder am Maltisch und an Spielstationen aus.
Bei der Siegerehrung konnten sich die Jungen und Mädchen über eine Schnucketüte und eine echte Medaille freuen. Nun freut sich das Team auf das eigene Minispielfest in Sand am 29. und 30.04.23.

Publiziert in Minis Hoof 22/23

We made it!

Wahrscheinlich wundern Sie sich über diese Überschrift, doch getreu dem vor dem wahrscheinlich wichtigsten Spiel der Saison ausgerufenem Motto "Make it or leave it", gewann am Sonntagabend die HSG Hoof/Sand/Wolfhagen ihr Kellerduell gegen den TV Külte.

Doch nun von Anfang an: Die um Wiedergutmachung bemühten Vereinigten (38:25 Niederlage letzte Woche gegen Wildungen) starteten fokussiert in die Partie und konnten den Gästen aus Külte von Beginn an Paroli bieten. Marvin Meyer erzielte in der Folge die erste Führung für die Hausherren (4:3, 8. Minute). Über 7:4 und 11:8 konnte man eine 3-Tore-Führung fast bis zur Pause behaupten. Doch ein direkter Freiwurf der Külter kurz vor der Pause verkürzte den Abstand auf 18:16.
Motiviert und konzentriert startete man in die zweiten 30 Minuten. Vor allem Maurice Wietis (insgesamt neun Tore) und Marcel Fischer konnten sich bis zur 50. Minute mehrfach auszeichnen und die Führung der Vereinigten auf 30:25 ausbauen. Die Gäste aus Külte jedoch hielten dagegen, dafür war in erster Linie Sven Ammenhäuser (14 Tore) verantwortlich. In den letzten fünf Minuten jedoch gelang es der HSG einen kühlen Kopf zu bewahren und die Führung über die Zeit zu bringen. Ein Wermutstropfen jedoch bleibt: Daniel Stegmann, der wieder einmal ein defensiv und offensiv überragendes Spiel zeigte, verletzte sich in der 58. Minute (drei Rippen sind geprellt).

Auf die Vereinigten wartet nächste Woche die von Trainer Ludwig als "Endspiel" betitelte Partie gegen HSG Reinhardwald (01.04.2023, 19 Uhr, Schulsporthalle Trendelburg).
Die Mannschaft dankt den Zuschauern für die großartige Unterstützung und das zahlreiche Erscheinen. Sie freut sich wirklich über jeden einzelnen Supporter, der in seiner Freizeit den Weg in die Halle findet. Ein weiteres großes Dankeschön geht an Oliver Schrader und Justus Vater für’s Aushelfen.

Für die HSG spielten:
Marcel Fischer und Tim von Dalwig im Tor. Maurice Wietis 9, Daniel Stegmann 7, Lukas von Dalwig 6/3, Yannick Schrottenbaum 4, Marius Bläsing 3, Norman Bubenheim, André Stegmann 3, Marvin Meyer 1, Tarik Schmidt 1, Tobias Dung, Jan Ledderhose und Oliver Schrader.

Aufopferungsvoller Kampf wird nicht belohnt

Für das letzte Spiel der Saison war die Marschrichtung klar: ein Sieg sollte her. Jedoch wusste das Trainerduo Lachmann/Wietis schon aus dem Hinspiel, dass das Spiel gegen die Gäste aus Korbach/Twistetal keine leichte Aufgabe werden würde. So konnten sich sowohl die zahlreich erschienenen Fans als auch die Spieler auf ein spannendes und intensives Handballspiel einstellen.
Direkt von Anfang an drückten beide Mannschaften ununterbrochen aufs Tempo und schaffen es, Tor um Tor zu erzielen. Nach zehn Minuten, bei einem Spielstand von 8:6, waren es die Gäste, die die erst Auszeit nahmen. Mit der Devise, weiter aufs Tempo drücken zu wollen, sich dennoch weiter auf die Abwehr zu konzentrieren, gingen die Jungs der HSG aus der Auszeit. Bei dem erwartet engen Spiel konnte sich keine Mannschaft entscheidend absetzen, sodass zum Pausenpfiff ein Zwischenstand von 15:15 auf der Anzeigetafel stand.

Mit dem Wissen “hier und heute geht was” und kleinen taktischen Anpassungen ging die Lachmann/Wietis-Sieben in die zweite Halbzeit. Leider waren es jedoch die Gäste, die besser ins Spiel und immer wieder durch Ballgewinne und gute Aktionen zu Torerfolgen kamen. Folge dessen war eine drei Tore Führung (21:24) für die Mannschaft aus Korbach/Twistetal in der 40. Minute. Wer jetzt aber dachte, die HSG Jungs sind geschlagen, wurde eines besseren belehrt. Die Vereinigten legten nun noch eine Schippe Kampfgeist sowie Engagement drauf und kämpften sich mit sehenswerten Aktionen wieder auf ein Unentschieden heran (45. Minute). Den Sieg zum Greifen nah versuchte jeder Spieler nochmal alles aus sich herauszuholen und die paar Prozente mehr zu geben als der Gegner. Jedoch ist es leider auch im Sport manchmal so, dass all der Wille nicht belohnt wird und so verlieren die HSG Jungs am Ende unglücklich mit 27:29. Nichtsdestotrotz war diese Mannschaftsleistung und der Siegeswille eine der besten in der ganzen Saison, was sowohl Eltern als auch Fans bestätigten.

Abschließend kann man zufrieden auf die vergangene Saison zurückschauen. Die Mannschaft hat sowohl spielerisch als auch charakterlich eine gute Entwicklung genommen, auf der man in der nächsten Saison aufbauen kann. Und auch wenn jetzt erstmal ein wenig Ruhe einkehren wird, geht es schneller wieder los als man glaubt, denn wie heißt es doch so schön: Nach der Saison ist vor der Saison.

Es spielten:

Rafael Mielke, Nikolas Bode (5), Johannes Bohl, Silas Fieseler (2), Johannes Frank, Levi Schacht (2), Janne Mönicke (7/3), Ole Magnus Glöckner (2), Ben Lizan, Ilias Rozko, Enzo Vaupel (8/3) und Janis Vogel (1).

Weibliche Jugend C1 gewinnt 1. Finalspiel in Calden vor Wahnsinnskulisse.

Vor einer für ein C-Jugendspiel atemberaubenden und stimmungsvollen Kulisse von rund 200 fairen Zuschauern entwickelte sich im ersten Finalspiel ein offener Schlagabtausch mit leichten Vorteilen der Vereinigten in der Anfangsphase. Der dort erarbeitete Vier-Tore-Vorsprung konnte jedoch in der Folge nicht weiter ausgebaut werden, da die Gastgeberinnen leidenschaftlich dagegenhielten und der Grübel/Steuber-Sieben alles abverlangten. So entwickelte sich ein typisches, nicht vom spielerischen Glanz geprägtes aber hart umkämpftes Finalspiel.

Zur Halbzeit forderten die Trainer den Kampf weiter anzunehmen und möglichst in der Anfangsphase des zweiten Durchgangs für klarere Verhältnisse zu sorgen.

Insbesondere angetrieben durch eine an diesem Abend treffsichere Mia Borchardt gelang es bis Mitte der zweiten Hälfte auf 20:13 davonzuziehen. Wer aber jetzt dachte, die Gastgeberinnen würden aufgeben, sah sich getäuscht. Wieder erwachte der Kampfgeist der Heimsieben, der es am Ende gelang, ein noch deutlicheres, vielleicht vorentscheidendes Ergebnis zu vermeiden.

Somit sind die Weichen für ein spannendes zweites Finalspiel am 30.03.2023 um 18:30 Uhr in der Schauenburghalle in Hoof gestellt. Trainerteam und Mannschaft sind hochmotiviert und wünschen sich für diese Finale wieder eine tolle Unterstützung der HSG-Fangemeinde. Lasst uns den Titel gemeinsam nach Hause holen.

Im ersten Finalspiel siegten:
Pauline Grimm (Tor), Mia Borchardt 10/4, Martha Kranz 6, Leni Barth 3, Amelie Freitag 3, Nele Kuhn 2, Emilia Steuber 1, Emely Eubel 1, Julie Wagner 1, Davina Henkel, Alina Tadler, Caitlyn Schwarz, Stefania Bitis

Pflichtsieg gegen das Tabellenschlusslicht

Am vergangenen Samstagnachmittag reiste die 2. Damenmannschaft der HSG Hoof/Sand/Wolfhagen zum Tabellenschlusslicht nach Landwehrhagen. Trainer Brandt hatte eine volle Bank zur Verfügung und auch die Tabellensituation versprach einen Sieg für die Mädels der HoSaWo. Es galt also an die überragende Leistung des Topspiels gegen des Tuspo Waldau 2 anzuschließen und direkt von Beginn an einen schnellen Handball zu zeigen.
Allerdings erwischten die Damen des TSV Escherode einen guten Start und gingen mit 1:0 in Führung. Sie schafften es immer wieder, die Lücken der Abwehr der HSG Hoof/Sand/Wolfhagen zu finden und zum Torabschluss zu gelangen, sodass die HoSaWolerinnen es nicht schafften, sich großartig abzusetzen. Nach einem Timeout in der 22. Minute, in dem Trainer Brandt seine Mädels wieder wachrüttelte und daran appellierte in der Abwehr konsequenter zuzupacken, um keine Abschlüsse über die gegnerische Kreisläuferin zuzulassen, stabilisierte sich die Abwehrreihe und man konnte mit einem 10:15 Vorsprung zur Halbzeit in die Kabine gehen.

Brandts Worte in der Kabine waren eindeutig, man konnte mit dem Gezeigten nicht zufrieden sein. Die erste Halbzeit solle nun abgehakt und der gewohnt schnelle Handball gezeigt werden.

Die Spielerinnen der HoSaWo gingen motiviert in die zweite Halbzeit. Zu Beginn der zweiten Halbzeit war die überragende Abwehr- und Torwartleistung der Brandt-Sieben zu loben, die erst nach 11 Spielminuten einen Gegentreffer zuließ. Durch die stabile Abwehr gestärkt, gelang es den Mädels, ihr gewohntes Tempospiel zu zeigen und dank der Tore von Nora Huth, Imke Mette und Neele Niemeyer sich auf einen Spielstand von 11:20 abzusetzen. In den letzten 15 Minuten der Partie schlichen sich allerdings wieder vermehrt technische Fehler ein, sodass häufiger Bälle ins Aus geworfen wurden oder die Torlatte trafen. Allerdings war der 2. Damenmannschaft der Ho/Sa/Wo der Sieg nicht mehr zu nehmen, sodass am Ende der Partie ein 19:33 auf der Anzeigetafel zu sehen war. Ein großer Dank geht an die Fans, die den weiten Weg auf sich genommen haben, um die Spielerinnen zu unterstützten. Danke schön!

Für die Hoof/Sand/Wolfhagen 2 spielten:
Holzhauer, Körner - Fenner (2), Unseld (1), Gombert (1), Döhne, Niemeyer (2), Gössing (2), Kaufmann (3), Rau (5/2), Hartung (1), Mette (1), Huth (13/3), Gundlach (2).

Klare Niederlage gegen den ungeschlagenen Spitzenreiter

Am vergangenen Samstag mussten die Männer der HSG Ho/Sa/Wo II beim ungeschlagenen Spitzenreiter des GSV Eintracht Baunatal IV ran. Die Zielsetzung für das Spiel war klar: Unter 40 Tore vom Gegner fangen und selbst über 20 Tore werfen.
Die HSG startete gut ins Spiel und konnte bereits nach 30 Sekunden mit 0:1 in Führung gehen, was jedoch bereits die letzte Führung der Ho/Sa/Wo II in diesem Spiel sein sollte. Die Heimmannschaft zeigte ab der 3. Minute, wer der Herr im Haus ist und nutzte die Fehler der Gäste aus, um schnelle Tore zu erzielen. So ging man mit einem deutlichen Spielstand von 20:8 in die Halbzeitpause.

Um die genannte Zielsetzung noch zu erfüllen, agierte die HSG in der zweiten Halbzeit zunächst deutlich agiler in der Abwehr und zwang die Herren des GSV häufiger dazu, aus dem gebundenen Spiel aufs Tor zu werfen. Dank dieser Abwehrarbeit wurde die Zielsetzung „unter 40 Gegentore fangen“ erreicht. Im Angriff konnte die Ho/Sa/Wo II an diesem Spieltag leider nicht so viel aus sich herausholen, sodass der Ball auch in der zweiten Halbzeit nur 8 Mal den Weg ins Tor der Heimmannschaft fand. Daher konnte das Ziel „über 20 Tore werfen“ leider nicht erreicht werden. Trotzdem konnte die Gastmannschaft mit dem Ergebnis zufrieden sein.

Wir gratulieren den Herren des GSV Eintracht Baunatal IV zum Sieg, der damit verbundenen vorzeitigen Meisterschaft und dem Aufstieg in die Bezirksliga A!

Für die Ho/Sa/Wo spielten:
Björn Kunzemann und Justus Vater im Tor, Robin Siering, Jan Wollinger, Markus Krug, Max Steckmann, Oliver Schrader, Kevin Körner, Tarik Schmidt, Moritz Wettengel, Phil Kalandyk, Janis Schröder und Thomas Menne.

Wichtiger Heimsieg gegen Oberursel

Am vergangenen Samstag empfingen die 1. Damen der HSG Hoof/Sand/Wolfhagen die TSG Oberursel in der Sporthalle in Bad Emstal. Aus dem Hinspiel war noch eine Revanche offen.
Nach einem verschlafenen Start gelang den Gastgeberinnen erst nach 12 Minuten, durch 2 Tore von Franziska Chmurski, der Ausgleich zum 6:6. Besonders in den ersten Minuten schlichen sich immer wieder kleine technische Fehler ein. Auch die Fans wirkten in dieser Phase noch recht verschlafen und leise. Doch der Ausgleich beflügelte die Mannschaft sowie die Fans. Durch eine kompakte Abwehrarbeit und eine starke Torhüterleistung von Kasia Zwicker, gelang es den Gegnern aus Oberursel über 17 Minuten nicht ein Tor zu werfen. Die HSG erhöhte indes die Tordifferenz. Mit einem Halbzeitstand von 14:7 ging es in die Pause.

Diesen Halbzeitstand konnte die Ludwig 7 bis auf eine 11 Tore Führung erhöhen. Zwischenzeitlich schlichen sich immer mal wieder kurze Phasen der Unkonzentriertheit ein, sodass Oberursel den Vorsprung teilweise wieder verkürzen konnte. Kurz vor Schluss sah Alena Breiding die rote Karte, wegen 3 Zeitstrafen. Die Abwehr lies aber auch ohne sie wenig Lücken zu und es konnten einige schöne Tempogegenstöße herausgespielt werden.

Nach 60 Minuten konnte ein ungefährdeter 29:23 Sieg eingefahren werden. Die Freude darüber war groß, denn so konnte das Team eine mittlere Tabellenplatzierung festigen.

Das nächste Spiel findet am 01.04.23 um 16 Uhr in Eddersheim statt. Fans, die die Mannschaft unterstützen wollen, sind herzlich dazu eingeladen, sie im Bus zu begleiten.

Finalhinspiel der weiblichen Jugend C steigt in Calden
 
Pflicht mit Bravour erledigt - Zeit für die Kür.
 
Am Sonntag, den 26.03.2023, findet um 18 Uhr in der Sporthalle Calden, Weserstr. 9 in 34379 Calden, das Hinspiel um den Titel Meister der Bezirksoberliga statt. Mannschaft und Trainerteam brennen darauf, die tolle verlustpunktfrei absolvierte Vorrunde zu vergolden. Allen ist bewusst, dass dies auswärts bei einem ernstzunehmenden Gegner kein Spaziergang werden wird. Da im Vorfeld unserer Partie bereits an gleicher Sportstätte das Finale der Ahnataler C1-Jugend um die Hessenmeisterschaft gegen die TSG Münster stattfinden wird, ist damit zu rechnen, dass der Heimverein die Halle in einen "Hexenkessel" verwandeln wird. Darauf ist unser Team vorbereitet.

Natürlich hoffen wir auch diesmal wieder auf unsere fantastische HSG-Fangemeinde. Beim entscheidenden Gruppenspiel gegen Külte ist es uns gelungen, in fremder Halle für eine Heimspielatmosphäre zu sorgen. Das könnte in Calden schwierig werden, dennoch benötigen die Mädels euch jetzt mehr denn je. Vielleicht gelingt es uns ja, die rund 100 mitgereisten Zuschauer aus dem Kültespiel noch zu toppen.
 
Wir zählen auf euch!!!!
 
Eure weibliche Jugend C

Deutlicher Sieg gegen überforderte Gäste.

Gegen den Tabellenvorletzten entwickelte sich in der Sander Sporthalle von Beginn an eine einseitige Partie. Die C2-Mädels arbeiteten aggressiv in der Deckung, konnten viele Bälle erobern und sich durch schnelles Tempospiel früh mit 6:2 von ihren Gästen absetzen. In der Folge dominierten die Vereinigten die Partie nach Belieben und setzten sich bis zur Pause immer deutlicher und bereits vorentscheidend von ihren Konkurrentinnen ab.

Auch im zweiten Durchgang wurde der Druck weiter hochgehalten und bis zum Stand von 30:15 hatte die Mannschaft das Spiel absolut im Griff. Im Gefühl des sicheren Sieges schlichen sich dann jedoch in der Defensive einige Unaufmerksamkeiten ein, die den Gästen eine, für den Geschmack der Trainer, zu deutliche Ergebniskosmetik erlaubte. In dieser Phase wurden die Torhüterinnen regelrecht im Stich gelassen, da sich das Team nur noch auf den Angriff fokussierte. Insgesamt sahen die zahlreichen Zuschauer jedoch eine solide Leistung mit einem am Ende überdeutlichen Erfolg.

Aus einer geschlossen starken Mannschaft ragten Julie Wagner mit 10 Treffern und einer großartigen Regie auf der Mittelposition sowie Kaitlyn Grübel mit 8 Treffern und einer starken Abwehrleistung heraus.

Mit diesem Erfolg sicherte sich die Grübel/Steuber-Sieben in der virtuellen Tabelle mit a.K. Mannschaften den zweiten Tabellenplatz und verwies den Konkurrenten aus Trendelburg auf Rang 3. Ein großartiger Erfolg der die Trainer sehr glücklich stimmt.

Gegen Landwehrhagen siegten:
Pauline Grimm, Lara-Sophie Pietsch (Tor), Julie Wagner 10, Kaitlyn Grübel 8, Caithlyn Schwarz 5/1, Emilia Steuber 3, Emely Eubel 3, Davina Henkel 2, Amelie Freitag 2, Leni Barth 2, Jette Umbach 2/1, Alina Tadler 1, Mila Götze 1, Stefania Bitis

C1-Mädels auch nach letztem Gruppenspiel verlustpunktfrei.

Gegen die Vertretung von Ahnatal/Calden III fanden die HSG -Mädels zu Beginn nur schwer ins Spiel. Ohne Martha Kranz und Mia Borchardt, die die weibliche B-Jugend bei deren Meisterschaftsendspiel unterstützten, dauerte es einen Moment, bis der neu zusammengestellte Rückraum den Spielaufbau ordnen konnte, und auch die Abwehr wies in dieser neuen Konstellation zunächst einige Lücken auf. Folgerichtig gehörten die ersten Spielminuten den Gästen, die mit 3:1 in Führung gehen konnten. Davina Henkels Ausgleich zum 4:4 wirkte jedoch dann wie eine Initialzündung und das Team erarbeitete sich durch schnelles Umschaltspiel über schöne Gegenstoßtore durch Emilia Steuber (3), Kaity Grübel und erneut Davina Henkel wieder, wie schon so häufig in dieser Saison, eine beruhigende 10:4 Führung. Dieser Vorsprung wurde dann bis zum Halbzeitstand von 13:7 sicher verwaltet.

Im zweiten Durchgang verflachte die Partie zunehmend. Die Vereinigten taten nur noch das Nötigste und Ahnatal/Calden fehlten die Mittel, um dem Spiel noch eine Wende zu geben. So wurde der Sieg sicher eingetütet und die C1 beendete mit diesem Erfolg die Gruppenphase als Tabellenerster verlustpunktfrei.

Als dann die B-Mädels mit einem Erfolg gegen Wilhelmshöhe in die Sander Sporthalle zurückkehrten wurde deren Meistertitel gebührend gefeiert.

Für die C1 geht es jetzt mit den Finalspielen um die Meisterschaft in der Bezirksoberliga weiter. In der anderen Gruppe setzte sich am letzten Spieltag überraschend die zweite Vertretung von Ahnatal/Calden durch und zog damit als zweiter Finalteilnehmer ins Endspiel ein. Im Modus Hin- und Rückspiel werden die beiden Teams noch vor den Osterferien den Titel ausspielen, nach einem Termin wird noch gesucht.
 
Gegen Ahnatal/Calden III siegten:
Pauline Grimm ( Tor ), Emilia Steuber 6, Kaity Grübel 5, Emely Eubel 4, Davina Henkel 2, Amelie Freitag 1, Alina Tadler 1, Caitlyn Schwarz, Leni Barth, Stefania Bitis, Julie Wagner

HSG feiert Meisterschaft!

Mit einem umkämpften Sieg bei der TSG Wilhelmshöhe am letzten Spieltag bleibt die HSG HoSaWo an der Tabellenspitze und feiert die Meisterschaft in der bezirksübergreifenden Bezirksoberliga.
Die Ausgangslage war klar, ein Sieg musste für die Gäste her, um ohne fremde Schützenhilfe die Tabellenführung verteidigen und somit die Gruppe gewinnen zu können. Getragen von einer breiten Anhängerschaft, die von der ersten Minute an für Heimspielatmosphäre sorgte, legten die Gäste nach und nach ihre Nervosität ab, verteidigten entschlossen, aggressiv und auf schnellen Beinen konsequent in einer offensiven 3-2-1- Abwehr und gingen nach neun Minuten mit 4:1 in Führung. Eine TSG-Auszeit brachte die Heimsieben besser ins Spiel, die Lücken in der HSG-Abwehr wurden seitens der Heimsieben besser bespielt und führte in einer zweikampfbetonten Partie zum 7:7 Ausgleich drei Minuten vor der Pause. Gästekeeperin Larissa Schubert bestätigte ihre gute Form der letzten Wochen, gab ihren Vorderleuten mit ihren Paraden Sicherheit und hatte großen Anteil an der 9:8 Gästeführung zur Pause.

Die Göbert-Sieben kam entschlossen aus der Kabine und erwischte den bessern Start in den zweiten Spielabschnitt. Alicia Barth übernahm im Rückraum verstärkt Verantwortung und schloss drei Mal erfolgreich ab. Nachdem Lauren Keller und Martha Kranz nach einer halben Stunde auf 10:15 stellten, schloss Leni Schuldes zum 12:18 ab. Die flinke Linkshänderin sorgte mit ihrem Treffer ins hohe lange Eck für die Vorentscheidung. Eine konsequente Abwehrarbeit der HSG verzieh die ein oder andere Ungenauigkeit im Angriffsspiel, so konnte der Vorsprung sicher und souverän ins Ziel gebracht werden. Der letzte Treffer der Saison gebührte Nele Vogel, die zum 19:24 traf. Unter dem Jubel der HSG-Anhängerschaft feierte die WJB verdient den Sieg in der bezirksübergreifenden Bezirksoberliga!

Es siegten:
Larissa Schubert im Tor, Alicia Barth 7 Treffer, Leni Schuldes 5, Hailey Carl 4, Lauren Keller 3, Nele Vogel 2,  Lilly Schwarz 1, Martha Kranz 1,  Mia Borchardt 1, Levke Heyen,Marie Lachmann, Emma Emde,  Leni Götte und Elisa Platte

Am vergangenen Samstag war die HSG Hoof/Sand/Wolfhagen im Edertal bei der HSG Wildungen/Friedr./Bergh.zu Gast. Trainer Martin konnte an diesem Tag auf einen 13 Mann starken Kader zurückgreifen. Nun galt es den Gegner aus dem Tabellen-Mittelfeld zu ärgern und wichtige Punkte im Abstiegskampf zu sammeln.

Den besseren Start in die Partie erwischte jedoch der Gastgeber. Die HSG Ho/Sa/Wo erzielet ihr erstes Tor dadurch erst in der 5. Minute durch Marvin Meyer zum 1:4. Bereits in der 7. Minute stand es 1:8 und Trainer Martin Göbert musste die grüne Karte legen. Der Mannschaft fiel es jedoch schwer die Punkte umzusetzen, die in der Auszeit angesprochen wurden. Besonders Ballverluste im Angriff und Fehlwürfe ermöglichten der HSG Wildungen/Friedr./Bergh. leichte Tore durch Tempogegenstöße. Die erste Halbzeit verlief weiter durchwachsen und man ging mit einem deutlichen Rückstand von 21:9 in die Pause.

Die zweite Halbzeit verlief zu Beginn ähnlich und die Gäste liefen dem Rückstand weiter hinterher. Die Vereinigten aus Hoof, Sand und Wolfhagen machten die gleichen Fehler wie in der ersten Hälfte und Bad Wildungen konnte sich so weiter absetzten. In der 53. Minute hatten die Gastgeber daher einen Vorsprung von 20 Toren (38:18). Letztlich in der Schlussphase zeigten die Gäste noch einmal, dass sie auch Handball spielen können. Die Mannschaft erzielte 7 Tore in Folge. Dieser Lauf kam jedoch leider zu spät und man musste sich deutlich mit 38:25 geschlagen geben.

Trotz dieser deutlichen Niederlage kann man auf den letzten Spielminuten aufbauen. Nun gilt es den Fokus auf die nächsten Spiele zu setzten

Die Mannschaft bedankt sich bei allen Fans bei allen mitgereisten Fans. Die nächste Partie gegen den TV Külte findet am 26.3. um 17:00 in der Schulsporthalle Sand statt.

Für die HSG spielten:
Fischer (Tor), T. von Dalwig (Tor), Wietis (6), L. von Dalwig (5/3), Lattek (4), Dung (4), Schrottenbaum (3) A. Stegmann (1), Schmidt (1/1), Meyer (1), D. Stegmann, Ledderhose, Bläsing

Deutlicher Auswärtssieg der 1. Damen Hoof/Sand/Wolfhagen

Am vergangenen Samstag spielte die 1. Damen gegen TGB Darmstadt. Die Vereinigten kamen gut in das Spiel und stellten in Verbindung mit einer guten Torhüterleistung eine kompakte Abwehr, sodass das erste Gegentor erst nach 11 Minuten fiel. Durch Tempogegenstöße und Würfe von den Außenpositionen stand es nach 20 Minuten 2:9 für die HSG. In den letzten Spielminuten der ersten Halbzeit wurde der Vorsprung weiter ausgebaut und nach zwei aufeinanderfolgenden Tore von Lea Immelnkämper und ein 7-Meter Tor von Karoline Happe ging es in die Pause (5:14).

Auch in der zweiten Halbzeit wurde das Tempospiel weitergeführt, jedoch hätte der Spielstand deutlicher sein können. Die Vereinigten waren teilweise zu unkonzentriert bei den Abschlüssen und es kam zu ärgerlichen Fehlpässen. Schließlich trennten sich beide Mannschaften mit einem Spielstand von 13:31.

Vorbericht:
Am Samstag, den 25.03.2023, findet für die 1. Damen Hoof/Sand/Wolfhagen das Nachholspiel gegen die TSG Oberursel statt. In der Sander Halle (18:00 Uhr) geht es erneut um wichtige Punkte. Sie wollen an der Leistung der vergangenen Spiele anknüpfen und freuen sich über zahlreichte Zuschauer.

Weibliche A-Jugend siegt auswärts gegen Tabellenführer

Lange war bei den Mädels der weiblichen A-Jugend nicht mehr so eine Freude und Erleichterung nach einem Spiel zu spüren, wie vergangenen Samstag. Mit vollbesetzter Bank, dank Aushilfe von drei B-Jugendlichen (Larissa Schubert, Lauren Keller, Nele Vogel), - nur Torfrau Laura Wehrheit konnte verletzungsbedingt leider nicht zum Sieg beitragen - starteten die Mädels in das Spiel. Nach anfänglichem Rückstand von 4 Toren fanden die Spielerinnen ins Spiel und holten mit einigen Tempogegenstößen schnell auf. Ende der ersten Halbzeit konnte Hailey Carl die Führung auf 13:10 ausbauen.

Trainer Tobias Bubenheim lobte die Abwehr und appelierte, das Tempo beizubehalten.

Mit Motivation aus der ganzen Mannschaft gelang es den Mädels gut, in die zweite Halbzeit zu starten. Die Abwehr arbeitete sehr gut zusammen, doch vor allem Aushilfs-Torfrau Larissa Schubert ließ minutenlang keine Gegentore zu. Durch Tempohandball konnte die Führung weiter ausgebaut werden. Zum Abpfiff bei 20:14 fielen sich die Mädels in die Arme; für einige der Spielerinnen war es ein sensationelles Abschlussspiel des Tabellenersten gegen den Tabellenletzten.

Es siegten:
Larissa Schubert im Tor, Lauren Keller (6/2), Hailey Carl (5), Elisa Platte (2), Jolina Finke (2), Lia Frank (2), Finja Rogge (1), Franziska Bossecker (1), Nele Vogel (1), Avienne Röse, Emma Berninger, Hannah Kuhn, Jule Krackrügge und Lara Zimmermann.

Nach einer vierwöchigen Spielpause machten sich die Damen der Ho/Sa/Wo auf den Weg nach Lohfelden/Vollmarshausen, die auf dem 5. Platz der Tabelle stehen. Das Hinspiel konnte klar für HoSaWo entscheiden (32:22) werden, deswegen ging die Mannschaft mit viel Selbstvertrauen in die Partie. Die 1:0 Führung der Gastgeberinnen sollte auch ihre einzige bleiben. Nach 10 Minuten konnten sich die Gäste zwar mit 4:7 absetzen, doch durch zahlreiche Fehlwürfe, technische Fehler und schlechte Absprache in der Abwehr kamen die Lohfelderinnen zurück ins Spiel. Diese schafften es dann auch kurz vor der Halbzeitpause auf 14:17 zu verkürzen.

In der zweiten Halbzeit konnten die Torabschlüsse verbessert werden und die Absprache in der Abwehr lief auch besser. In der 45. Minuten gerieten die Gäste zwar in doppelte Unterzahl, diese konnte jedoch mit nur einem Gegentor sehr gut ausgespielt. In den Schlussminuten fanden die Damen der HoSaWo zurück zu ihrem Tempospiel und konnten somit einen relativ souveränen 22:34 Sieg einfahren.

Für die HSG Hoof/Sand/Wolfhagen spielten:
Leonie Holzhauer undLea Körner im Tor, Lara Fenner (1), Alexa Schuldes (4), Hanna Gombert (2), Sophie Döhne (1), Marie Gössing (2), Alina Kaufmann (3), Leona Hartung (3), Imke Mette (3), Nora Huth (12/6) und Kimberly Gundlach (3)

C-Mädels ziehen ins Finale um die Meisterschaft in der Bezirksoberliga ein.

Vor einer tollen Kulisse in der Külter Nordwaldeckhalle mit rund 130 handgezählten Zuschauern, wovon rund 90 Anhänger der Ho/Sa/Wo für eine tolle Heimspielatmosphäre sorgten, entwickelte sich ein hochklassiges und ansehnliches Jugendspiel, in welchem sich beide Teams von Beginn an nichts schenkten. Zwar lagen die Vereinigten zu keinem Zeitpunkt im Spiel zurück, bis zum Stand von 10:10 Mitte der ersten Hälfte blieben die Gastgeberinnen aber voll im Spiel. Erst ein vier Tore Lauf, mit Treffern von Martha Kranz, Emely Eubel und Mia Borchardt (2), sorgten für etwas Ruhe und der erspielte Vorsprung konnte bis zur Halbzeit sicher verwaltet werden.

Zielsetzung des Trainergespanns in der Pause war, den Schwung der Schlussphase der ersten Hälfte mitzunehmen, sich zeitnah weiter vom Gegner abzusetzen und möglichst früh für eine Vorentscheidung zu sorgen.

Dieses Vorhaben konnte die Mannschaft aufgrund ihres unbedingten Siegeswillens an diesem Sonntagnachmittag hervorragend umsetzen. Die Abwehr arbeitete nun noch aggressiver als im ersten Durchgang und zwang die Gastgeberinnen zu technischen Fehlern oder unvorbereiteten Abschlüssen, die das Tor verfehlten oder eine sichere Beute von Pauline Grimm im Tor wurden. Durch einige Konter und schön vorgetragene Positionsangriffe setze sich die Grübel/Steuber-Sieben über die Spielstände 23:16 und 26:18 bis auf 30:20 ab und hatte damit bereits die Vorentscheidung erzwungen. Zwar gab sich Külte nie geschlagen und hielt bis zum Ende leidenschaftlich dagegen, der am Ende ungefährdete Erfolg geriet jedoch aufgrund der bärenstarken zweiten Hälfte nicht mehr in Gefahr. Mit diesem Sieg sicherten sich die C-Mädels den verdienten Einzug in das Finale um den Meistertitel in der Bezirksoberliga und belohnten sich damit selbst für eine bislang herausragende Saison.

Das Trainergespann nach dem Spiel: "Im entscheidenden Spiel hat unser Team bewiesen, welch großartiges Leistungsvermögen in ihm steckt. Die Mannschaft hat sich toll entwickelt und wir sind mächtig stolz auf unsere Mädels. Jetzt sind wir natürlich heiß auf den Titel und werden alles daran setzen, diesen in den Finalspielen ( Gegner noch offen ) nach Hause zu holen."

Gegen Külte siegten:
Pauline Grimm ( Tor ), Martha Kranz 14, Mia Borchardt 9, Emely Eubel 8, Amelie Freitag 3, Kaitlyn Grübel 2, Emilia Steuber 1, Alina Tadler 1, Davina Henkel 1/1, Caitlyn Schwarz, Nele Kuhn, Julie Wagner, Leni Barth, Stefania Bitis

Montag, 13 März 2023 15:18

wJ B Bezirksoberliga

HSG spielt beim Saisonfinale um den Titel

Für die weibliche B-Jugend der HSG Hoof/Sand/Wolfhagen geht es am kommenden Sonntag zum finalen Saisonspiel zur TSG Wilhelmshöhe. Die Gäste reisen als Tabellenführer an und wollen im Fernduell gegen die HSG Twistetal den ein-Punkte-Vorsprung nach einer spannenden Saison mit einem Auswärtssieg auch über die Ziellinie bringen. In einer sehr ausgeglichenen bezirksübergreifenden Bezirksoberliga trennen die ersten vier Teams allerdings nur drei Minuspunkte voneinander und die Gastgeberinnen präsentierten sich in den letzten drei Begegnungen in starker Form, schlugen zuletzt den Tabellennachbarn Bad Hersfeld mit zwölf Toren und auch zuvor den zweiten aus Twistetal. Aber auch die Gäste spielen eine starke Saison, dominierten die Hinrunde, fanden nach ihrer Heimniederlage gegen Dittershausen/Waldau/Wollrode wieder zurück in die Erfolgsspur und landeten zuletzt zwei Siege in Folge.

Im Hinspiel gelang es der Göbert-Sieben erfolgreich, die Kreise der stärksten TSG-Werferin Frieda Rücker einzuengen und diese auf vier Tore zu halten. Am Ende belohnten sich die HSG-Mädels mit einem 31:22 Erfolg, den sie zum Saisonfinale gerne wiederholen möchten. Hierfür hoffen die jungen Spielerinnen auf eine breite und lautstarke Unterstützung ihrer Anhängerschaft. Anwurf ist am Sonntag, 19.03. um 13.00 Uhr in der Sporthalle Bad Wilhelmshöhe, Büchnerstr. 1, 34131 Kassel.

Vielen Dank an Artur Schöneburg für das zur Verfügung stellen des beigefügten Fotos

Weibliche Jugend C bestreitet Endspiel um Einzug ins Finale zur Beziksmeisterschaft.

Am 12.03.2023 bestreitet die Grübel-Steuber-Sieben um 15:30 Uhr in der Nordwaldeckhalle, Am Steinbruch 1 in 34471 Volkmarsen, ihr Endspiel um den Einzug ins Finale zur Bezirksmeisterschaft. Die Ausgangssituation verspricht einiges an Spannung. Die Vereinigten führen zur Zeit die Tabelle verlustpunktfrei an, während der gastgebende TV08 Külte mit nur einer Niederlage den zweiten Platz inne hat. Das Hinspiel in Sand konnten unsere Mädels mit 35:29 für sich entscheiden. Da in der Endabrechnung der direkte Vergleich zählt würde theoretisch eine Niederlage mit weniger als sechs Toren zum Erreichen des Endspiels um den Bezirksmeistertitel reichen. Auf derartige Rechenspielchen will sich jedoch das Team nicht einlassen und wird wie immer Vollgas auf Sieg spielen. Der Gegner hat jedoch einiges an Qualität zu bieten und uns im Hinspiel alles abverlangt.

Zur Unterstützung benötigen wir daher unbedingt die tolle HSG-Fangemeinde. Wer also am kommenden Sonntag nichts vorhat und etwas Spannung liebt, ist herzlich eingeladen in "der Hölle Nordwaldeckhalle" für Heimspielatmosphäre zu sorgen. Wir werden einige Fans benötigen, um dieses Ziel zu erreichen. Also, nicht lange überlegen, die Mädels brauchen euch, damit wir gemeinsam ins Finale einziehen können. 

HoSaWo mit deutlichem Sieg im Derby

Am vergangenen Samstag, den 4. März, empfing die 1. Damen der HSG Hoof/Sand/Wolfhagen die Drittligareserve der SG 09 Kirchhof in heimischer Halle mit dem klaren Ziel, die zwei Punkte in Hoof zu behalten. Nach der ärgerlichen Niederlage in Kriftel war die Mannschaft motiviert und guter Dinge.
So ging die Ludwig-Sieben direkt in Führung. Der erste Treffer der SG 09, die wie erwartet mit einigen Spielerinnen ihrer Drittligamannschaft angereist war, ließ nicht lange auf sich warten. In den ersten Minuten des Spiels gelang es keiner Mannschaft sich abzusetzen. Die HSG lag zwar dauerhaft in Führung, aber die Gegner der SG 09 blieben dran. Erst ab der 23. Minute gelang es der Ludwig-Sieben einen kleinen Vorsprung auszubauen. Durch die Spielstände 10:8, 11:8, 12:8 sah sich Gästetrainer Martin Denk zu einer Auszeit gezwungen. Eine darauffolgende vorgezogene Abwehr sorgte bei der heimischen Mannschaft kurz für Probleme, die aber schnell gelöst werden konnten, sodass die HSG mit einer 14:9 Führung in die Halbzeit ging.

Auch in der zweiten Halbzeit gelang es der Ludwig-Sieben den Vorsprung zu halten und nach und nach über die Spielstände 16:11, 19:13 und 23:14 auszubauen. In den verbleibenden 10 Minuten konnte die SG 09 nichts mehr ausrichten, sodass die HSG HoSaWo einen klaren 32:21 Sieg im Derby einfuhr und der Drittligareserve der SG einen Denkzettel verpasste.

Als nächstes geht es für die HSG Hoof/Sand/Wolfhagen am 18.03.2023 zur TGB Darmstadt. Das Spiel findet dort um 19.30 Uhr statt und über tatkräftige Unterstützung bei diesem Auswärtsspiel würde sich die Mannschaft freuen.

Verdienter Sieg der Gäste

An diesem Wochenende empfing die Mannschaft der HSG Ho/Sa/Wo die Gäste aus Lohfelden/Vollmarshausen. Mit einem Blick auf die Tabelle sowie dem Ergebnis aus dem Hinspiel war von Anfang an klar, dass wird ein Spiel zum Lernen und Ausprobieren. Direkt von Beginn an versuchten die Jungs der HSG das Erlernte aus dem Training, wie zum Beispiel Spielzüge, in das Spiel einzubringen und umzusetzen. Zu viele Ballverluste luden die Gegner jedoch zu Kontern und schnellen Toren ein, wodurch Trainer Lachmann zu einer frühen Auszeit gezwungen war, um seine Jungs wachzurütteln. Mit neuer Konzentration und Anweisungen war es möglich den Rückstand zu verringern und mit einem annehmbaren 6:18 in die Halbzeit zu gehen.

Die Halbzeitpause wurde genutzt, um die gemachten Fehler anzusprechen und neue Energie zu tanken. Motiviert und mit dem Ziel den Abstand nicht größer werden zu lassen, gingen die Vereinigten in den zweiten Teil des Spiels. Leider konnte das Ziel nicht erreicht werden, da aufgrund von Absprachefehlern sowie zu langsamer Beinarbeit in der Abwehr die Gäste zu leichten Torerfolgen kommen konnten. Nichtsdestotrotz kämpften die Jungs bis zum Ende um jeden Ball, haben sich nie aufgegeben und erreichten so einen Endstand von 11:38.

Nun gilt es aufzustehen, das Spiel abhacken und an den Fehlern im Training zu arbeiten, um sich bestmöglich auf das kommende Spiel vorzubereiten.

Es spielten:

Lennard Rudolph, Rafael Mielke (1), Nikolas Bode (2), Johannes Bohl (1), Ole Magnus Glöckner (2), Ben Lizan (1), Janne Mönicke (1), Levi Schacht (1), Enzo Vaupel (2), Silas Fieseler und Janis Vogel.

Verdienter Sieg der Gäste

Am vergangenen Samstag empfingen die Spieler der HSG Hoof/Sand/Wolfhagen in der Schauenburghalle die Landesligareserve der HSG Fuldatal/Wolfsanger II. Dabei konnte das Trainer-Duo um Chris Ludwig und Martin Göbert wieder dank einiger Rückkehrer auf einen vollen Kader zurückgreifen. Es galt sich für die anstrengende Trainingsarbeit der letzten Wochen zu belohnen.

Die Marschrichtung dieser Partie war daher von an Anfang an klar. Mit dem nötigen Selbstvertrauen aus den letzten Einheiten sollten an diesem Wochenende die ersten zwei Punkte nach nunmehr sieben aufeinanderfolgenden, verlorenen Spielen in heimischer Halle bleiben. Dementsprechend motiviert fand die Mannschaft in das Spiel und der Start gelang deutlich besser als in den vorherigen Wochen. Es entwickelte sich zu einem Spiel auf Augenhöhe, welches sich auch in den Ergebnissen widerspiegelte. So ging es über ein 7:7 in der 15. Minute und ein 11:11 in der 26. Spielminute mit einer knappen Führung von 14:13 für die Vereinigten in die Pause. Dieses eine Tor Vorsprung verdankte die Mannschaft dabei dem frisch zur 30. Spielminute eingewechselten Tim von Dalwig, der einen glänzend aufgelegten Marcel Fischer im Tor auf Grund eines 7m-Wurfes ersetzte und diesen prompt parierte.

Die zweite Halbzeit verlief zu Beginn gleichermaßen wie die erste Spielhälfte. So konnte Daniel Stegmann in der 43. Minute zum Stand von 18:18 ausgleichen. Danach brach die Heimmannschaft kurzzeitig ein und lief einem 2-Tore-Rückstand hinterher. Doch die an diesem Tag sehr gut stehende Abwehr in Verbindung mit der Torhüterleistung führte dazu, dass sich Tor um Tor erneut herangekämpft werden konnte und somit in der 55. Spielminute bei einem Stand von 22:22 alles wieder offen war. Doch auf Grund von unglücklichen Spielsituationen, Entscheidungen und Fehlwürfen konnte sich die Gästemannschaft ärgerlicherweise doch noch in den verbleibenden fünf Minuten absetzen und über ein 23:25 zu einem Endergebnis von 24:27 aufspielen.

Trotz dieser schmerzhaften Niederlage war man sich nach Abpfiff sowohl auf dem Feld als auch auf der Tribüne einig: Es ist ein ganz deutlicher Aufwärtstrend erkennbar. Die Abwehrleistung war gut, die Einstellung der Mannschaft hervorragend, der Teamgedanke mehr als spürbar. Einzig und allein mehrere frei vergebende Torwürfe konnte man sich an diesem Tag vorwerfen, ansonsten hätte das Spiel auch schnell anders ausgehen können. Darauf heißt es jetzt aufzubauen und im Endspurt der Liga noch einmal alles zu geben.

Die Mannschaft bedankt sich an dieser Stelle erneut bei allen Fans in der Schauenburghalle, die eine hervorragende Unterstützung waren! Direkt nächste Woche können wir diesen grandiosen Support erneut gebrauchen und gemeinsam mit euch endlich wieder die nächsten zwei Punkte einfahren, denn dann heißt es erneut: Heimspiel in der Schauenburghalle! Unser Gegner ist die HSC Zierenberg, Anwurf 15.30 Uhr.  

Für die HSG spielte:
M. Fischer / T. von Dalwig (im Tor), M. Bläsing (2), N. Bubenheim, T. Dung, P. Fuhrmann (3), J. Ledderhose, M. Meyer, O. Schrader, A. Stegmann (4), D. Stegmann (2), Y. Schrottenbaum (2), L. von Dalwig (6/2), M. Wietis (4)

HSG festigt Tabellenführung

Die Gastgeberinnen rehabilitieren sich für die Hinspielniederlage und behaupten mit einer konzentrierten Abwehr- und Torhüterleistung die Tabellenführung.
Im vorletzten Spiel mussten die Gastgeberinnen ohne die Urlauberinnen Lilly Schwarz und Nele Vogel sowie die verletzt fehlende Martha Kranz auskommen. Die übrigen Mädels fanden zunächst gut ins Spiel, agierten griffig in der Abwehr und fanden im Angriff die Lücken in der Hersfelder Deckung. So gelang es den HoSaWolerinnen eine frühe 4:2 – Führung heraus zu werfen. In der Folge aber fanden die Gäste immer besser ins Spiel, während die HSG-Mädels im Angriff zu statisch und bewegungsarm agierten. Gepaart mit unnötigen Ballverlusten drehten die Hersfelder die Begegnung, HSG-Schlussfrau Larissa Schubert war es, die mit einer guten Leistung den Rückstand bis zur Pause auf zwei Tore und ihr Farben somit im Spiel halten konnte.

Die Gastgeberinnen nahmen sich für den zweiten Abschnitt mehr Laufarbeit vor und konnten ihr Vorhaben auch umsetzen. Trotz eigener Unterzahl gelang Mia Borchardt schnell der Ausgleich, mehr Bewegung und Druck zum Tor führten bis zum 16:16 zu einer ausgeglichenen Begegnung. Es folgt die stärkste Phase der Göbert-Sieben. Eine weiterhin gutstehende Defensive sowie die jetzt den HSG-Kasten hütende Pauline Grimm legten die Basis für einen 5:0 Lauf. Die Gastgeberinnen setzten sich spielentscheidend ab, brachten mit einer starken Leistung im zweiten Spielabschnitt den Vorsprung über die Zeit und feierten einen letztlich verdienten Heimsieg.

Im letzten Spiel der Saison winkt der HSG HoSaWo in Wilhelmshöhe bei einem weiteren Erfolg der Meistertitel der bezirksübergreifenden Bezirksoberliga.

Es siegten:
Larissa Schubert und Pauline Grimm im Tor, Alicia Barth 9 Treffer, Mia Borchardt 5, Hailey Carl 4, Lauren Keller 3, Leni Schuldes 1, Emely Eubel 1, Levke Heyen , Leni Götte, Marie Lachmann, Emma Emde und Emilia Steuber

Glanzloser Sieg mit Steigerung im zweiten Durchgang.

Gegen das noch sieglose Schlusslicht der Liga kamen die C2-Mädels am frühen Sonntagmorgen nur schwer in Tritt. Aufgrund einer unkonzentrierten Abwehrarbeit und zahlreicher technischer Fehler in der Vorwärtsbewegung gelang es in der Anfangsphase nicht, sich deutlich vom Kontrahenten abzusetzen. Bis zum 4:2 blieb Fuldatal im Spiel. Bis zur Pause setzte sich die Grübel-Steuber-Sieben zwar vom Gegner deutlich ab, ohne jedoch zu glänzen, geschweige denn, attraktiven Handball zu zeigen.

Die entsprechend deutliche Halbzeitansprache zeigte im zweiten Durchgang zunächst auch nicht die erwünschte Wirkung. Zwar agierte das Team etwas agiler, die Fehlerquote in Abwehr und Angriff blieb nach wie vor hoch. Einzig das Torhütergespann, Lara Sophie Pietsch und Pauline Grimm, zeigte Normalform und bewahrte das Team auch bei klaren Einwurfmöglichkeiten der Gäste vor weiteren Gegentreffern. Erst als bei den tapfer kämpfenden Fuldatalerinnen endgültig die Kräfte schwanden, bekamen die zahlreichen Zuschauer noch einige schöne Kontertore und gut herausgespielte Treffer aus dem Positionsangriff zu sehen.

Die Trainer waren sich nach dem Spiel einig: "Was unsere Mädels heute über weite Strecken gezeigt haben, genügt nicht unseren Ansprüchen. Wir wissen, dass deutlich mehr in der Mannschaft steckt. Es muss künftig konsequenter gelingen, das eigene Spiel zu spielen und sich nicht der Spielweise des Gegners anzupassen. Hier ist noch mächtig Luft nach oben."

Gegen Fuldatal siegten:
Lara Sophie Pietsch, Pauline Grimm ( Tor ), Kaitlyn Grübel 7, Nele Kuhn 7, Caitlyn Schwarz 5, Davina Henkel 5/1, Amelie Freitag 4, Julie Wagner 3, Alina Tadler 2, Mila Götze 2, Zoe Nickel, Stefania Bitis, Lena Benning, Jette Umbach

Tabellenführer Vellmar dank starker kämpferischer Leistung in der heimischen Schauenburghalle besiegt.

Zu Beginn bedankt sich das Trainerteam Volker Rudolph und Karl-Friedrich Engelbrecht bei allen Spielern, die bei diesem Spiel wenig oder keine Spielanteile bekommen haben für die fantastische Disziplin. Kein meckern, kein zetern war auf der Bank hörbar.

Zu diesem, von beiden Seiten intensiv geführten Spiel, dürfen wir feststellen, dass die heimische Sieben eine starke Anfangsphase hingelegt hat. Alle Mannschaftsteile arbeiteten hoch konzentriert, die Angriffe wurden konsequent und somit auch erfolgreich abgeschlossen. Somit stand in der 10. Minute ein 4-Tore Vorsprung zu Buche. Nach einer Auszeit der Gäste vom TSV Vellmar riss der spielerische Faden der heimischen HSG ein wenig, sodass man mit 10:8 in die Pause ging.

Da das Hinspiel noch deutlich mit sechs Toren verloren wurde, sollte dieser Teilerfolg zur Halbzeit über die Ziellinie gebracht werden. Allen Spielern war klar, dass dieses Ziel nur mit viel Engagement, Disziplin und auch etwas Glück umgesetzt werden konnte. In der Tat wogte das Spiel in der zweiten Hälfte hin und her, ohne das sich ein Team entscheidend absetzen konnte. Die Jungs der HSG kämpften in allen Mannschaftsteilen auf hohem Niveau, bei dem sich in diesem Spiel Ilias Rozko nochmals hervorhob. 7 Tore, allein in der zweiten Halbzeit, hielten die Heimsieben bis zum Ende im Spiel und führten zum knappen Sieg.

FAZIT:
Eine großartige Leistung der gesamten Mannschaft gegen einen starken Gegner und fairen Verlierer aus Vellmar. Das Team mit seinen Spielern ist auf einem guten Weg und wird sich auch über diese Saison hinaus noch positiv weiterentwickeln.  

Für die HSG waren im Einsatz:
K. Reis, u. P. Raum im Tor
J. Frank, N. Kahl, F. Krackbrügge, L. Kepper, I. Rozko, J. Haag, E. Vaupel, F. Kahl, B. Rudolph, I. Schmidt, T. Lilienthal u. J. Vogel im Feld

Knappe Niederlage gegen den Tabellenvierten

Die zweite Herrenmannschaft der HSG Ho/Sa/Wo reiste am Sonntagnachmittag zu den Herren des TSV Korbach II. Im Hinspiel hatte die Mannschaft der HSG Ho/Sa/Wo den Gegnern lange Zeit Paroli geboten, verlor das Spiel aber am Ende mit 22:29. Die Ho/Sa/Wo wusste daher, dass sie in diesem Spiel durchaus 2 Punkte einfahren könnte.

Die erste Halbzeit startete zu Gunsten der Heimmannschaft, welche mit 2:0 Toren in Führung gehen konnte, ehe Robin Siering den Ball in der 6. Minute das erste Mal im Korbacher Tor unterbringen konnte. Die Spieler der Ho/Sa/Wo hatten zunächst etwas Pech beim Abschluss und konnten ihre Torabschlüsse nicht gewinnbringend vorbereiten. Dagegen wurde in der Abwehr gut zugepackt, sodass es die Mannschaft des TSV Korbach ebenso nicht leicht hatte Tore zu erzielen. Zudem nagelte Janis Schröder das Tor der Ho/Sa/Wo regelrecht zu, sodass die erste Halbzeit mit einem offenen Spielstand von 11:8 endete.

Trainer Ise rüttelte die Mannschaft in der Halbzeit wach und machte deutlich, dass in diesem Spiel noch alles möglich ist. Leider verschliefen die Spieler der HSG Ho/Sa/Wo II den Beginn der zweiten Halbzeit, sodass die Korbacher in den ersten 10 Minuten 8 Würfe im Tor der HSG unterbringen konnten und die HSG selbst in dieser Zeit nur 2 Tore warf. Mit einem Spielstand von 20:11 in der 42. Minute schien das Spiel bereits entschieden. Doch da hatten die Korbacher Handballer die Rechnung ohne ihre Gäste gemacht. In den letzten 5 Spielminuten konnte die Gastmannschaft durch einen 5:0-Lauf nochmal auf einen Spielstand von 24:22 verkürzen, was jedoch nicht mehr für einen Punktgewinn genügte.
Fazit: Eine tolle Mannschaftsleistung, welche jedoch nicht über 60 Minuten gezeigt werden konnte, sodass am Ende leider kein Punktgewinn möglich war. Einen großen Anteil am Spielausgang hatte Aushilfstorwart Janis Schröder, der viele freie Würfe parieren konnte und der Mannschaft einen starken Rückhalt gab.

Für die Ho/Sa/Wo spielten:

Janis Schröder im Tor, Markus Krug, Jan Wollinger, Oliver Schrader, Moritz Wettengel, Max Steckmann, Robin Siering, Kevin Körner und Phil Kalandyk.

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